Wir landeten mitten auf dem Eiffelturm, doch ich sah keine Touristen.
"Der Turm ist für heute morgen reserviert", flüsterte Magnus mir zu und führte mich eine kleine Treppe hinunter.
Plötzlich stand vor uns ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen und einem großen Frühstücksbufett.

„Magnus!", beschwerte ich mich über diesen sichtbaren Aufwand, doch er zog mich einfach mit an den Tisch und wir setzten uns.

Mein Blick glitt über Paris und dann zu dem Einzigen, den ich hier sitzen haben wollen würde, in der Stadt der Liebe.
„Das wäre nicht nötig gewesen", murmelte ich und meine Wangen wurden wieder warm.
Ich senkte den Blick, als er lächelnd über den Tisch hinweg meine Hand nahm.
„Aber du verdienst es. Alles davon", murmelte er und ich verschränkte unsere Hände fester.

"Und jetzt iss was", lachte er, als er meinen Magen knurren hörte.
Ich verdrehte die Augen und wir fingen an zu essen und uns währenddessen über meine Kindheit zu unterhalten.

Nicht, dass er nicht alles wichtige wüsste, aber er wollte wissen was ich zum jeweiligen Geburtstag bekommen hatte, was für Kuchen es gab und solche Sachen eben.
Wir hatten so viel Spaß, in seiner Nähe war ich gelöst, konnte die dümmsten Dinge sagen und er lachte nicht über mich, sondern warf mir diese Blicke zu die mich in eine Decke aus Liebe und Geborgenheit einhüllten.

Als wir mit dem Essen fertig waren, stand er plötzlich auf, schob meinen Stuhl zurück und setzte sie breitbeinig, mit dem hübschen Gesicht zu mir, auf meinen Schoß.

Seine Arme legte er um meinen Hals und meine an seinem Rücken. So saßen wir auf dem Eiffelturm, in der Stadt der Liebe und starrten uns an.
„Zeig sie mir", forderte ich leise, sah den Kampf in seinen Augen bis er blinzelte und seine gelben Katzenaugen in meine sahen.

Ich drückte ihn noch ein Stück näher und bewunderte ihn.
"Du bist so schön, so wunderschön Magnus Bane", hauchte ich und zog ihn an mich, um ihn stürmisch zu küssen, seinen vollen Hintern zu kneten und mich an seinen trainierten Körper zu pressen.

Er erwiderte genauso heftig und zog leidenschaftlich an meinen Haaren, bis er sich löste und seine Lippen auf meinen Hals legte, um dort feuchte Küsse zu verteilen.
„Mhhh Mags", wimmerte ich.

Keuchend rieb er sich an der Beule in meiner Jeans und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Er ließ von mir ab und ich konnte die Lust in seinen dunkel gewordenen Katzenaugen sehen, weshalb ich ihm kurzerhand sein Hemd aufknöpfte, während ich seinen Kiefer entlang küsste.

Ich zog ihm das Hemd und er mir mein Tshirt aus, bevor er seine Lippen für einen Knutschfleck wieder auf meinen empfindlichen Hals senkte, während er an meinem Gürtel fummelte.
Schließlich öffnete er meine Hose und ich keuchte, dankbar für die Freiheit, denn meine Länge war mittlerweile fast hart und ich beeilte mich ihm seine auch auszuziehen, um ihm Freiheit zu verschaffen.

Nun rieb er sich stöhnend an mir, während ich seine Brust küsste und seine Nippel mit den Fingern streichelte.
Ich entledigte ihn seines letzten Kleidungsstück und wollte gerade meine Finger befeuchten, als er mit roten Wangen den Kopf schüttelte.

Dann schnippste er die Finger, während er stöhnend den Kopf in den Nacken legte.
"Ahhh Aleeecc", knurrte er, bevor er kurz keuchend Luft holte.
Dann sah er mich wieder an.

In der Zeit, in der er sich mit Magie vorbereitet hatte, war ich meine Boxer ebenfalls los geworden und hob ihn an den Hüften, um ihm zu helfen mich zu reiten.

Er ließ sich in einem mal auf meine Länge fallen und ich stöhnte laut seinen Namen, denn das Gefühl und diese Hitze waren überwältigend.
Wieder fanden unsere Lippen sich, obwohl er sich bewegte und wir stetig in den Mund des anderen stöhnten oder keuchten.

Er ließ sich immer schneller auf mich sinken und ich half ihm, indem ich ihn an seinen Hüften hob.
Magnus wurde immer enger um mich herum und so merkte ich, wie er kurz davor war zu kommen.

Also hob ich ihn einfach hoch, drückte ihn an die Wand hinter uns und stieß in ihn, um ihm den Höhepunkt leichter zu machen.
Seine Augen rollten zurück als ich seinen süßen Punkt traf und ihn immer wieder mit voller Kraft an stieß.

Als ich ihn mit einer Hand hielt, was Dank meiner Runen kein Problem war und mit der anderen seine Erregung nahm und massierte, kam er mit einem "Gooottt Alexander!" in meiner Hand und sein Ausdruck ließ mich in ihm kommen.

Schwer atmend lehnten wir an der Wand, total verschwitzt, bis ich die Kraft fand mich aus ihm heraus zu ziehen und ihn vorsichtig abzustellen ,um uns dann beide an die Wand zu lehnen, während wir uns ansahen.

„Haben wir es grade wirklich auf dem Eiffelturm getan?", keuchte ich und er lachte atemlos.
"Das war zwar nicht geplant, aber ja. Und es war toll."
Seine Katzenaugen strahlten glücklich und obwohl unsere Münder geschwollen waren, drückten sich meine Lippen auf seine.

Kurz und sanft und sehr süß.
Mit einem schnipsen waren wir wieder sauber und angezogen und hatten auch wieder Luft geholt, standen aber immer noch an der Wand.
Genossen diesen Moment.

"Ich liebe dich", ich konnte es mir nicht verkneifen und musste es ja auch nicht. Er gehörte zu mir.
"Ich dich auch Alexander", kicherte er. "Aber wir sind noch nicht fertig. Los, Mittagessen in London!"
Ich verdrehte lächelnd die Augen, da hatte er mich schon sanft durch ein Portal geschoben.
Wie sehr ich diesen Mann liebte, wurde mir manchmal schlagartig bewusst.

Teil1: Malec Oneshots SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt