18 | breakfast and shopping.

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Arizona
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag Justin noch schlafend neben mir. Schmunzelnd legte ich mich über ihn und küsste seinen Hals. Brummend schlang Justin kurz darauf auch schon seine Arme um mich und drehte uns so dass ich unter ihm lag. „Morgen Baby", raunte Justin und öffnete dann seine Augen. Gott ich liebte seine Stimme. „Morgen", murmelte ich leise und schlang dann meine Arme um seinen Nacken. „Wollen wir frühstücken gehen?", fragte Justin leise und sah mir dabei in die Augen. „Ja", hauchte ich leise, „aber vielleicht sollten wir uns erst Mal anziehen Bieber."
Nach dem wir uns angezogen hatten und ich geschminkt war fuhren wir zu einem kleinen Café, wo Justin anscheinend schon öfters war, denn er begrüßte den Kellner ziemlich freundschaftlich. „Bist du öfters hier?", fragte ich deswegen, als wir uns hingesetzt hatten und unsere Speisekarte uns ansahen. „Immer wenn ich hier in der Stadt bin", murmelte Justin, während er die Karte wieder weglegte. „Kannst du was empfehlen?", fragte ich nach und sah ihn dabei an. „Ja klar, soll ich einfach was bestellen?"
„Wow", murmelte ich nach dem ich alles aufgegessen hatte, „das war echt gut." „Sag ich ja", grinste Justin und legte dann sein Besteck richtig hin. Lächelnd blickte ich ihn einfach nur an. „Alles okay?", fragte Justin mich ebenfalls lächelnd. „Ja", gab ich leise von mir, „ich bin froh dich zu haben." „Ich bin auch froh dich zu haben Engel", sagte Justin und nahm dann meine Hand in seine. Ich sah lächelnd auf unsere Hände und blickte ihn dann wieder an. „Wie lange bleibst du eigentlich mit auf Tour?", fragte er mich. „Was meinst du?", fragte ich ihn verwirrt, da ich keine Ahnung hatte wovon er redete. „Na ja, wann ist dein Vater mit allem so weit das du ihm beim Umzog helfen musst?", fragte Justin genauer nach. „Achso", gab ich von mir, „in einer Wochen soll ich zu ihm kommen." „Okay", nickte Justin und sah mich dabei an, „ich werde dich vermissen." „Baby", murmelte ich, „das ist das Ende deiner Tour, heute ist erstmal dein letztes Konzert." „Ich weiß", brummte Justin, „aber ich habe ja noch andere Termine." „Ich weiß Schatz aber der Umzug dauert ja nicht so lange und ich weiß das du auch nicht so viele Termine hast das wir uns gar nicht sehen Baby." „Du kennst meinen Terminplan besser als ich", sagte Justin, wobei er schmunzelte. „Tja", grinste ich leicht, „so bin ich."
Nach dem Justin und ich noch eine ganze Weile in dem kleinen Café gesessen und uns einfach nur unterhalten hatten machten wir uns auf den Weg zurück ins Hotel. Ich liebte die Zeit mit Justin. Es fühlte sich einfach richtig mit ihm an. Als wir in unserem Zimmer waren zog ich mir schnell was anderes an und ging dann wieder zu Justin. „Shoppen?", fragte er nach. „Ja", grinste ich leicht, „ich habe es nicht vergessen." „Wie konnte ich auch denken dass mein Baby Shoppen vergisst?", fragte Justin leicht grinsend. „Weiß ich nicht", lachte ich leise, „so was würde ich niemals vergessen Biebs und das weißt du."
Eine halbe Stunde später waren wir auch schon mit Justins Bodyguards in der Stadt, auch wenn Justin nicht wirklich Lust darauf hatte, was man ihm auch ansah. „Justin lächle Mal", murmelte ich leise, während ich ihn in einen Schuhladen zog. „Wieso?", brummte Justin und sah mich dabei an. „Weil du mit deiner geliebten Freundin shoppen bist Biebs", murmelte ich und probierte dann Schuhe an. „Ich wäre aber viel lieber mit meiner geliebten Freundin im Bett Bieber Girl", sagte Justin und zeigte dann auf ein paar Schuhe, welche wirklich schön waren. „Aw", murmelte ich und drückte ihm dann einen Kuss auf die Wange, „du bist so süß." „Danke du auch", grinste er, „und okay ich suche ebenfalls Sachen für mich aber wenn wir wieder im Hotel sind kuscheln wir solange bis wir heute Abend dann los müssen." „Hatte ich eh vor Bieber", lächelte ich leicht und gab ihm dann noch einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich Engel", sagte Justin und sah mich dabei an. „Ich dich auch Bieber."
„Justin es reicht doch langsam", sagte ich, während ich meinem Freund dabei zu sah wie er mir immer mehr Unterwäsche in die Hand drückte. „Nein", murmelte er und gab mir dann noch zwei BHs. „Justin Stopp", brummte ich und machte dann einfach die Kabinentür zu. „Baby", seufzte Justin. „Nein Justin es reicht doch langsam, es sind mindestens zwanzig BHs und die dazu passenden Slips. Soll ich nur noch halb nackt rumlaufen oder was?", fragte ich, während ich das erste Teil anzog. Keine Ahnung wieso aber Justin war anscheinend auf dem Trip das ich nur noch in Unterwäsche rum laufen sollte so viele Teile wie er mir gegeben hatte. Justin öffnete die Tür einen Spalt und kam dann in die Umkleide. „Sorry Baby", murmelte er leise und schlang dann seine Arme um meinen Körper, „ich will dir doch nur was kaufen." „Ja aber du musst mir nicht tausend Sachen kaufen. Du musst mir allgemein nichts kaufen. Und wenn du es tust reichst es mir auch wenn du mir nur was zu trinken oder einen Burger kaufst Biebs. Ich brauche dein Geld nicht, wirklich. Das Einzige was ich brauche bist du Justin", sagte ich und sah ihm dabei in die Augen. „Ich weiß Baby und genau deswegen mag ich es Geld für dich auszugeben weil du es nicht willst", sagte Justin und küsste dann meinen Kopf, „ich liebe dich über alles Baby." „Ich dich auch Justin", sagte ich und küsste ihn dann kurz. Lächelnd setzte sich Justin auf den Hocker in der Kabine und beobachtete mich dann dabei wie ich ein Teil nach dem anderen anzog.
„Endlich", murmelte Justin als wir zwei Stunden später wieder im Hotel waren. „Solange waren wir gar nicht unterwegs", sagte ich und stellte dann meine Tüten neben das Bett. „Doch", brummte Justin und schmiss sich dann auf das Bett. Ich legte mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Justin schlang sofort seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf den Kopf. „Ich freue mich nachher wieder mit dir zu tanzen", murmelte Justin leise. „Ich mich auch", murmelte ich leise, „vor allem weil es erst Mal das letzte Mal ist."

Forbidden Love - "Scooter, she is more than a Fangirl." || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt