Epilog

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Love you ❤️

Ich wachte auf und lag in meinem Bett. Neben mir der Mann meiner Träume. Er schlief immer noch tief und fest. Anscheinend bin ich in seinen Armen eingeschlafen und er trug mich ins Bett.
Ich stüzte meinen Kopf ab und sah sein wunderschönes Gesicht an. Seine schwungvollen Wimpern. Seine seidenweichen Lippen, die ich so viel male ich möchte küssen durfte. Seine hellbraunen, verstrubelten Haare die ich liebte. Einfach alles an ihn liebe ich.
Er streckte sich, blinzelte ein paar Mal und sah mich dann mit einem strahlenden Lächeln an. ,,Morgen.", flüsterte ich und strich über seine Brust. ,,Morgen Babe.", flüsterte er mit seiner rauen Morgenstimme.
Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn innig, mit voller leidenschaft die ich besass. ,,Happy Birthday.", flüsterte ich gegen seinen Lippen. ,,Ich wünsche dir nur das Beste in deinem Leben. Ich liebe dich. Ich hoffe das du einen schönen Tag haben wirst!" Er schlang seine Arme um mich und warf mich um, so dass ich auf dem Rücken lag und er auf mich. ,,Oh glaub mir das werd ich, wenn ich den Rest meines Lebens mit dir verbingen darf.", sagte er. Ich lächelte und küsste ihn.
,,Ich hab ne Überraschung für dich!", sagte ich und er sah mich verwundert an. ,,Überraschung? Babe das war nicht nötig.", sagte er. ,,Doch und jetzt geh dich duschen oder was du machen musst. Ich muss noch etwas erledigen." Er lachte und küsste mich noch mal." Ich stand auf und zog nur eine Jogginghose an. ,,Aber warte wir müssen zur Schule!" ,,Nö. Wir haben heute frei.", log ich. ,,Frei? Komisch warum weiss ich nichts davon?" ,,Uh war lange her als sie uns das mit geteilt hatten." ,,Wo sind die Lehrer?" ,,Ömh so ne Weiterausblidung dings bums." Er nickte langsam und verschwand ins Bad. Na da hatte ich wohl noch mal Glück gehabt. Ich lief in die Küche wo Jackie und Mom schon friedlich sassen und assen. ,,Guten Morgen!", begrüsste ich sie und sie begrüssten mich ebenfalls zurück. Ich nahm an meinen üblichen Stammplatz platz und ass meine Cornflakes. ,,Aufgeregt?", fragte meine Mom. ,,Ja bisschen. Ich hoffe ihm gefällt es. Und du hast wirklich nichts dagegen?", fragte ich sie und stocherte in meine Cornflakes rum. ,,Nö, ich war immer hin auch mal jung!", lachte sie. ,,Und ist das mit der Schule auch alles geregelt?" ,,Ja es sind sowieso nur zwei Tage, dann hättet ihr sowieso Ferien." Ich nickte und ass meine Schüssel leer.

Alex' Sichtweise..
Ich stand unter der Dusche und dachte wirklich darüber nach ob wir wirklich frei hatten. Ich konnte mich an nichts erninnern das die Lehrer etwas von Schulfrei sagten. Aber egal, besser so, ich hätte sowieso keine Lust in die Schule zu gehen an meinem Geburtstag! Wer bitteschön hatte das?
Ich fragte mich wirklich was das für eine Überraschung sein wird über die Rebakah spricht.
Ich stieg aus der Dusche raus, zog mich an und lief in die Kücke dort sassen Jackie und Rebakahs Mom. ,,Happy Birthday!", sagten Jackie und Rebakahs Mom im Einklang. ,,Oh dankeschön! Wie nett von euch dass ihr euch daran erinnert! Wo ist Rebakah?" Jackie lachte und deutete mit ihren kleinen Fingern in Richtung Wohnzimmer. Ich lief ins Wohnzimmer und sah das Rebakah am telefonieren war. Mit wen sie wohl da telefonierte.
,,Okay, also ist alles bereit? Bist du dir sicher?", fragte sie. Eine Paue entstand.
,,Okay danke viel viel mals Ed! Ich bin dir was schuldig! Bye bis nacher." Ed? Wer in war dieser Ed? Sie legte ihr Handy weg und kehrte sich um. Als sie mich sah erschrack sie und schrie leise. ,,Gott hast du mich erschrocken!"
,,Wer ist Ed?" Sie zog ihre Augenbrauen zusammen. ,,Du hast mich belauscht?" ,,Nein! Jackie sagte dass du hier warst und ich hab zufällig von dem Telefonat mitbekommen."
,,Wie lange stehst du da?", fragte sie.
,,Lange genug um zu fragen wer dieser Ed ist! Also wer ist dieser Ed." Komischerweise lockerte sich ihr Blick und wurde sanft. Okay?
,,Das war nur ein alter Schulfreund. Er dachte er sollte sich mal wieder melden." ,,Ach so? Was hat er für dich gemacht das du ihm was schuldig bist?" Es enstand eine kurze Pause. ,,Das war lange her. Ich hab keine Lust darüber zu reden okay?" Sie lief an mir vorbei doch ich packte sie am Arm. ,,Wir sind nicht fertig." ,,Doch, für heute schon. Bitte akzeptier es. Ich erklär es dir ein ander mal okay?" Ich gab mich einverstanden damit und liess sie los.

