63. Jana & Olaf

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Ich klopfte. Mein Herz rannte einen Marathonlauf und dann machte es einen Sprung.sie stand da. "Annele!", rief sie überglücklich. "Jana!", ich fiehl ihr um die Arme. "Ich hab dich im Fernsehn gesehen!", sagte sie. "Ich weis.", meinte ich. "Komm rein.", sagte sie und ich tat es. "Willst du etwas trinken?", fragte sie mich. "Gegen einen Schluck Wasser hätte ich nichts einzuwenden." Ich sah mich um. Es sah fast alles genausa aus, als wäre ich gerade erst gegangen. "Wo ist Olaf?", fragte ich. "Oh er ist auf Arbeit!", sagte sie und kam mit zwei Gläsern Wasser wider. "Danke", sagte ich als sie mir eines der Gläser gab. "Also", meinte ich schliesslich, "Was hab ich alles verpasst?" "Oh nicht viel eigentlich.", meinte sie und überlegte. "Olaf und ich sind verheiratet." "Echt seit wann? Wie war es? Wie sah dein Kleid aus?", fragte ich sie aus. "Etwa ein Jahr nachdem du gegangen warst, heirateten wir." "Awwww", machte ich. Sie stand auf nam ein Bild vom Schränkchen. Sie drückte es mir in die Hand. "Wow",machte ich. "Du siehst wunderschon aus." Das stimmte auch. Sie hatte ein Brautkleid in A-Form und das Diadem unserer Mutter auf. "Was war den bei dir so los?", stellte sie eine Gegenfrage. Ich überlegte kurz. "Ich habe herausgefunden, wer meine leiblichen Eltern sind.", sagte ich etwas bedrückt. "Hey das ist doch toll.", wollte sie mich aufpeppen. "Was ist los?", fragte sie mich. "Er ist auf Naboo den Sith zu Opfer gefallen.", erklärte ich. "Oh Das tut mit leid", murmelte sie, "Wie hies er den?" "Er hies Qui-Gon Jinn", sagte ich und sie schnappte nach Luft. "DER Qui-Gon Jinn?", fragte sie. "Ja", antwortete ich, "Aber das darf niemand erfahren klar!?" "Ich sag es keinem.", rechtfertigte sie sich. "Auch nicht Olaf?", hakte ich nach. "Jaaaa", gab sie sich nach kurzem zögern geschlagen. "Bin wieder da!", hörte ich eine Männerstimme im Flur. "Hallo Schatz.", rief Jana, "Rate mal wer da ist!" Ich stand auf. Olaf kam herein. Er musterte mich. "Annele?", fragte er nicht ganz sicher. Ich grinste. "Annele!" Er kam auf mich zu und umarmte mich. "Wie geht es dir?", fragte er mich. "Durchschnittlich.", sagte ich. "Das nehme ich mal als positiev.", lächelte er und setzte sich neben meine Schwester. "Warum bist du hier?", fragte Olaf. "Schau die Nachrichten, dann weisst du's", sagte ich spitz. Ich musste mich nich nach jemand anderem erkunden. "Wie geht es Lilly und Damien?" "Oh ihnen geht es gut. Sie heiraten in zwei Tagen.", antwortete Jana. "Echt?!", sagte ich glücklich. Ich habe schon immer gewusst sie passen zusammen wie die Faust auf's Auge. "Das ist ja toll!", fügte ich hinzu. "Wo wohnen sie?", fragte ich sie gleich weier aus. "Nur zwei Blöcke entfernt.", sagte Olaf, "Stadtstarsse 37" "Danke", sagte ichbund stand auf, "Ich kann kaum erwarten sie zu sehen. An der Tür drehte ich mich noch einmal zu den Beiden, die mir gefolgt waren, um. "Es war schön mit euch zu plaudern.", sagte ich, "Falls wir uns nicht wiedersehen... Möge die Macht mit euch sein." Ich senkte den Kopf als Andeutung zur Verbeugung. Sie schmunzelten. "Machs gut!", rief Jana mir hinterher. "Viel Glück!", rief Olaf.

Ich lief inzwischen zur Dtadtstrasse 37 und klingelte, worauf ein warten folgte.

Ich?! Eine jediWo Geschichten leben. Entdecke jetzt