Kapitel 118

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Sicht Chris: Diese Pressegeier. Es war klar das sie Andreas Nummern Abbruch im Visier haben, aber mit der Überschrift "Andreas Ehrlich geht mit Fanbetreuerin Valerie fremd" auf die Titelseite zu hauen geht zu weit.
Ich rief sofort bei meiner Mutter an und hoffte das diese es noch nicht gesehen haben.
Heidi: Hallo Spatz
Chris: Ist Andreas bei Valerie?
Heidi: Was bist du denn so aufgeregt? Ja er ist hier und das ist auch grade gut wenn ich mir die Zeitung so ansehe.
Chris: Habt ihr es also schon gesehen?
Heidi: Ja und du kannst dir denken wie es Valerie geht.
Chris: Bitte sag nicht dass sie...
Heidi: Einen Rückfall hat. Doch! Andreas ist bei ihr.
Chris: Soll ich kommen.
Heidi: Das halte ich für keine gute Idee. Andreas ist mit ihr seid 1 Stunde bei ihr im Zimmer und es läuft Rockmusik.
Chris: Rockmusik?
Heidi: Ja diese Musik die ihr beide auch gerne hört von dieser Band, ach ich komm nicht auf den Namen. Irgendwas mit R und ihr habt sie in der Show.
Chris: Rammstein
Heidi: Ja genau. Aber noch andere die aber auch so von der Art sind
Chris: In Extremo?
Heidi: Ach was weiss ich wie die alle heißen.
Chris: Kannst du mal bitte schauen ob du Andreas ans Telefon holen kannst.
Heidi: Ja ich schaue mal.
Ich hörte sie mit dem Hörer laufen, dann an eine Tür klopfen und dann leise sprechen.
Andreas: Chris?
Chris: Hey, wie geht's Euch.
Andreas: Valerie nicht so gut. Ihr Handy überschlägt sich mit Nachrichten von Bekannten und auch von Fabian.
Chris: Oh nein. Soll ich zu Euch kommen.
Andreas: Nein, Sprech mit Zucker und Hilde und schreib was auf die Sozialen Plattformen. Wären wir nur ins Kino gegangen.
Chris: Wart ihr nicht.
Andreas: Haben kurzfristig uns dagegen entschieden und hatten einen schönen Abend im extra. Und als wir raus sind merkte ich das ich kein Schlüssel und Handy habe und das Bild ist entstanden als ich ihr dankte als sie anbot dass ich bei ihr schlafen kann. Das ist nur eine Umarmung und ein freundschaftlicher Kuss.
Chris: Ja, nur ist eure Körpersprache eine andere. Nämlich die eines frischen Pärchens.
Andreas: Wir sind nicht zusammen. Soweit ist sie nicht, auch wenn sie knapp davor war aber dadurch jetzt wieder meilenweit weg.
Chris: Das tut mir leid.
Andreas: Das schlimme, sie hat den Blitz wahrgenommen ich aber nicht sonst hätte ich mich da direkt drum gekümmert.
Chris: Hätte auch nichts geändert. Auch im Kino hätten sie Euch aufgelauert.
Andreas: Davon geh ich nachdem Artikel aus.
Chris: Beruhig sie wir sehen uns später. Ach so weisst du wer Roberto ist?
Andreas: Nee, wer soll das sein. Kenne nur einen Robert.
Chris: Hat Tabea gestern Abend erwähnt.
Andreas: Nee, aber kannst du Tabea viellei ht bitten her zu kommen, denke sie täte Valerie jetzt ganz gut.
Chris: Sie kommt nachher.
Andreas: Aha.
Chris: Ich hab sie eingeladen.
Andreas: Ich frag nicht weiter. Kümmer du dich um die Presse und ich mich um Valerie.
Chris: Brauchst du Klamotten.
Andreas: Nö... Mama hat hier schon für alles gesorgt. Aber mein Handy wäre ganz gut wenn mir das jemand bringen könnte. Und unsere Autos müssen hier weg, denn die Presse wird jetzt mit Paparazzi jeden Schritt von uns beobachten.
Chris: Ich kümmer mich drum. Bis später.
Andreas: Danke.

Gemeinsam kann man alles schaffen 1/2☆EBFanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt