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.......die Person war schneller, als ich, riss mir den Schläger aus der Hand und drückte mich im nächsten Moment gegen eine Wand. Ein breitschultriger Junge, komplett in schwarzer Kleidung stand vor mir und drückte mich gegen die Wand. „Lass mich los." Kreischte ich und versuchte verzweifelt aus einen Griff mich zu befreien. Ich strampelte und schlug auf ihn ein. Immer panischer wurde ich. Aber meine Schläge prallte einfach ab, wie an einer Rüstung. Es war eine Leichtigkeit für ihn mich an meinen Händen fest zu halten und mich so unter Kontrolle zu bringen. Aber eines hatte er nicht bedacht, nämlich meine Beine waren beide noch frei und voll funktionsfähig. Ich warte nicht lange und holte aus und trat ihn mit voller Wucht in seine Weichteile. Mit Schmerzverzerrten Gesicht ließ er von mir ab und sang zu Boden. Das war meine Changs. Schnell drückte ich mich von der Wand hinter mir ab und versuchte zu endkommen und rannte davon. Ich war so schnell um die erste Ecke schlidderte, das ich fast auf den glatten Fußboden ausrutschte. Nur mit Mühe konnte ich mich grade so auf den Beinen halten. Da habe ich nochmal Glück gehabt. Mein Herz hämmerte wie wild in meiner Brust, das es fast schon schmerzte. Mein einziger Gedanke war. „Renn um dein Leben." Ich lief erneut um die nächste Ecke und rutschte fast wieder aus. Gleich habe ich die Haustür erreicht und komme hier raus. Aber dann stolperte ich und fiel krachend zu Boden. Mist, schoss es durch meinen Kopf und rappelte mich langsam auf.

Aus dem Augenwinkel sah ich etwas auf mich zukommen. Aus Reflex rollte ich mich zur Seite weg. Trotzdem erwischte es mich am Arm und ich spürte sofort etwas Warmes meinen Arm herunter fließen. Blut. Aber ich schenkte es keine weitere Beachtung und wandte mich um. Grade noch rechtzeitig wie ich erkannte, denn dort wo ich noch eben gelegen habe steckte nun ein Messer im Boden. Und kein gelingender als der Junge zog es nun wieder aus dem Boden. „So ein Mist." Zischte er vor sich hin und stürzte sich in nächsten Moment wieder auf mich mit dem Messer in seinen Händen. Breitlings setzte er sich auf mich drauf. Ein entkommen war nun zwecklos. „Kleine. Für eben wirst du mir büßen." Hielt der das Messer an meine Wange und lief es über meine Haut wandern. Tränen rannten mir über meine Wange vor Angst. „Na, na. Ich werde es ganz schnell machen." Grinste er mich an und das wusste ich dass es nun mein Ende sein wird. Er holte aus und ich schloss meine Augen. Ich wollte einfach nicht sehen, wie er mich töte. Doch er kommenden Schmerz blieb aus und ich spürte, dass sein Gewicht von meinen Körper verwindet. Hatte er sich doch anders überlegt ging es durch meinen Kopf. Schlagartig öffnete ich meine Augen und sehe den Jungen der mich noch eben angegriffen hatten noch einen anderen Jungen nach hinten ziehen. Seine Augen waren geschlossen und sein ganzer Körper bewegte sich nicht. Es schein so als würde er schlafen. Der Junge, den ich bisher nur von hinten sehe, fesselte ihn und lässt ihn am Boden zurück. Geschockt starre ich ihn einfach nur an und ein Satz halte durch meinen Kopf. Er hat mich gerettet.

Er drehte sich um und schlagartig treffen mich wieder diese leuchtenden grünen Augen, die ich irgendwo her kenne und schlagartig wusste ich es wieder. Er war heute auch im Wald und auf dem Homecoming.

Vor mich hin kniete er sich und schaute mich weiternnur an. Ich war immer noch so geschockt was grade passiert ist, sodass ich keineinziges Wort herausbrachte und ihn nur weiter anstarren konnte. „Was. kein Dankedas du mich gerettet hast." schaute er mir direkt in die Augen was mich ganznervös machte. „D-ank-e." stotterte ich und konnte meinen Blick nicht von ihmanwenden. „Vorsicht er hat dich verletzt." zeigt er auf meinen Arm und nahm ihnin seine Hände. „Ist nur eine Fleischwunde. Also kein Grund zu sorgen."lächelte er mich an und zog mich als nächsten auf meine Beine. Dazu schlang erseine starken Arme um mich, zog mich hoch und presste mich anschließend anseine Brust. „Hey, ist wirklich alles in Ordnung?" fragte er mich undstreichelte mir beruhend über den Rücken. Ich brachte nur ein Nicken zustanden. Zum einen war ich immer noch geschockt was eben passiert ist demanderen wusste ich nicht was ich sagen sollte. Mir fiel nur so etwas ein wie:Ja mir geht's bestens. Nur das meine Mum weg ist und es hier aussieht als hätteeine Bombe eingeschlagen. Aber danke der Nachfragt und wie geht's dir so? Ne sokonnte ich das ganz sicher nicht sagen und das auch noch zu einem wildfremdenJungen.

Von Schatten geküsstWhere stories live. Discover now