Rebakahs Sichtweise
Das war gerade ziemlich knapp gewesen! Alex darf davon nicht erfahren! Zum Glück beliess er das Thema. Den weiter Lügen erzählen konnte ich nicht. Mom und Ed haben alles geregelt. Jetzt steht dem alles nichts mehr im Weg.
Ich ging in mein Zimmer und duschte mich. Alex liess ich währendessen mit Jackie spielen bis sie dann um 09:00 Uhr in den Kindergarten muss.
Nachdem ich mich geduscht hatte, föhnte ich meine Haare, schminkte mich, zog eine frische hellblaue Jeans und einen Pulli von Alex an.
,,So komm wir gehen.", sagte ich zu Alex und Jackie. ,,Wohin?", fragte Alex.
,,Erst müssen wir Jackie in den Kindergarten bringen und dann kommt eine Überraschung dran." Er lächelte, stand auf und nahm Jackie in den Armen. Ich nahm noch eine Augenbinde mit und schloss die Tür zu meinem Zimmmer zu.
,,Alex trag Jackie bitte schon mal zum Wagen!" ,,Okay!" Ich hörte wie er die Schlüssel nahm und dann die Tür hinter sich zumachte.
,,Alles bereit?", fragte meine Mom.
,,Alles fertig! Danke Mom das du mich das machen lässt! Du weisst nicht wie viel mir das bedeutet! Ich lieb dich über alles! Du bist die beste Mom die man sich wünschen kann!" Ich nahm meine Mom in die Arme und drückte sie ganz fest an mir.
,,Pass einfach auf dich auf okay? Ich lieb dich doch auch.", sagte sie und küsste meine Stirn. Ich nahm meine Jacke. ,,Du holst doch Jackie ab oder?"
,,Ja natürlich!" ,,Okay gut! Lieb dich!" ,,Ich dich auch!" Und schon war ich aus dem Haus. Ich setzte mich ans Steuer und fuhr Jackie in den Kindergarten. Vor dem Eingang des Kindergartens blieb ich stehen und umarmte meine kleine Schwester.
,,So Jackie, du passt jetzt ganz gut auf Mommy auf okay? Ganz ganz gut! Und ja nicht Mommy ärgern, das möchten wir ja nicht oder?", fragte ich sie. Sie nickte eifrig und küsste meine Wange.
,,Tschüss! Lieb dich!", verabschiedete ich mich. ,,Tschüss. Ich dich auch!" Ich drehte mich um und lief wieder zurück zum Wagen.
,,So Mister, jetzt bist du dran. Da es eine Überraschung bleiben muss, muss ich dir leider die Augen verbinden!"
,,Ehm okay? Ich hab keine andere Wahl oder?" ,,Nöp." Wir lachten und ich verbindete seine Augen.
Ich fuhr und er nervte. Er nervte und ich fuhr.
,,Alex verdammt nein! Ich sag es dir nicht!" ,,Warum nicht?!" ,,Weil es vielleicht dann keine Überraschung mehr wäre?" ,,Na und!" ,,Nein ist nein! Und jetzt sei still wir sind gleich da."
Ich hielt den Wagen an und schon fragte er: ,,Kann ich sie jetzt wegnehmen?" ,,Nein!" Ich stieg aus und öffnete ihm die Tür und half im raus. ,,So komm mit. Noch ein wenig. Ein wenig. Ein wenig. Stopp! Jetzt kannst du sie weg nehmen!"
Er nahm sie weg, blinzelte einige Male und sah sich verwirrt um.
,,Flughafen?", fragte er verwirrt.
,,Ja Flughafen! Wir fliegen nach Australien!", sagte ich und er sah mich mit offen Munde an. Ich wartete auf seine Reaktion doch die kam irgendwie nicht! ,,Ähm Alex? Sag was."
,,Du bist das verückteste Mädchen das ich kenne!", lachte er und kam auf mich zu. Nahm mich in der Umarmung hoch und schleuderte uns um unsere eigene Achse. ,,Das war doch sicher teuer!", sagte er. ,,Pssht! Du machst den Moment kaputt!" ,,Aber wo sind meine Kleider, mein Pass und deine Sachen?", fragte er aufgebracht. Ich lachte und zeigte ihm den Kofferraum. Zwei Koffer. Einer für mich einer für ihn und eine Tasche. Ich zog die Pässe und die Flugtickets raus. ,,7 Tage Sydney Baby!", sagte ich, ,,und jetzt komm sonst verpassen wir den Flug." Er nahm immer noch verdattert die Koffer raus und ich verschloss den Wagen. ,,Lässt du den Wagen etwa hier?" ,,Nein. Meine Mom kommt ihn nachdem wir im Flugzeug sind, ihn abholen, sie hat einen Ersatzschlüssel." Er nickte verstehend und nun konnte die Reise nach Australien beginnen!

Epilog~Half a Year later...
Hand in Hand verliessen wir unser nun altes Schulhaus auf den Weg in unsere Zukunft.
Alex und ich haben und zum Glück nicht getrennt. Für den anderen waren wir der Fels in der Brandung.
Jedoch wusste ich immer noch nicht was ich machen würde. Irgendetwas mit Kinder, was jedoch, dies war die grosse Frage. Alex wollte in die Firma so, typisch wie es war, seines Vaters eintreten, da er sonst keine anderen Möglichkeiten hatte.
Ich war glücklich und stolz, dass ich mich doch für Alex entschieden hatte und nicht gegen ihn, denn ich wüsste nicht wo ich heute sein würde ohne ihn.
Jedoch nagte immer wieder ein bestimmtes Gefühl an mir, aber ich verdrängte es einfach, ohne zu wissen was dies für ein komische Gefühl ist. Ob es ein Gutes oder ein Schlechtes ist, tja das würde mir die Zukunft sagen, die ich gerade mit Alex, Hand in Hand, betrat.

Fortsetztung folgt...

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In ❤️ adelinscheen

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