R u mine?-Rewilz

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Prolog:

Wem gehörst du?

Nur dir.

Wie heißt das?

Tut mir leid, nur dir, Daddy.

P.o.V. Felix

"Felix? Felix, wo bist du?", Rief er. Ich zitterte und kauerte mich in der Ecke des Bades zusammen. Er klopfte an der Tür, da er vorher versucht hatte diese zu öffnen. Ich schwieg und erneut liefen mir die Tränen herunter. "Felix, Baby. Komm jetzt raus. Ich werde dir nichts tuen, ich verspreche es dir", sagte er besorgt und ich wischte meine Tränen weg. Er hatte mich schon lange nicht mehr so genannt. Aber wieso sollte ich ihm verzeihen? Er hat mich angelogen, mich betrogen, mich allein gelassen, mich zu Sachen verführt, die ich nie gemacht hätte, er hat mich entjungfert, mich verletzt, er war in letzter Zeit nicht für mich da. "Verpiss dich!", Schrie ich mit gequälter Stimme. Er entfernte sich von der Tür und kam dann kurz darauf zurück, er hatte den Zweitschlüssel dabei und öffnete die Tür. Ich würdigte ihm kein Blick meiner seits, weshalb ich meine Augen Zusammen kniff und mich verkrampfte. "Oh Gott, Felix", hauchte er und kniete sich neben mir. Auch wenn ich nichts sehen konnte, wusste ich, dass er bei mir war. Er strahlte diese beängstigende Wärme aus. Er nahm mein Handgelenk und Strich kurz darüber, weshalb ich aufzischen musste, "Wieso ist mir das nie aufgefallen?" Ich öffnete meine Augen und sah zu ihm, "Fass mich nicht an, du Arschloch. Wie konnte ich nur bei dir landen? Du Mistkerl! Wieso belügst du mich, betrügst mich und hintergehst mich so?! Ich hasse es, dich zu lieben!", Schrie ich, während ich meinen Arm wegzog. Er sah mich fassungslos an, Ehe er mich schweigend auf die Beine zog, mich vor dem Waschbecken hinstellte und meine Wunden am Arm reinigte. Er verarzte diesen noch, Ehe er mich einfach Hochhob, obwohl ich mich nutzlos wehrte. Kurzer Hand trug er mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Die Tränen rasten wie bei einem Marathon meine Wangen herunter und ich blieb einfach stumm, da ich wusste, ich könnte nie was bei ihm ausrichten. "Damit das Mal klar ist, ich werde über alles hinweg sehen, was heute passiert ist. Aber vorher will ich noch einiges klarstellen, Kleiner. Du bist der einzige, den ich liebe. Du bist der einzige, den ich ficke. Du bist der einzige, dem ich vertau. Du bist der einzige, der in meiner Nähe human behandelt wird. Du bist der einzige, dem ich nie eine Kugel in den Kopf ballern würde. Babyboy. Ich bin entsetzt darüber, dich angelogen haben zu müssen, dir verklickern zu müssen, dich betrogen zu haben. Ich hätte mich zu gern umgebracht, als ich erfahren habe, wie sehr ich dich verletzt hatte. Aber du weißt doch, Daddykink ist bei uns verboten, vergessen? Die hätten mich in den Knast gesteckt und ich wollte dich bloß beschützen. Prinzessin, du weißt, dass meine Firma hinter mir her war. Um dich zu schützen, musste ich ihnen verklickern, mein "Kitten" vertieben zu haben, weshalb ich eine x-beliebige Person ins Ausland geschickt hatte, die dich gestalkt hatte. Ich konnte dich vor allen Sachen und jeder Person außer dich selbst schützen. Es tut mir so leid. Ich wollte bloß eine Zukunft nur mit dir, ein Leben, das ich für dich perfekt gemacht hätte. Ich habe das Geld und will es nur für dich ausgeben. Ich kann verstehen, wenn du mich verlässt", schluchzte er. Es war das erste Mal, dass ich meinen Daddy weinen sah, weshalb ich ihn neben mich zog und durch sein Haar strich, "Ich habe nie gesagt, dass ich gehe, Daddy." Ich sah zu mir auf und wischte meine Tränen weg, Ehe er seine wegwischte, "danke." Er legte einen Arm um mich und wir kuschelten uns unter die Decke. Zum Glück hatte ich mich nur für einen leichten Schnitt getraut.
W

