06 | i like you.

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Arizona
„Worüber?", fragte ich leise nach und sah ihn dann wieder an, „was machst du überhaupt hier?" „Arizona ich meinte vorhin schon das ich mit dir reden muss", murmelte Justin, wobei er mir meine Tränen wegwischte. „Du hast doch schon alles gesagt", flüsterte ich leise. „Nein habe ich nicht", sagte Justin und sah mich dabei ernst an. „Ah nein? Justin was soll das hier alles. Das zwischen uns war Sex. Mehr nicht. Wie du schon gesagt hattest. Du verlässt die Stadt und siehst mich nie wieder." „Arizona ich mag dich", fing Justin an. „Ich dich auch? Und jetzt?", fragte ich nach. „Könntest du mich bitte ausreden lassen Arizona?", frage er mich. „Sorry", murmelte ich leise, „nenn mich bitte Ari." „Okay, Ari ich mag dich wirklich. Ich weiß wir kennen uns nicht lange aber ich möchte dich besser kennen lernen", flüsterte Justin leise, wobei er mit einer Strähne von mir spielte. „Ah und wie stellst du dir das vor?", fragte ich ihn leise, während ich in seine Augen sah. „Ich habe noch einige Konzerte zu denen du kommen könntest Ari", murmelte er leise. „Justin ich bin zwar mit der Schule fertig aber ich arbeite, wie soll ich das machen?", fragte ich ihn. „Dann komm nur zu denen in Deutschland", hauchte er leise und unsicher. „Ich kann zu dem in Hamburg kommen", murmelte ich leise. „Das ist im November oder?", fragte Justin nach um sicher zu gehen. „Ja", antwortete ich ihm leise und nickte dabei. „Aber Ari das sind noch zwei Monate", flüsterte Justin traurig. Was war denn los mit ihm? Er kann mich doch nicht ernsthaft kennen lernen wollen. „Ari?", fragte Justin und holte mich so aus meinen Gedanken. „Anders geht es nicht", murmelte ich leise. „Okay", seufzte Justin, „ich werde dir einen Backstage Pass zuschicken und den Flug dorthin bezahlen." „Ich kann da auch mit dem Auto hinfahren", murmelte ich leise. „Brauchst du aber nicht", sagte Justin und küsste dann meine Stirn. „Okay", murmelte ich und kuschelte mich dann an ihn heran. Ich hatte keine Ahnung was das zwischen uns war oder was es werden würde, im Moment glaubte ich noch nicht Mal das es real war aber ich wollte es einfach nur genießen.

