Lovely Life

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Zwei Wochen später...

Zwei Wochen waren nun vergangen und mit mir und Alex könnte es nicht besser gehn! Alex hatte sogar ein paar Klamotten und eine Ersatzzahnbürste bei mir, da er meistens bei mir schlief. Wir verstanden uns einfach besser den je und auch in der Schule lief alles glatt. Jennifer nervte endlich nicht mehr, Marc liess mich in ruhe und auch mit dem Schulstoff könnte es nicht besser laufen.
Wir waren am Montag vor Gericht gewesen. Marc bekam eine saftige Geldstrafe und war auf Bewährung und Jennifer die als "Mittäterin" angezeigt wurde, bekam nur eine Geldstrafe.

Sam und ich waren am shoppen. Alex und sie haben morgen Geburtstag und Sam wusste einfach nicht was anziehen und da sowieso kurz vor Weihnachten war und sie nichts für Weihnachten hatte. Ich musste mir da keine Sorgen machen den an Weihnachten hatte ich etwas ganz bestimmtes vor.
,,Sam es ist 16:00 Uhr wir müssen Jackie abholen!", sagte ich während ich meine Jeans anzog.
,,Okay! Ich zieh mich schnell an. Ich glaube ich nehm das Kleid, die Strümpfe und die Schuhe oder was meinst du?", fragte sie eine Umkleide weiter. ,,Ja würd ich auch nehmen!", sagte ich und kam raus.
Sam bezahlte und wir gingen ins Parkhaus und fuhren zum Kindergarten.
,,Du? Hast du was für Alex' Geburtstag?", fragte sie mich. ,,Jap!", antwortete ich und musste nicht mal 5 sekunden warten denn sie fragte sofort: ,,Oh was den?" ,,Sag ich dir nicht!" ,,Was wieso!?"
Ich hielt den Wagen an und drehte mich zu ihr.
,,Weil du meine kleine Sam, eine grosse Tratschtante bist und ich nicht will das du meine Überraschung für ihn kaputt machst!" Ich tippte ihr dabei auf der Nase und stieg aus. Sofort kam ein schwarzhaariges Mädchen auf mich zu gerannt. ,,Na meine Kleine? Können wir gehn?" Ich nahm Jackie hoch.
,,Jap!" ,,Du hast du vielleicht lust mit uns einkaufen zu kommen?", fragte ich sie. ,,Wer?" ,,San du und ich." Sie lächelte und nickte. Ich setzte sie im Kindersitz und schnallte sie an. Wir fuhren zurück in die Stadt.

Sam probierte gerade wieder ein Kleid und ich zog Jackie Stiefelchen an die ihr gefielen. Nachdem Jackie sie an hatte, steckte sie mir ihren Fuss entgegen. ,,Sind sie nicht schön!!", schwärmte sie. ,,Ja wunderschön!", entgegnete ich ihr. Nachdem ich sie ihr wieder ausgezogen hatte kam Sam aus der Umkleide raus. ,,Gekauft!", sagte ich nur und sie strahlte. Es war ein bodenlanges Kleid, dass einen weiten Rückenausschnitt hatte. Es war am Saum mit feinen kleinen Perlen verziert worden.
,,Becci ich hab hunger!", sagte Jackie neben mir. ,,Ja wir gehen gleich etwas essen okay?" Sie nickte und setzte sich auf den Boden und spielte mit ihren Schnürsenkeln. Nachdem Sam sich umgezogen hatte und sie bezahlt hatte gingen wir etwas essen, also nur Jackie.
Danach shoppten wir weiter. Abwechslungsweise trugen wir Jackie damit ihr nicht langweilig wurde.

