Gemeinsam kann man alles schaffen 1/2☆EBFanfiction

Kapitel 136

Nächster MORGEN:
Sicht Chris: Was war ich erleichtert dass Valerie und Andreas nun endlich ein Paar waren. Ich machte mit Tabea ein wenig Sightseeing bevor wir uns mit den anderen die auch alle in München irgendwo unterwegs waren wieder am Flughafen trafen. Zug fahren wäre mir ja lieber aber das Leben war kein Wunschkonzert und irgendwann würde ich sicher auch diese doofe Flugangst in Griff bekommen. Es war mittlerweile ja schon besser geworden, wenn wir im Kleinflugzeug unterwegs waren, doch in so einem Linienflieger das ging nicht und verursachte Bauchschmerzen, Herzrasen und Schweissausbrüche. Ich starb echt jedes mal tausend Tode.
Während ich so mit Tabea Hand in Hand durch München lief klingelte mein Handy.
Chris: Bruder, Hey wir haben Euch beim Frühstück vermisst.
Andreas: Ja das haben wir ausfallen lassen.
Chris: Ihr habt vermutlich auf andere Art gefrühstückt.
Andreas: Nein, haben wir nicht. Aber ist jetzt auch egal.
Chris: Du klingst so ernst.
Andreas: Ja, ihr müsst ohne uns zurück. Wir bleiben noch hier. Habe unser Zimmer gerade verlängert.
Chris: Ist irgendwas passiert oder wollt ihr nur allein sein.
Andreas: Gibst du mir mal bitte Tabea! Sie ist an Ihr Handy nicht gegangen.
Chris: Was ist los?
Andreas: Gib mir bitte Tabea!
Ich reichte Tabea mein handy.

Sicht Andreas:
Tabea: Hey, was ist los?
Andreas: Valerie hat Probleme mit ihrem Rücken. Gestern auf den Schuhen war wohl nicht so gut.
Tabea: Ach du scheisse.
Andreas: Sie hat tierische Schmerzen und kann sich kaum bewegen. Hab sie jetzt erstmal in die Badewanne gepackt damit sich ihre Muskeln entspannen.
Tabea: Und was kann ich jetzt für dich tun?
Andreas: Valerie sagte du hast immer ihr Notfallpack in der Tasche.
Tabea: Achso ja. Siehste gar nicht dran gedacht. Bring ich dir.
Andreas: Danke.
Ich ging zurück zu Valerie.
Andreas: Wird es besser?
Valerie: Es tut mir leid dass ich dir so Umstände mache. Aber die letzten Wochen und diese Schuhe waren wohl too much.
Andreas: Mach dir nicht so einen Kopf. Ich hab auch Tabea erreicht.
Valerie: Super. Du musst noch den Flug umbuchen.
Andreas: Darum brauchst du dir keine Gedanken machen. Wenn es dir besser geht lass ich unsere Maschine aus Bielefeld bringen und dann fliegen wir nachhause.
Valerie: Soviel Umstände wegen meinem Rücken.
Andreas: Pssst... nochmal...du machst mir keine Umstände. Und nur zum rumstehen ist so ein Flugzeug nicht gemacht worden.
Wieso warst du gestern als Samu von Baby sprach so ruhig?
Valerie: Ich darf kein Baby mehr bekommen.
Andreas: Ach so. Ist doch nicht schlimm. Du hast zwei zauberhafte Mädchen und ich 2 Jungs und ein Mädchen. Soll mein Bruder lieber mal nach legen, wir toben und dann als Onkel und Tante aus.
Valerie: Du nimmst das ja locker.
Andreas: Wir haben uns und ich liebe dich, sieht auch blöd aus wenn unser Kind dann Abi macht und erklären muss wieso der Opa da sein Papa ist.
Valerie: Du bist bekloppt.
Andreas: Nur ehrlich.
Valerie: Ich liebe Dich.
Bevor ich was erwidern konnte klopfte es.
Tabea: Hier dass Notfalltäschen.
Andreas: Danke. Wir kommen nach sobald es Valerie besser geht.
Chris: Und wie?
Andreas: Mit unserer Maschine.
Chris: Damit würde ich auch lieber fliegen.
Andreas: Einer von uns muss aber zurück... und da Du noch das Pyro und Lichtkonzept für die Stuttgart TVShows fertig machen musst, musst Du leider heute nachhause.
Chris: Und wann kümmerst Du dich um die Texte.
Andreas: 48Stunden vorher? Kennst mich doch.
Chris: Ich hoffe das gewöhnt dir Valerie ab.
Andreas: Und um die kümmer ich mich jetzt weiter. Grüsst Bünde schön.
Bei den letzten Worten schloss ich die Zimmertür.
Sicht Chris:
Chris: Eyyyy du kannst doch nicht einfach die Tür zu machen.
Tabea: Na komm. Lassen wir die zwei allein.
Chris: Sollen wir nicht auch hier bleiben? Ich möchte lieber auch mit der kleinen Maschine zurück.
Tabea: Und deine Arbeit? Ich muss auch noch das Treffen mit den Fangruppen vorbereiten.
Chris: Und dafür brauchst du Valerie?
Tabea: Eigentlich schon.
Chris: Sehr gut. Laptops haben wir mit und du hast mir grade die Begründung geliefert wieso wir hier bleiben müssen.