172. Versuchen ich es werde!

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Obi-Wan's Mine wurde ungläubig und enttäuscht... genauso wie seine Aura. "Das hast du gut gemacht mein neuer Schüler", sagte Sidious zu dem vor ihm knienden Anakin, "und nun Lord Vader geht und verbreitet Frieden in..." Ich drehte ihm den Saft ab. Obi starrte noch immer an den Platz, wo kurz zuvor Anakin's Projektion war. "Vernichten die Sith wir müssen!", sagte Yoda. "Entsendet mich den Kanzler zu töten! Ich werde Anakin nicht töten!", flehte Obi-Wan. "Nicht strak genug Sidious zu bezwingen du bist!", entgegnete er. "Zusammen sind wir es!", sagte ich und griff nach seiner Hand. Yoda schaute uns grimmig an, nickte aber, "Es sei so!"
"Aber tötet Ani nicht.", bat ich. "Den Jungen den ausgebildet ihr habt, verschwunden er ist... aufgegangen in Darth Vader!" "Es steckt noch gutes in ihm!", sagte ich, "Bitte versucht es!" "Wie soll er das denn?", fragte Obi. Ich dachte nach und fasste den Entschluss, dass es Zeit war. "Erinnert ihn an Padmée! Daran, dass sie ihn braucht und ihm das nicht möglich ist, wenn er der dunklen Seite dient. Sagt ihm, dass Obi und ich noch an das gute in ihm glauben, dass ihr glaubt, dass er stark genug ist der dunklen Seite zu wiedersehen! und dass wir ihn alle lieben und bereit sind ihm zu vergeben, wenn er jetzt damit aufhört, seinen träumen und Sidious mehr zu vertrauen als uns. Erzählt ihm, dass ich ähnliche Träume hatte und sie mich beinahe ins Unglück gestossen hätten... Sagt ihm, dass Padmée ohne dem Wissen, dass er auf der hellen Seite steht, sowieso keine Chance hat zu überleben..." "Überzeugt du bist!", sagte Yoda. Ich nickte. "Versuchen ich es werde!", versprach er. Ich seifzte erleichtert. Nun war es an Anakin zu entscheiden. Yoda ging hinaus."Sucht Padmée auf!", Rief ich ihm hinterher, "Erzählt ihr alles!... Sie wird wissen, wo er ist!" Yoda ging weiter, aber ich wusster er hatte alles gehört und verstanden. "Warum Padmée?", fragte der Ahnungslose Obi-Wan. Ich zögerte. "Weil sie verheiratet sind und sie sein Kind in sich trägt." Obi war baff!

Keine drei Sekunden später übergab ich mich im nächsten Eimer. "Sicher das du mitmöchtest?", fragte er mich. Ich nickte. "Ich lass dich nicht allein mit Sidious!" Er lächelte und küsste mich auf die Stirn. "Komm!", drängte ich und zog ihn mit, "Töten wir den bösen Kanzler!"

Ich?! Eine jediWo Geschichten leben. Entdecke jetzt