Ich hielt in Sams Einfahrt an.
,,War toll heute!", sagte ich. ,,Ja fand ich auch." Sie stieg aus und ich kurbelte das Fenster runter. ,,Richte Alex einen Gruss von mir aus okay?" Sie lachte und verabschiedete sich. Ich sah nach hinten zu Jackie, die aber seelenruhig schlief.
Wir kamen bei unserer Einfahrt an. Ich hängte mir meine Tasche um und stieg aus, lief zu Jackies Tür und öffnete sie. Ich wollte sie gerade in meine Arme nehmen als jemand sagte: ,,Brauchst du hilfe?" ,,Oh Gott Alex verdammt! Ich bin voll erschrocken! Du spinnst doch!", fluchte ich leise. Er lachte nur und schob mich weg, damit er Jackie holen kann. Ich nahm meine Tüten und schloss den Wagen ab. Alex trat gerade ins Haus rein da meine Mom schon zu hause war.
,,Hi Mom!", begrüsste ich sie und zog meine Schuhe und Jacke aus. ,,Na Schatz? Alles okay?" Ich lief zur Tür und sah sie am Herd stehen. ,,Alles prima! Ehm du, Jackie hat schon gegessen unf ist jetzt eingeschlafen!"
,,Ja ich habs gesehn wie Alex sie rein trug. Hast du hunger?" Ich nickte. ,,Okay dann wäre das Essen in 10 Minuten fertig."
Ich lief an Jackies Zimmer vorbei. Sie lag in ihrem Bett eingekuschelt und schlief. Ich lief weiter in mein Zimmer.
Schmiss da meine Tüten und meine Tasche in den Schrank. Ich ignorierte die Person die auf meinem Bett lag und setzte mich auf meinen Stuhl. Ich schaltete meinen Laptop an und checkte wie immer erst Facebook.
,,Willst du etwa deinen Freund ignorieren?", flüsterte er mit seiner tiefen Stimme hinter mir. ,,Vielleicht.", antwortete ich und gab mir innerlich einen High Five. ,,Ach so ist das so?" Oh oh. ,,Ja?", sagte ich leicht zitternd. Er schob meine Haare auf die Seite und fing an sanfte Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Ich verstärkte meinen Griff um die kleine Maus in meiner Hand. ,,Ich weiss dass du dich beherrschen musst!", flüsterte er und das gab mir den Rest. ,,Ne- Nein!", stotterte ich und stand ruckartig auf. Ich wollte ind Badezimmer und das so schnell wie möglich, jedoch packte mich Alex an der Hüfte und hob mich hoch. Ich schlang sofort meine Beine um seine Hüfte. ,,Wohin den so eilig?", fragte er mich mit seinem typischen verschmitzten Lächeln im Gesicht. ,,Du bist gemein.", sagte ich. ,,Kann sein.", antwortete er und sah mich mit diesen leuchtend grünen grauen Augen an. ,,Kommt jetzt noch was oder kann ich wieder gehn?", fragte ich, jedoch sagte er nichts. ,,Ach komm egal.", sagte ich dann und nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. Alex drückte mich gegen die Wand und begann meinen Körper zu durchforschen. Er biss mir auf die Unterlippe und ich liess ihn rein. Unsere Zungen verschmolzen miteinander und tanzten Samba. Nach und nach wurde mir immer heisser und heisser. Seine Hände blieben bei meinem Hintern stehen und massierten ihn. Ich rieb mich an den genauso heissen Körper an und hörte wie Alex winmerte. Ich löste mich von ihm und legte meine Stirn auf die seine. ,,Ich liebe dich.", flüsterte er. ,,Ich liebe dich.", sagte ich und genoss es. Genoss den Moment mit ihm. ,,Schläfst du hier?", fragte ich. ,,Och muss das sein?", fragte er. ,,Ja stimmt musst du nicht. Wäre endlich wieder schön mehr platz im Bett zu haben!" Er sah mich spielerisch verletzt an. ,,Spass! Natürlich will ich das du- du- du..." ,,Ich heisser Kerl?" ,,Ja ja du "heisser Kerl"." Ich lachte. ,,Komm lass mich runter, ich will essen!" Er sah mit verschmitzt an und warf mich über seine Schultern. ,,Alex muss das sein??! Ich hab zwei gesunde Beine! Also kann ich auch laufen!" Er lachte und lief in die Küche. In der Küche angekommen liess er mich runter und gab mir einen kurzen Kuss. Meine Mom sah uns lächelnd und kopfschüttelnd an.

Damn, I love you!Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin