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Wütetet entzog ich ihm meine Hand und dieses Mal ließ er es auch zu. "Danke dass du mich gerettet hast. Aber ich werde jetzt gehen." stand ich auf und lief richtung Tür. Aber bis dahin kam ich nicht mal, den auf einmal stand er vor mir. Aber wie konnte das sein. Er saß noch eben auf dem Bett hinter mir. Erschrocken ging ich rückwärts. "Wie kann das sein." stammelte ich vor mich hin. "Du saßt doch grade noch auf dem Bett." "Ich kann dich nicht mehr gehen lassen Amy." sprach er ganz ruhig zu mir was mir Angst machte. "Wieso?" "Weil du wie ich eine Wächtern bist. Du gehört zu uns." redete er immer weiter auf mich ein. Mittlerweile war ich an der Wand hinter mir angekommen und ließ mich hinter Rüschen auf dem Boden. Ich war am Ende mit meinen Kräften. Ich wollte doch nur meine Mum wieder haben und nicht von Wächter hören. Mit langsamen schritten kam er auf mich zu. Aber ich wollte das nicht. Er sollte mir nicht zu nahe kommen. "Bleib stehen." drohte ich ihn. Auch wen sie meine Stimme nicht grade bedrohlich Klan und auch keine Wirkung auf ihn hatte, denn er kam unaufhörlich auf mich zu. Ich drückte mich weiter hinter mir in die Wand bei jeden Schritt der auf mich zu kam. "Bitte." hauchte ich nur noch. Vor mir hockte er sich hin und musterte mich. Wieder spürte ich diese Kälte die von ihn aufging. "Ich bin keine Gefahr für dich. Aber die da draußen sind auf jeden Fall eine Gefahr für dich. Es sind keine normalen Verbrecher" Sagte er zu mir ganz ruhig und bedacht. Als hätte er Angst mich zu erschrecken. „Ich will nur meine Mum wieder finden." brach das alles auf mir heraus was in mir verborgen schien. "Alles andere ist mir egal. Ich will sie nur finden bitte hilf mir sie zu finden." sammelten sich Tränen und liefen mit meinen Wagen hinunter. Mit einer schnellen Bewegung schloss er mich in eine Umarmung. Seine starken Arme drückte mich behutsam gegen seine starke Brust. Ich stemmte mich nicht gegen ihn oder versuchte frei zu kommen. Denn das war genau was ich im Moment brachte. Weitere Tränen sammelten sich in meinen Augenwinkel. Schlucksend ließen sie hemmungslos über meine Wange. Die ganze Trauer über das geschehe lief ich freien Lauf. Ich spürte seine Hand die beruhend über meine Rücken streichelt und tatsächlich es klappte. „Ich werde dir helfen deine Mutter wieder zu finden, versprochen." drückte er mich nochmal enger gegen seine Brust. Langsam beruhte ich mich wieder und löste mich aus seiner Umarmung. Jetzt da ich mich ausgeweint habe spürte ich nur noch Scharm, dass ich mich bei einen wild fremden ausgeheut habe. Beschämt senkte ich den Kopf und wünschte mir auf der Stelle im Erdboden zu versinken. Wortlos stand er auf und war ging aus dem Zimmer und ließ mich zurück.

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Mit dem Ärmel meines Oberteils wischte ich mir übers verheulte Gesicht und versuchte so gut wie möglich die Spüren zu beseitigen. Es half zwar mittelmäßig. Aber war immer noch besser als nichts. Ich setzte mich wieder aufs Bett singen und dachte nach was Talon gesagt hat, das es keine normalen Verbrecher sind, das er von Wächtern gebrochen hat und von einen Muttermal. Das alles war zu verwirrend, das ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Aber ich glaube er hat recht. Die die mich angegriffen haben waren nicht normal. Vielleicht sollte ich hier bleiben, damit es zum Schluss und in genau diesen Moment öffnet sich die Tür und Sam betrat das Zimmer. „Ich bin so froh das du endlich wieder wach bist. Wie geht es dir?" Sam setzte sich neben mich auf das Bett und wirkte irgendwie erleichtert. Er sah noch genau so aus, wie in meiner Erinnerung. Als wäre nichts passiert und wir beide würde nur in meinen Zimmer sitzen. Aber so ist das nicht und die Erinnerungen beweisen mir das immer wieder aus neue. „Ich denke mir geht's gut." Und genau als ich es sagte entwisch mir ein gähnen. „Ich glaube du solltest noch etwas schlafen." Nicken stimmte ich zu. „Aber kannst du bei mir bleiben." Hielt ich Sam am Arm fest, denn ich wollte auf keinen Fall noch ihn verliehen. Sam legte sich neben mir ins Bett und ich kuschelte mich dicht an ihn. Behutsam streichelte er mir über den Kopf und so dauerte es nicht lange bis ich einschlief.

Als ich wieder aufwachte lang ich noch genauso wie ich eingeschlafen bin. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust und ich konnte deutlich seinen ruhigen Herzschlag hören. „Hey, du bist wieder wach." Ich hob meinen Kopf an, um Sam besser ins Gesicht zu schauen. „Wie geht's dir?" „Ich fühlte mich wieder top fit als könnte ich Baume ausreißen." scherzte ich, was uns beide ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Das ist gut. Ich habe mir nämlich gedacht das du erstmal bei mit wohnst solange, solange......." Sam sucht nach Worten und bricht schlussendlich ab um gleich wieder mit seiner Rede fortzuführen. „Am besten gehen wir heute Abend noch auf dem Nachhauseweg zur Polizei." Sam hatte sich also schon einen Plan zu Recht gelegt, wie es jetzt weiter geht. Sein Plan hörte sie nicht schlecht an, erstmal bei Sam zu wohnen, die Polizei benachrichtigen und zu hoffen dass sie meine Mum finden. Aber wenn weiter darüber nachdenke erschien es mir falsch diesen Weg einzuschlagen. Treys Worte gingen mit nicht mehr aus dem Kopf. Es sagte dass es keine normalen Verbrecher sind, dass sie zu einer Sonderheit gehören. Und wenn das stimmt würde die Polizei auch nicht gegen sie ankommen. „Sam. Ich glaube es ist das Beste wenn wir hierbleiben." teilte ich Sam meinen Entschluss mit und setzte mich auf. Sam Gesichtszüge wegselten binnen von Sekunden von einen Lächeln zu Unverständnis. „Ich verstehe dich nicht. Was redest du denn da. Wir gehen erstmal zu Polizei und........" „Nein Sam ich habe mir das gut überlegt. Es ist am besten wenn ich hier bleibe." Teile ich ihn so sicher mit wie ich nur konnte. Ich sah deutlich wie er mich sich haderte aber schlussendlich zustimme. „Na gut." Gab es klein bei. „Aber ich bleibe so lange auch bei dir." „Was ist eigentlich passiert so lange ich geschlafen war?" fragte ich erwartungsvoll. Er überlegte nicht lange und antwortet mir. „Ich habe mit Alex geschrieben und er sagte das seitdem ziemliche Unruhen in der Stadt herrschen.


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⏰ Недавно обновлено: Sep 15, 2017 ⏰

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