Justin
Ich beobachtete Ari dabei wie sie mit meiner Kette spielte. Sie war so wunderschön und unschuldig. Ich wusste nicht was zwischen ihr und mir war aber ich wollte es herausfinden. Seit Selena hatte mich keine so fasziniert wie Ari es im Moment tat. Mir war klar dass es nicht einfach werden würde aber ich würde mit Sicherheit nichts aufgeben was mich zum glücklichsten Mann der Welt machen könnte. „Woran denkst du?", fragte Ari leise nach. „An dich", gab ich leise von mir. „Lügner", murmelte sie, „wieso solltest du an mich denken? Ich liege neben dir." „Ich lüge nicht. Ich denke seit dem ich dich gestern gesehen habe an dich Ari. Du bist anders. Bei dir fühle ich mich normal, nicht wie der Star Justin Bieber. Du gabst mir von Anfang an das Gefühl das du mich magst weil ich, ich bin und nicht weil ich Justin Bieber bin." Lächelnd sah Ari mich an und kurz darauf lagen auch schon ihre Lippen auf meinen. Grinsend erwiderte ich ihren Kuss. Ihre Lippen waren so weich und passten perfekt auf meine. Ich wollte nicht gehen. Am liebsten würde ich einfach bei ihr bleiben oder sie wenigstens mitnehmen. Ari löste sich von mir und sah mir dann wieder in meine Augen. Lächelnd küsste ich ihren Mundwinkel und nahm dann mein Handy aus meiner Hosentasche, da es gerade vibriert hatte.
Fredo:
Wir fahren morgen früh.
Ich:
Danke. Ich komme dann morgen früh zu den Tourbussen.
„Was ist los?", fragte Ari nach. „Wir fahren doch erst morgen früh", antwortete ich ihr grinsend. „Uh, das heißt?", fragte sie. „Das ich dich bis morgen früh nerven werde", grinste ich vor mich hin. „Wer sagt dass du nervst?", fragte sie mich lächelnd. „Viele", murmelte ich, wobei ich ihr über die Wange strich. „Mich wirst du niemals nerven", mit diesen Worten legte sie sanft ihre Lippen auf meine und legte sich über mich. Grinsend fuhr ich mit meinen Händen zu ihrem Po. Ich genoss es Ari so nah bei mir zu haben. Ari löste sich von mir und setzte sich dann auf meinen Bauch. Sie hatte nur eine kurze Sporthose und ein bauchfreies Top an. „Du bist so wunderschön", murmelte ich gedankenverloren während ich ihr sanft über ihre nackte Haut strich. „Danke", hauchte sie leise. Mein Blick wanderte zu ihr. Ihre Wangen waren leicht rot, was sie nur noch schöner machte. Denk nicht wie ein Mädchen, Bieber. Innerlich verdrehte ich meine Augen. Meine dumme innere Stimme meldete sich immer dann zu Wort wenn ich sie am wenigsten brauchte. „Baby ich habe eine Frage", sagte ich und sah sie dabei weiterhin an. „Die wäre?", fragte sie neugierig nach. „Kommt dein Vater aus Kanada?" „Ja", gab sie schmunzelnd von sich, „ich wurde auch da geboren, wir sind aber relativ schnell hier nach Deutschland gezogen." „Uh", gab ich grinsend von mir, „du wirst mir immer sympathischer." Lachend fuhr sich Ari durch ihre Haare, „du bist so ein Idiot." „Danke Engel, ich mag dich auch." Schmunzelnd küsste Ari meine Nasenspitze. Sie war so süß. „Ari? Was ist eigentlich mit deiner Mom?", fragte ich sie. Aris Blick wurde traurig und ich konnte mir denken was jetzt kommen würde. „Sie ist gestorben", antwortete Ari leise. „Mein Beileid", murmelte ich leise und richtete mich dann auf, „woran?" „Sie, sie war krank. Wir dachten sie hätte es überstanden. Aber dann, dann kam der Anruf aus dem Krankenhaus dass sie über Nacht gestorben ist", hauchte Ari leise. „Es tut mir so leid", flüsterte ich und legte dann meine Arme eng um sie. „Was tut dir Leid?", fragte Ari nach, wobei sie ihre Arme ebenfalls um mich legte. „Das, das passiert ist und dass ich nachgefragt habe", antwortete ich ihr. „Justin, erstens kannst du dafür nichts und zweitens ist es okay das du gefragt hast", sagte sie lächelnd. Lächelnd drückte ich ihr einen Kuss auf den Mundwinkel. „Was will das kleine Baby denn jetzt noch an ihrem Geburtstag machen?", fragte ich sie grinsend. „Ey ich bin nicht klein und ich bin auch kein Baby", schmollte Ari vor sich hin. „Aw", machte ich und küsste dann ihr Gesicht ab. Außenstehende Leute konnten schon denken dass wir zusammen waren wenn sie uns sehen würden. „Aber jetzt sag, auf was hast du Lust?", fragte ich sie erneut. „Hm", machte sie, „wie wäre es wenn ich uns und meinem Vater was koche, wir uns dann wieder in mein Zimmer verziehen und es uns dann in meinem Bett bequem machen?" „Perfekte Idee", gab ich grinsend von mir und küsste dann sanft ihre Lippen. Wir standen von ihrem Bett auf und machten uns dann auf den Weg nach unten.

Forbidden Love - "Scooter, she is more than a Fangirl." || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt