5. Vergangenheit

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Nachdem Naruto, Itachi und Kisame verschwanden, konnte Tsunade es nicht glauben. Sie viel auf die Knie und fing an zu weinen, schon wieder hatte sie jemand wichtiges verloren. Kakashi und den Rockys ginge es nicht anders auch sie trauerten und gaben sich die Schuld für Narutos verschiedenen.
Währenddessen tauchten die drei auf eine Lichtung wieder auf. "Der erste Schritt ist schonmal gemacht", sagte Kisame."Wo gehen wir jetzt eigentlich hin?", fragte Naruto."Wir gehen jetzt zu einer Höhle um unserem Leader alles zu berichten", antwortete ihm Itachi.
Sie gingen zur Höhle und als sie ankamen tauchten mehrere schattenartige Hologramme auf."Wie ich sehe, habt ihr eure Aufgabe erfüllt", sagte einer der Hologramme."Ihr werdet wieder zurück kommen und wir werden dann den Rest klären" "Jawohl Leader-sama" Die Schatten verschwanden und die drei blieben alleine zurück."Wir machen uns jetzt auf den Weg nach Ame-Gakure", sagte Itachi. Gemeinsam gingen sie durch den Wald."Da wir jetzt eine lange Zeit reisen werden und wir in einer Organisation sind, könntest du uns doch was über dich erzählen", gab Kisame den Vorschlag."Hmmm, wo soll ich anfangen?" "Am besten mit deiner Kindheit", sagte Itachi."Also, die erste Zeit meines Lebens verbrachte ich im Waisenhaus, da ich keine Eltern hatte. Als ich 4 war bekam ich vom Hokage eine eigene Wohnung, da das Waisenhaus mich nicht mehr haben wollte. Oft wurde ich von den Dorfbewohnern misshandelt und Monster oder Dämon genannt.Ich wusste aber nie wieso. Als ich Shinobi werden wollte hatte ich es Anfangs sehr schwer, da ich mir alles selber beibringen musste. Nach der Zeit habe ich von einem meiner Senseis erfahren, dass der Kyuubi in mir versiegelt wurde und mich deshalb alles so behandeln. Nachdem ich die Prüfung zum Ge-nin geschafft habe, fand ich dann auch meine ersten Freunde und wurde sogar von einigen Dorfbewohnern akzeptiert. Nur leider übernahm Kyuubi vor wenigen Wochen meinen Körper und ich wurde wieder verachtet. Ich habe die Verwandlung auch zugelassen um meine Kameraden besser zu beschützen. Immerhin hatte ich auch noch die Kontrolle über mich." Naruto endete mit einem traurigem Gesichtsausdruck seine Erzählung. Schweigend haben Itachi und Kisame zugehört. Sie waren entsetzt, über das was Naruto erzählt hat und waten froh ihn jetzt im Team zu haben."Aufjedenfall bist du bei uns besser aufgehoben", sagte Kisame."Bei uns wirst du eine richtiges Zuhause haben", sagte nun Itachi. Naruto musste lächeln und war froh darüber, dass sie ihm ein Zuhause geben wollen. Die drei gingen ihren Weg weiter und Naruto fing viel lockerer an von sich zu erzählen. Und die anderen erzählten auch immer wieder was von sich.

Der Fuchs und die roten Wolken Where stories live. Discover now