Kapitel 10

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Ich ging nach unten und sagte Amanda und Sebastian noch Bescheid. Dann ging ich zum Park.

Doch als ich gerade die Straße längst ging, sah ich den Fremden, der mich ,,gerettet" hat. Er ging in meine Richtung. ,,Na, super.", murmelte ich zu mir selber und seufzte. ,,Lange nicht mehr gesehen",sagte er mit seiner tiefen Stimme und schmunzelte. ,,Stimmt. Doch leider habe ich keine Zeit um mit dir zu reden. Tut mir Leid.", sagte ich zu ihm schnell und guckte überall hin bis auf zu ihm. Er wollte gerade etwas erwidern, doch ich ging einfach weiter. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht das letzte Mal gewesen war, dass wir uns sahen. Ich musste automatisch lächeln, da ich ihn nun stehen gelassen habe. Als ich weiter lief, spürte ich die stechenden Blicke von ihm.

Das Cafe war ein kleines süßes Cafe, wie man sie in den Filmen kennt. Mitten im Trubel ein ruhiges Plätzchen, es war jetzt schon ein Lieblings Platz von mir. Ich suchte Jana und fand sie dann auch schnell. Sie saß neben zwei Mädchen, wohl ihre Freundinnen. Als ich zu ihnen liefen, sah mich Jana und stand auf.Als Begrüßung schlossen wir uns kurz in die Arme.

,,Das ist Melodie und das sind meine beiden Freundinnen Hannah und Sophie." Wir nickten uns zu. Ich setzte mich neben Jana und bestellte mir ein Stück Käsekuchen und dazu ein Tee. Hannah war mit ihren natürlichen blonden Haaren und blauen Augen eine Schönheit. Am Anfang war sie sehr schüchtern zu mir, doch um so mehr wir uns unterhielten um so selbstbewusster wurde sie. Sophie war einer der wenigen Personen, die ihren natürlichen roten Haaren sehr gut standen. Ich liebe rote Haare, doch bei mir würde es nicht gut aussehen. Die grünen Augen passten perfekt zu ihr. Ich verstand mich sehr gut mit ihnen, wir lachten viel miteinander und beraten uns bei der Kleiderwahl. Ich hatte sehr viele Sachen gekauft und hatte jetzt eine gute Auswahl.

,,Auf welche Schule wirst du denn gehen?", fragte mich Sophie, als wir alle ein Eis aßen. ,,Auf  die Mystic Falls High School", schmatze ich. Als ich wieder hoch guckte, grinsten mich die drei an. ,,Ist etwas?" ,,Wir gehen auch dort zur Schule" Ich schnalzte mit der Zunge und grinste:,,Super, somit kenne ich schon jemanden, der mir alles zeigt:" Wir ließen den Tag noch schön ausklingen. 

Abends ging ich nach Hause, was ziemlich schwer mit den Tüten war. ,,Na, hat es Spaß gemacht?", fragte mich Amanda. ,,Total", sagte ich und ging mit einem lächeln und den neuen Sachen nach oben. Diese räumte ich noch schnell  ein, weil ich schon müde war, beschloss ich schnell duschen zu gehen um dann in mein Bett zu fallen.

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Es tut mir Leid, dass es nur so ein kleines Kapitel ist, doch mehr konnte ich zu diesen Tag nicht mehr schreiben.

die Vergangenheit macht dich so, wie du bistOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz