34. Essen Teil 2

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"Unglaublich, dass es in der Galaxis noch Sklaverei gibt", sagte Padmé empört, "Die Anti-Sklaverei-Gesetzt der Republik sind...." "Die Republik existiert hier draussen nicht.", unterbrach Shmi sie, die nun neben mir auf einem Stuhl sass. "Padmé", sagte ich feinfühlig, "Die Republick hat auf den Aüsseren Rand keinen Eingriff. Der Planet von dem ich komme ist so weit weg, dass die meisten ihn eigentlich nicht mal kennen." Jar Jar homte sich mit seiner Zunge eine Apfelähbliche Frucht in den Mund, wie ein Frosch eine Fliege. Wir schauten ihn alle an. Er machte eine Unschuldsmiene, "Enttschuldigung." "War einer von euch schon mal bei einem Padrennen?", wechselte Anakin das Thema. Okay hier hatte ich keine Ahnung. Auf der Erde gab es Formel1 und vieles anderes. Zum Teil auch ekliges wie Rülps-Wettbewerbe. Aber nicht einmal so etwas wie ein Renner. Hier hatte ich also keine Ahnung wovon die reden. "Es gibt Podrennen auf Malastare.", sagte Qui-Gon, "Sehr schnell und sehr, sehr gefährlich." Er ass eine Art Weintraube. Ich versuchte auch eine und riss die Augen auf. Das waren Weintrauben! "Was ist den?", fragte Padmé. "Weintrauben!", sagte ich glücklich und zeigte auf die grünen Kugeln, "Endlich etwas Bekanntes von zu Hause!" Sie lächelte. "Ich bin der einzige Mensch, der das kann.", sagte Anakin und wechselte wieder das Thema, das ihn interessierte, "Podrennen meine ich." "Naja... Etwas anderes hätte auch keinen Sinn ergeben", scherzte ich, doch nur Anakin und Padmé lächelten leicht. "Du musst die Reflexe eines Jedi haben, wenn du solche Rennen fährst.", sagte er und hielt wie zu Bestätigung gleichzeitig wie ich die Hand hoch um Jar Jars Zunge zu halten, die sichwieder etwas Essbares aus der Schale schnappen wollte. "Könntest du bitte damit aufhören?", fragte ich, "Das ist nicht besinders hygienisch oder Appetitanregend!" Wir liessen sie los. Jar Jar schüttelte seinen Kofof und machte ein Komisches Geräusch, doch er hatte verstanden. Anakin schaute verlegen auf sein Besteck uns spielte damit als er fragte, "Ihr sein Jedi-Ritter, nicht wahr?" Padmé und Shmi schauten angespannt hoch. Padmé, weil sie wusste, dass Anakin richtig lag. Shmi, weiö es sich nicht gehörte so etwas einen Gast zu fragen. "Wie kommst du darauf?", wich Qui-Gon seiner Frage geschickt, doch zu auffällig aus. "Ich hab euer Laserschwert gesehen.", sagte er lassig. Natürlich darum hatte er und diese Pallies bei dem Stand gegeben. Ergibt jetzt alles irgendwie Sinn. "Nur Jedi tragen so eine Waffe.", sprach Anakin in meine Gedanken hinaus. "Vielleicht habe wir Jedis getötet und sie ihnen abgenommen", sagte ich und Qui-Gon lehnte sich locker im Stuhl zurück, dankbar für die Unterstützung, "oder wir haben sie auf dem Schwarzmarkt gekauft." "Das glaub ich aber nicht!", sagte er. Mann! Der ist aber hartnäckig! "Niemand kann einen Jedi töten." "Ich wünschte dem wäre so.", sagte Qui-Gon und ich sah trauer in seinen Augen. "Manchmal ist für einen Jedi der Tot sogar besser als ein falsches Erlebniss, das einen die Welt auf den Kopf stellt und einen an etwas Falsches glauben lässt.", sagte ich mitfühlend. Qui-Gon hatte mal seinen alten Padawan, also den vor Obi-Wan an die dunkle Seite verloren. "Manchmal ist ein ehrenvoller Tot besser als ein unehrenvolles Leben.", sagte ich wieder und Qui-Gon sah mich fröhlich an und strich mir über die Schulter. Er ist froh nicht alleine in diese Siedlung zu gehen. Ich hatte das Geführ er ist froh über meine Nähe und meinen Beistand. Wir lächelten uns an.

Ich?! Eine jediWo Geschichten leben. Entdecke jetzt