Gemeinsam kann man alles schaffen 1/2☆EBFanfiction

Kapitel 142

Sicht Andreas: Chris und ich gemeinsam in der Küche. Das war schon immer eine lustige Nummer aber heute noch mehr denn wir waren so übermütig und albern
Valerie: Jungs, bitte noch 10Minuten ruhig dann haben wir das hier fertig. Denn es muss heute fertig werden, weil ich doch morgen Nachmittag nach Hannover fahre.
Andreas: (entsetzt) Was machst du in Hannover?
Valerie: Schaattttzzzz... Das hab ich dir schon hundert mal gesagt.
Andreas: Und ich hab es scheinbar wieder vergessen.
Tabea: Sie bleibt doch nur eine Nacht und kommt dann mit Sophie und Emily zurück.
Andreas: Wo schläfst du?
Valerie: Bei den beiden deshalb muss ich ja hin. Ich hab dir alles erzählt. Bist du echt so senil
Chris: Er ist halt ein alter Mann.
Andreas: Ey nicht so frech.
Valerie: Ich erkläre es dir gerne gleich nochmal aber jetzt ist das hier erstmal fertig zu bekommen.

15minuten später war das Gemüse im Ofen und das Fleisch in der Pfanne und Tabea und Valerie druckten gerade irgendwas aus und packten zusammen.
Chris: Erzählt ihr uns jetzt was ihr mit den Fans macht.
Andreas: Ich möchte es auch wissen.
Valerie kam nah zu mir.
Valerie: Kannst du schweigen?
Andreas: Jaaaa
Valerie: Wir auch
Sie gab mir noch einen Kuss und ging weiter die Unterlagen einpacken und den Laptop in die Tasche.
Chris: Ihr seid mir so zwei ganz raffinierte.
Andreas: Wann erfahren wir was ihr geplant habt?
Tabea: Morgen beim Meeting. Denn jetzt haben wir Feierabend. Was zaubert ihr denn leckeres? Riecht schon gut.
Valerie: Mit zaubern hat das da aber nix zutun.
Andreas: Wieso hat das mit Zaubern nix zutun?
Valerie: Weil es dann schon fertig wäre.
Wir fingen alle an zu lachen. Tabea und Valerie deckten den Tisch und kurz darauf saßen wir dort zusammen und aßen.
Gerade als wir fast fertig waren klingelte es bei Valerie an der Tür.
Andreas: Wer ist das denn?
Valerie: Das werde ich gleich sehen.
Sie ging zur Tür.

Sicht Valerie:
Ich ging zur Tür und machte auf.
Valerie: Hey, was machst du denn hier?
Manuel: Dir Gesellschaft leisten, jeden Abend allein zuhause muss doch nicht sein.
Valerie: Ich bin nicht allein. Tabea und ich arbeiten noch.
Manuel: Ich hab Tabeas Auto gar nicht gesehen. Nur Chris Auto steht bei Andreas vor der Tür.
Valerie: Du bist ja sehr genau informiert.
Manuel kam dicht zu mir und nahm mich in den Arm.
Valerie: Was soll Das?
Manuel: Ich weiss wieso du mit Andreas auch nach München immer noch nicht zusammen bist.
Valerie: Ach und der wäre.
Manuel: Sollen wir das wirklich hier im Treppenhaus besprechen?
Manuel wurde immer zudringlicher.
Valerie: MANUEL, was soll das?

Sicht Andreas: Wir hatten mitbekommen wer da gekommen ist und verhielten uns ruhig, doch Valeries Stimme klang plötzlich nicht mehr relaxt. Gerade als ich aufstehen wollte stand Tabea auf.
Tabea: (flüsternd) bleib hier. Ich geh.
Tabea ging. Und es wurde lauter.
Ich musste mich zusammenreissen. Denn ich hörte nur Valerie sagen das Manuel sie los lassen soll.

Sicht Valerie: Auch als Tabea an die Tür kam liess Manuel nicht von mir ab. Tabea versuchte mich weg zuziehen, doch sie schaffte es nicht.
Manuel: Wir gehören zusammen und nur deshalb bist du mit Andreas nicht zusammen.
Valerie: Manuel du bist ein Freund für mich. Mach es nicht kaputt. Bitte geh.
Manuel: Ich will den Abend mit dir verbringen. Bitte lass mich rein.
Tabea: Wir arbeiten noch.
Manuel: Ihr müsst auch mal Feierabend machen. Hier das reicht für uns drei.
Valerie: Bitte geh.
Es entbrannte ein Streit und ich wusste nicht mehr was ich noch tun sollte.

Sicht Chris:
Chris: Ich halt das nicht mehr aus. Die beiden haben ein Problem.
Andreas: Ich halt es auch nicht mehr aus, aber wir können nicht helfen. Dann fliegt es auf.
Chris: Das ist mir jetzt egal.
Ich stand auf und ging vorsichtig Richtung Flur. Andreas folgte mir. Doch er schoss an mir vorbei als er sah dass Manuel Valerie bedrängte und zog Valerie weg.
Manuel: Was macht ihr denn hier?
Andreas: Lass Valerie in Ruhe.
Manuel: Also doch ihr zwei.
Andreas: Ja und jetzt verschwinde.
Ich zog alle rein und schloss die Tür. Manuel sagte noch was aber das war zu undeutlich.