Verblasst | Assassination Classroom FF (Akabane Karma X OC)

Kapitel 56 (Lemon) ✔

Alle die kein Lemon wollen, können diesen Kapitel überspringen, ihr werdet im nächsten Kap. erfahren, was wichtiges passiert ist.

Sora's POV:
Ich rannte eine halbe Stunde später Karma hinterher wegen dem schwachen loser Kuss, den er im Kampf aufsetzte. Beruhigte mich aber letztendlich doch. "Och Komm schon Sora-chan!", ich seufzte als ich zu dem kurzfristig beschlossenen Ausflug zu Karma zufrieden war und mit ihm allein zu ihm rüber ging, meinen Bruder bescheid sagend. "Karma, ich hab es schon mal gesagt, lass dass mit dem -chan!" er nahm mich von der Seite in den Arm und verwuschelte mir meine Haare: "Komm schon Sora-chan, sei' doch nicht so!" ich grinste geschlagen. Er war seit er wusste dass ich die Sora bin, viel glücklicher in meiner Nähe, und er wollte mich auch aufmuntern, weil ich gegen ihn mit meiner natürlichen Starke verloren hatte. Mit wurde leicht schwarz vor Augen und Schwindelig, weshalb ich stehen blieb. Es war normal dass sowas passierte, da es ein Teil vom Kraftverbrauch der Tentakel war, da ich Sie andauernd frei ließ und gezwungen wieder 'verschloss'. "Alles okay?" fragte Karma über alles wissend, hinter mir bereit stehend, mich einzufangen. Ich nickte mit einem schwachen Lächeln und lief mit ihm die halbe Straße weiter.

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Ich schmiss mich wie bei mir zuhause auf's Sofa und breitete mich aus. Ich sah auf das schwarze Fernseher, wie sich mein markeloses Gesicht und Körper wiederspiegelte. Ich konnte es noch nie leiden. Minami, Kaede und die andern hatten sich schon paar mal gefragt wie ich nur so schön sein könnte, aber ich lächelte sie jedes Mal nur an ohne zu sagen dass ich alles von meiner Mutter hab, aber es nicht wollte. Immer wenn ich in den Spiegel sah, brachte es so viele Erinnerungen hoch, weil ich exakt wie meine Mutter aussah, die schrfen Augen allerdings, von meinem Vater geerbt.

Plötzlich sprang Karma neben mir auf das Sofa und legte sein Kopf gemütlich in mein Schoß sich ranreibend. "So wie ich es mir erträumt hatte!" ich seufzte und wollte garnicht erst wissen wovon er alles träumte. Er ging etwas mehr zu meinem Knien rüber weil meine genauso von Mutter geerbten Brüste, ihm die Sicht zu meinem blöden Gesicht versperrten. Er steckte mir die Zunge aus, so wie wir es als Kinder immer taten. Ich war aber sehr erwachsen und dückte mich, um ihn still zu küssen. Er setzte sich sofort auf mit dem Rücken zu mir, weshalb ich lacht und triumphierend aufstand. Leise nuschelte er: "Denkst wohl hattest jetzt gewonnen, was?" "Vielleicht Karma, Vielleicht auch-" plötzlich attackierte er mich von niergends, mich mit dem Rücken auf den kleinen Holztisch hinter mir werfend und die ganzen Flaschen und Gläser fallen lassend, während er über mir war. Beide seiner Hände waren neben meinem Kopf und sein eines Knie zwichen meinen Beiden zu nah an meinem Intimbereich, was mich zappeln ließ. Ich hob aus reflex beide meiner Hände, die er dann aber neben meinen Kopf anheftete. Wir sahen uns beide ruhig an, worauf er seine stille Frage stellte, wozu ich nur nickte. Langsam fing er an mir sanfte küssen zu erteilen und meinem Hals runter zu gehen, er hielt meine Hände dabei fest gegen dem Tisch. Er zog sich sofort das Shirt drüber, was seinen leichten Sixpack zum Vorschein brachte. Er saß immernoch auf meinen Oberschenkel, was mir allerdings erweiterte über sein Oberkörper zu streichen. Er kam wieder zu mir runter, mich um seinen Hals umarmen lassend, während er mir unten langsam das Shirt aufmachte. "K-Karma, ist das richtig was wir hier machen?" er setzte sich etwas auf und sah mir tief in die Augen: "Willst du es machen?" ich nickte. "Dann ist es auch richtig." sprach er fürsorglich worauf ich lächelte.

Ich stand auf und ging runter zu seiner Hose und ließ sie fallen, genauso wie seine Boxershorts. Ich leckte etwas über sein Eigentum und war sanft. An der Spitze saugte ich leicht, bis ich es mehr tat. Karma hielt meine Haare fest und atmete schnell. Ich fing etwas mehr an zu saugen und Karma schob mein Kopf langsam nach vorne und nach hinten. Wir gönnten uns eine Pause und ich legte mich auf seinen gemutlichen Tepisch. Karma zeigte wieder sein typisches Grinsen und zog langsam meine Hose und Unterhose runter, wogegen ich nichts tat. Mir war das etwas ungewohnt, aber immer ist das Erste mal. Aufeinmal knallte Karma's Hand an den Tisch und lies somit, die noch einzige Wasserflasche auf uns fallen. Ich prustete los und lachte laut: "Haha, sowas nennt man richtige Romantik, wie in den Filmen!" er lachte genauso wie ich und stützte sich dabei etwas. Mein weißes Oberteil war völlig durchnässt, während man mein rotes BH sah. Karma drückte sich und Küste mich nochmal: "Solang es du es bist Sora, geht auch unromantisch für mich." ich drehte mich um und Karma holte ein Kondom raus, erst jetzt erhaschte ich richtig ein Blick es zwischen seien Beinen. Es war recht lang und es wunderte mich nun nicht mehr, dass ich es vorhin nicht richtig in den Mund bekam. "Keine Sorge, ich werde sanft sein." sprach er hinter mir und ich fühlte wie langsam etwas in mir rein gelang. Ich ballte meine Fäuste zusammen wegen den Schmerzen. Langsam tipste er seine Hüften gegen meine. Wir atmeten schneller und plötzlich traf er meinen weichen Punkt. Ich versuche es drin zu behalten, aber wusste zugleich auch das sowas Musik für Männer ist. "Und?.... wird mein Sora.... etwa schwach?", ich lächelte, und legte nun selbst einen gang zu. Ich legte meine flache Hand auf mein Unterbauch und drückte damit indirekt auf sein Stück in mir, während sein Orgasmus viel stärker wurde. Wir beide stöhnten etwas auf, aber liesen dann auch nach. Ich fühlte wie er aus mir ging und locker ließ. Wir beide schwitzen leicht und legten uns dann aber nebeneinander auf dem Tepisch, "Ich will dich nicht nochmal verlieren Sora, ich liebe dich doch... Du bleibst doch, oder?", ich man sein Gesicht in die Hände und fragte müde aber belustigt, "seh ich so aus, als ob ich meinen Karma nochmal verlassen will?" er lächelte, "nein" und küsste meine Stirn, er schlief nach einer Weile auch gleich neben mir ein. Ich holte eine Decke und ein Kissen und machte vorsichtig es für uns beide gemütlich. Ich hatte aber nie auf seine Frage geantwortet, warum wohl auch.

Fortsetzung folgt...