ir waren gestern Abend zusammen eingeschlafen. Am nächsten Morgen würde ich durch Küsse am Hals wach, weshalb ich müde aufkeuchte. "Alles gute zum Geburtstag, Prinzessin", hauchte mein Gegenüber lächelnd und legte seine Lippen, Ehe ich antworten konnte, auf meine. Ich Lächelte und er setzte sich auf meine Hüfte. Als er sich löste murmelte ich ein kurzes "Danke", ehe er grinste, "Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen..?" Ich war direkt wach, da ich seit zwei Monaten unberührt war. Ich hatte niemanden an mich rangelassen, aber ich vertraute ihm, da ich ihn seit fünf Jahren kannte. Ein Grinsen zierte meine Lippen und meine Hände legten sich wie von allein in seinem Nacken, Ehe sie ihn zu mir herunter zogen, sodass ich vor seinen Lippen "Gerne, Daddy", hauchte. Er legte grinsend seine Lippen auf meine und verwickelte mich kurzer Hand in einen Zungenkuss. Mit einer Hand Strich er meine Brust über meinem Bauch zu meiner Pantie entlang. Dort angekommen ließ er seinen Daumen unter dem Bund gleiten und strich dort entlang. Da er auf meiner Hüfte saß, Spürte ich klar und deutlich seine Errektion, weshalb ich noch mehr grinsen musste und er sich löste. Seine Lippen lagen schnell auf meinem Hals und saugten sich fest. Ich stöhnte leise auf und er ließ den Bund der Pantie gegen meine V-Linie klatschen. Ich unterdrückte mir ein erneutes Stöhnen und er küsste sich weiter runter. "Du kennst die Regeln und das Safe Wort?", Ich nickte. Er schenkte mir einen bösen Blick, "J-ja, Daddy." Er grinste, "das einzige was heute zählt, ist das Safe Wort." Meine Augen fingen an zu Strahlen und ich grinste, "ich liebe dich." Er zog seine Boxershorts und meine Pantie aus, Ehe er sich zwischen meine Beine positionierte, "ich liebe dich auch, Felix." Ich biss mir auf die Unterlippe, "B-basti?" Er Strich meine Seiten entlang und beugte sich über mich, "so hast du mich ja ewig nicht genannt." Ich lächelte leicht, "dehnst.. du mich?" Direkt schoss mir die Röte ins Gesicht. Ich hatte das seit zwei Jahren nicht gefragt, da wir sonst regelmäßig Sex hatten. Er nickte lächelnd und hielt drei Finger vor meinem Mund, die ich Lächelnd und selbstverständlich in meinem Mund nahm und mit Spucke benetzte. Er entzog seine Finger aus meinem Mund schob den ersten Finger in meinen Arsch. Er bewegte ihn leicht, legte seine Lippen auf meine Nippel und umspielte diese mit seiner Zunge. Ich keuchte auf und er schob den zweiten dazu, Ehe er leicht in meinen Nippel biss. Ich unterdrückte mir ein stöhnen, als auch der dritte dazu kam und er Scheren Bewegungen machte. Plötzlich hörte er mit allem auf und wollte aufstehen, um wahrscheinlich Gleitgel zu holen. Ich zog ihn an seiner Hand zurück zu mir, "ohne. Bitte." Er grinste breit, beugte sich wieder zu mir, hob meine Beine über seine Schulter und positionierte sich. Ich nickte ihm zu und machte mich bereit dazu, gleich durchgefickt zu werden. Er wusste, wie sehr ich auf Schmerzen stand, weshalb er direkt einstieß. Ich stöhnte laut auf und er legte mein Bein neben sich, damit ich sie anwinkeln konnte, mich ihm entgegen drücken konnte und er sich zu mir beugte. Er legte seine Lippen auf meine und ich erwiderte nicht, da ich stöhnen musste. Er traf Durchgehend meine Prostata, wodurch ich nach kurzer Zeit Bereitschaft Sterne sah. Ich legte meine Hände auf seinem Rücken und kratzte diesen unbewusst. Dadurch stöhnte er aber umso lauter. Dank seinem Stöhnen kam ich bereits. Sebastian stöhnte laut und kam dann durch meine Enge in mir. Als er sich entziehen wollte, sah ich ihm in die Augen. Ein Stöhnen entfloh meinem Mund, als er raus war. Er griff unter das Kissen hinter mir und nahm sich einen Plug mit Katzenschwanz. Es war mein Lieblingsplug, das wusste er. Ich grinste, als er ihn in mich steckte und sich neben mich lag, damit ich mich an ihm Kuscheln konnte. "Wem gehörst du, Prinzessin?" Ich murmelte ein, "Dir, nur dir, Daddy", gegen seine Brust, Ehe ich lächelnd zu ihm auf sah. "Du bist meiner, nur meiner. Ich lass dich nicht gehen und werde dich nicht betrügen. Es tut mir einfach Leid, dass du das gedacht hast. Ich weiß nicht einmal, woher du den Mist hast", seufzte er und ich sah wieder auf seine Brust, wo ich kleine Kreise zog. "Jodie, deine Sekretärin, hatte es mir erzählt. Ich hab ihr nie geglaubt, aber, sie hatte es so glaubhaft gesagt. Es tut mir auch leid", murmelte ich leise. Er lächelte und strich durch mein leicht verschwitztes Haar, "vergessen wir das? Wir haben beide Fehler getan. Es hat aber nur uns selbst geschadet." Ich stimmte ihm nur zu und schloss glücklich meine Augen.

Recht unrealistisch, tut mir leid.
Das am Anfang ist ein einer der ersten Chatverläufe von den beiden ;)
Gewidmet an lausbu
Und dieses etwas awkwardhardy, da ich dank ihr die Idee hatte.
Dank Kathy ist es generell entstanden lol.

Rewilz-OneShotsWhere stories live. Discover now