Gemeinsam kann man alles schaffen 1/2☆EBFanfiction

Kapitel 170

Sicht Andreas: Es war eine wunderbare Überraschung und wir genossen den Abend. Den Champagner liessen wir ungerührt. Es war einfach schön mit ihr hier zu sitzen und zu kuscheln. Wir sprachen nicht mit Worten sondern nur mit dem Herz. So wie in der Hütte. Es war so schööönnnn.

Am nächsten Morgen ließen wir uns das Frühstück bringen und fütterten uns gegenseitig bis ich Valerie beim Anziehen half und ich mich auch fertig machte und wir dann gemeinsam zur Halle sind zum Proben.

Wir waren gerade in der Hotellobby als ich meinen Bruder mit Manuel dort sitzen sah und Chris mal so richtig scheisse aussah. Wir gingen hin.
Andreas: Guten Morgen
Chris: Morgen
Andreas: Was ist los?
Manuel: Tabea hat ihn gestern Abend rausgeworfen, er hat bei mir geschlafen, aber auch heute früh ignoriert ihn Tabea.
Andreas: Schatz! Manuel! Lasst ihr uns bitte mal  alleine.
Valerie gab mir einen Kuss und sagte mir sie geht mal zu Tabea.
Andreas: Was ist los? Wenn Ihr auch in eine Suite seid mit Kerzen und Rosen dann versteh ich grade nicht wieso sie dich rausgeworfen hat.
Chris: Sie ist vermutlich schwanger.
Andreas: Was heisst denn vermutlich? Entweder sie ist es oder nicht und da du mir regelmässig Kondome geklaut hast habt ihr doch verhütet.
Chris: Sie ist überfällig und der Test war positiv den sie gemacht hat.
Andreas: Na Glückwunsch.
Chris: Das geht mir zu schnell. Wir sind erst 4Wochen zusammen. Ausserdem haben wir immer mit Gummi obwohl...ach scheisse.
Andreas: Was?
Chris: Da war das eine mal da ging es gut ab und wir hätten ein zweites gebraucht aber wir hatten nur eines.
Andreas: Tja Kleiner. Dann viel Spass beim Strauch Pflanzen.
Chris: Arschloch. Ich bin nicht bereit Papa zu werden.
Andreas: Uns das hast du Tabea gesagt?
Chris: Ja so im etwa oder noch direkter.
Andreas: Ich weiss wie du dich fühlst. Ging mir bei Johannes damals auch so und auch ich wurde von Beate vor die Tür gesetzt. Das ganze hat nur einen Unterscheid zu Euch beiden.
Chris: Ihr wart schon verlobt.
Andreas: Richtig.
Chris: Es geht zu schnell. Viel zu schnell.
Andreas: Liebst du sie?
Chris: Ja
Andreas: Schaust du anderen Frauen hinterher trotz Freundin?
Chris: Nein
Andreas: Aber das hast du sonst gemacht.
Chris: Ja
Andreas: Dann ist Tabea dein "Bis das der Tod uns scheidet"
Chris: Aber das war Beate auch für Dich. Du hast sie geliebt, du hast ihr einen Antrag gemacht.
Andreas: Damals wusste ich noch nicht was ich jetzt alles weiss. Ich dachte Beate ist mein "Auf immer und ewig" Aber erst durch Valerie habe ich gemerkt dass Valerie mein "Auf immer und Ewig" ist. Papa hat immer gesagt "Nichts geschieht ohne Grund" und gerade habe ich gemerkt was er damit meinte. Ich hätte dir jetzt nicht helfen können wenn ich nicht das mit Beate und Valerie erlebt hätte. Weisst du seit Valerie in meinem Leben ist, mache ich die Seilnummer sehr ungerne und auch das Puzzle geht mir nicht mehr so locker über die Lippen.
Chris: Du hast das Puzzle doch schon umgeschrieben.
Andreas: Ja aber die Einleitung, Frau gewidmet und 14 Hochzeitstag. Ist dir noch nicht aufgefallen das ich mal 13 dann 15 dann 14 Jahre verheiratet bin.
Chris: Nee.
Andreas: Valerie hat mich darauf aufmerksam gemacht.
Chris: Du willst Valerie heiraten?
Andreas: Erst müssen wir geschieden werden. Aber ja, ich könnte mir sehr gut vorstellen sie zu heiraten und wenn ihr Rücken es zu lassen würde auch ein gemeinsames Kind.
Chris: Bruder ich hab Angst. Ich und Vater. Das geht doch nicht.
Andreaa: Doch das geht. Sehr gut sogar. Und wir helfen dir bzw Euch. Einer zu alle...
Chris: Alle für einen.
Andreaa: Psst unsere Damen kommen.
Valerie: Wir sind heute Mittag in der Arena. Ihr braucht uns ja ohnehin erst nachmittags. Wir zwei gehen jetzt was erledigen. Und du lieber Chris, erst denken, dann reden. Bis später ihr zwei.

Dann gingen die beiden. Tabea sah genauso mies aus wie Chris. Beide sahen sich traurig an. Doch Valeries Worte hatten wieder voll ins Schwarze getroffen. Wir, Reinelts haben da manchmal ein kleines Problem, nämlich dass wir oft erst reden und dann denken. Ich fuhr mit Chris zur Halle.