-Kapitel 25-

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"Na, Grace? Wie geht's dir so?", fragte Jo, die gerade bei Grace ins Zimmer hereingekommen war. "Och, ganz gut. Aber ich habe noch kein Geschenk für Rey.", sagte sie etwas niedergeschlagen. "Rey?", fragte Josephine verdutzt. "Ja, er hat morgen Geburtstag." Grace zuckte mit den Schultern. "Grace, es tut mi leid, dass ich nur so kurz hier war, aber ich muss das den anderen erzählen.", entschuldigte Jo sind. "Kein Problem.", lächelte Grace und schon war Jo aus dem Raum gerannt.

"Leute, Rey hat morgen Geburtstag!", rief sie den anderen zu. Rey war gerade duschen. "Lass uns eine Überraschungsparty schmeißen!", schlug Herb vor. Alle befanden diese Idee für gut. Nun begannen sie, die Aufgaben zu verteilen.

"Ich und Dan fahren in die Stadt und beuten irgendein Geschäft aus, dass Geburtstagsdeko verkauft.", kam es sofort von Hailey. "Ich lass' Dan niemals in mein Auto. Meinen schönen, himmelblauen Twingo. ICH fahre mit dir, Hailey." Herbert war ganz aussersich. Dan durfte nicht mit diesem Auto fahren. "Dann backen Camryn,John und ich Kuchen. Dan, belästige Rey mit dummen Fragen, Das dürfte dir ja nicht schwer fallen.", entschied Jo. Als Jo nicht hinsah, streckte Dan ihr die Zunge raus.

Rey war wiedergekommen vom duschen und hatte nur Dan im Labor finden können. "Wo sind die anderen?", fragte er verwirrt. "Die, die müssen ein paar besorgungen machen. Also, Professor Pfaser und Hailey. Die anderen drei sitzten in der Küche." Diese Lüge hatte Camryn ih immer und wieder eingetrichtert und Daniel hatte es wie ein Mantra die ganze Zeit widerholt. "Dann geh ich mal in die Küche." Doktor Parker war schon auf dem Weg dorthin. Aber Dan hatte einen Einfall und sprang ihm in den Weg. "Kannst du mir beibringen, wie man mit einem Mikroskop umgeht?", fragte er hoffnungsvoll. "Ein andermal", war die Antwort. "Bitte? Bitte?", bettelte Dan. Rey verdrehte genervt die Augen und winkte ihn in Richtung eines Labors mit Mikroskopen, die sowieso alt waren und nicht mehr benutzt wurden. Somit durfte Dan sie kaputt machen.

"Okay Hailey. Du nimmst die Kiste mit den Girlanden und ich nehme den anderen Rest.", entschied Herbert, als sie im Laden Standen. "Ich nehme auch die Heliumballons hier mit, okay?", fragte sie. Herb nickte und sie gingen von oben bis unten beladen aus dem Laden (in den sie sicherlich nicht eingebrochen waren). Das kleine Auto war komplett voll. Die Heliumballons hinegn an der Decke des Autos und drückten gegen die Scheiben. (Hailey hatte spontan eifach alle mitgenommen) Herb konnte kaum fahren und fuhr eher Slalom. Aber es waren ja sowieso keine anderen Autos unterwegs. Also war es egal.

Zu diesem Zeitpunkt standen Daniel und Rey immer noch bei den Miksroskopen. Doktor Parker war einen sehnsüchtigen Blick ach draußen auf die nicht befahrene Straße. Die Straße hatte mittlerweile einige Löcher und sah generell sehr mitgenommen aus. Gerade, als er den Blick von der Straße nahm, fuhr der himmbelblaue Twingo samt Hailey und Herb vorbei. Doktor Parker nahm das Geräusch des Autos wahr und warf hastig einen Blick aus dem Fenster, erblickte aber nichts und war sich sicher, dass er sich dieses Geräusch eingebildet hatte.

Hailey und Herbert hatten nichts davon mitbekommen und trugen die Sachen schnell in Jos Kräuterzimmer, da Rey dort niemals hinging. Danach gigen sie sofort in die Küche.

In der Küche waren Jo, John und Camryn am backen. die Küche sah furchtbar aus, aber es roch unbeschreiblich gut. "Leute, wenn ich richtig liege, kommen Rey und Dan in spätestens fünf Minuten hier hoch!" Hailey schob ziemlich Panik. Also rissen sie panisch die Fenster auf und säuberten die Küche im Eiltempo. Dann setzten sie sich gemütlich an den Tisch, Jo mit einem Buch, Camryn mit einem Joghurt und die anderen mit einem Glas Wasser. Den Kuchen hatten sie draußen, unter der Fensterbank abgestellt und das Fenster geschlossen.

"Na, was macht ihr denn alle hier?", fragte Rey erstaunt, als sie alle in der Küche saßen. "Ach, weißt du, wir haben uns alle was zu Essen gemacht. Dann haben wir uns zusammengesetzt.", erklärte Camryn. Rey war etwas skeptisch, hatten aber keine andere Erklärung.

Als Rey dann wieder weg war, blieben die anderen noch in der Küche und verzierten den Kchen. (Es war nicht wirklich schön)

Am nächsten Morgen standen alle schon früher auf, alle außer Rey. Sie dekorierten das 'Wohnzimmer'. Dann stellte den Kuchen auf die Couch, um die Kerzen anzuzünden. Das war keine gute Idee, denn eine Geburtstagskerze fiel von dem Kuchen und landete auf der Couch. Nicht weiter schlimm. Aber die Kerze war schon an. Und das flauschige Kissen auf dem Sofa stand nun halt in Flammen. Dan rannte panisch im Kreis und Jo riss das Kissen vom Sofa und erstickte die Flammen. "Dan, du bist ungeschickter als ein Nilpferd beim Stricken!", schnauzte Jo Dan an und legte das  halb verkohlte Kissen wieder auf die Couch und drehte die schöne Seite nach vorne. "So einfach lässt sich inkompetenz verstecken.", murmelte Jo und kassierte einen Schlag auf den Rücken von JohDaversteckten sich. Rey machte das icht an und trat verschlafen in den Raum. "Wofür der Kuchen?", fragte er sich selbst. "Boar, wie inkompetent muss man sein...", murmelte John. "Drei, zwei, eins!", murmelte Camryn. "HAPPY BIRTHDAY!", riefen sie im Chor. Rey war ganz erstaunt. "

Sie feierten ziemlich lange und aßen den Kuchen zum Frühstück. Der Tag war gelungen.

The Last Survivors (Pausiert Bis Mind. Juli)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt