My Story..

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Sorry war wieder mal lange weg oder? Aber naja billige Ausrede ist aber so! Ich geh noch zur Schule und einige kennen ja den Stress um eine Ausbildungstelle und dann noch das wichtigste Horror erstes Semester...
Naja immerhin hab ich jetzt etwas auf der Reihe gekriegt...
Nochmal sorry fürs lange warten...

Ich sass immer noch an der selben Stelle und wartete dass Mrs. Diamond kam.
,,Ehm Miss darf ich zur Toilette?", fragte ich die Beamtin. ,,Natürlich! Den Flur entlang, dann die zweite Tür rechts." Ich nickte und machte mich auf den Weg.
Ich wusch mein Gesicht, wobei es schrecklich brannte! Ich öffnete meinen Zopf uns ging mit meinen Fingern durch mein Haar. Ich fasste mit meinen Fingern zu meinem Hals, weil da eine Kette baumelte. Von wem die wohl war?
Wenn ich diese Rebakah Diamond war, dann war diese Frau meine Mom. Mich interessierte es ob ich vielleicht Geschwister hatte, oder Freunde. Vielleicht war ich ja eine Aussenseiterin? Vielleicht sogar Beliebt? Mich interessierte einfach alles! Alles von meinem Leben!
Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken. ,,Ja?", fragte ich. ,,Miss? Man wartet auf Sie.", sagte mir die bekannte Stimme der Beamtin.
Ich sah mich nochmal im Spiegel an und verliess die Toilette. Vor der Tür wartete die Beamtin mit einem freundlichem Lächeln im Gesicht.
Ich knackste mit meinen Fingern und die Beamtin lachte. ,,Nervös?", fragte sie. ,,Bisschen.", antwortete ich.
Wir liefen zum Arbeitstisch der Beamtin. Eine Frau, ein kleines Mädchen und ein Junge standen mit dem Rücken zu uns. Ich schluckte, atmete einige male aus, denn ich wusste nicht was mich erwarten würde.
,,Mrs. Diamond?", fragte die Beamtin. Ich war aufgeregt. Ich zitterte am ganzen Körper voller Aufregung.
Mrs. Diamond drehte sich um und sah mich mit so gross wie Teller Augen an. Sie lief zu mir hin und schloss mich in einer liebevollen, mütterlichen Umarmung. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Sie zog mich eine Armlänge von sich weg und nahm mein Gesicht in ihren Händen. ,,Warum tust du so etwas?! Wusstest du nicht wie sorgen ich mir gemacht habe?! Weisst du nicht wie sehr wir dich brauchen?!" Ich sah sie verwrirrt an. Den ich verstand kein Wort.
,,Ehm was hab ich denn getan wenn ich fragen darf?", fragte ich.
,,Das wollte ich Ihnen noch sagen Mrs. Diamond es scheint das sie ihr Gedächtnis verloren hat." Miss. Diamond zog scharf die Luft ein uns nahm ihre Hände weg. ,,Ist das wirklich so Rebakah? Erinnerst du dich an gar nichts?" Ich sah sie ruhig an. Also hiess ich wirklich Rebakah und war ihre Tochter. Rebakah Diamond.
Ich schüttelte traurig den Kopf.
,,Nein, nein, nein, nein, nein." sagte der Junge hinter Mrs. Diamond. Ich sah ihn verwirrt an. ,,Sie sind meine Mutter also?" Ich zeigte auf Mrs. Diamond. Sie führte ihre Hand zum Herz und nickte lediglich. ,,Oh okay und wer ist den diese süsse Maus?" Ich zeigte auf das kleine Mädchen das sich hinter dem Jungen, der übrigens verdammt heiss aussah versteckte. ,,Das ist meine Tochter, also deine kleine Schwester Jacklin.", sagte Mrs. Diamond. ,,Hi Jacklin.", begrüsste ich sie und sie versteckte sich nur noch mehr hinter dem Jungen. Ich sah zum Jungen und kuckte ihn mir an. Diese enangliegende Jeans, das schwarz-rot, karierte, offene Hemd, das schwarze V Ausschnitt T-Shirt, die makenten Gesichtszüge, diese grüngrauen Augen, das dunkelblonde, fast hellbraune Haar, man sah dieser Kerl zum anbeissen aus! ,,Und du bist?", fragte ich ihn dirket. ,,Alex.", sagte er nur mit seiner tiefen, geschmeidigen Stimme. ,,Mein Bruder?", fragte ich ihn. Ich musste fragen! Hallo? Falls schon, dann fand ich meinen Bruder verdammt heiss! Er lachte und sagte:,,Nein, nein Geschwister küssen sich
nicht." Ich sah ihn mit grossen Augen an. Also war dieser Gott hier mein Freund?! ,,Du bist mein Freund?", fragte ich ihn ziemlich erstaunt. Er sah mich lange an. Langsam wurde es mir unangenehm aber ich wollte nicht wegschauen. ,,Es ist kompliziert.", sagte er dann. Ich nickte nur langsam. Ich wandte mich wieder zu Mrs. Diamond. Irgendetwas wollte nicht das ich sie Mom nannte. ,,Also ist dies ihre Tochter?", fragte die Beamtin. ,,Ja! Mein Fleisch und Blut.", sagte Mrs. Diamond. ,,Na dann ist der Fall ja wohl geklärt. Sie können sie mitnehmen.", sagte die Beamtin mit einem Lächeln. Miss. Diamond strahlte über das ganze Gesicht.
,,Ich danke ihnen wirklich vom ganzen Herzen! Ich wüsste nicht was noch geschehen wäre, hätte man Rebakah nicht gefunden!" Sie umarmte die Beamtin stürmisch. Die Beamtin lachte nur daraufhin und sagte:,,Mein Job."

Ich lag da also in meinem Zimmer was mir aber so fremd vorkam.
Vor einigen Minuten war ein Arzt bei mir und hatte mich untersucht. es stellte sich heraus das ich mein Gedächtnis verloren hatte. Der Arzt sagte aber es müsse eigentlich zurück kommen mit der Zeit. Was mich und Mrs. Diamond sofort um einiges glücklicher machte. Der Arzt ging so schnell wieder, wie er auch kam.
Zu besuch kam auch ein verücktes, liebevolles, nettes, rothaariges Mädchen namens Sam. Es stellte sich herraus das sie meine beste Freundin war.
Sie erzählte mir ein wenig über mich, obwohl sie nicht vieles von mir weiss da ich erst seit kurzem hier wohne. Sie erzählte mir zum Beispielt das mich ein Junge namens Mark krankenhausreif verpügelt hatte aus Rache zu Alex, weil er mit allen Mädchen spielte. Ich verstand auch das Alex irgendwie wein Player war. Doch Sam sagte mit seid er mich kennengelernt hatte ist er ein völlig neuer Mensch was mich zum lächeln brachte. Sam erzählte mir auch von einem Mädchen namens Jennifer die mich hasste, weil ich ihr irgendwie Alex ausgespannt hatte. Sam sagte aber das dies überhaupt nicht der Wahrheit entsprach und ich glaubte ihr. Ich wusste nicht warum aber ich glaubte ihr.

Wieder mal riss mich ein Klopfen aus den Gedanken.
,,Hi, kann ich reinkommen?", fragte sie. ,,Ehm klar, natürlich.", sagte ich und setzte mich auf. Sie sass mir gegenüber und sah auf die Bettdecke. ,,Ist etwas?", fragte ich. ,,Nein, nein alles okay. Ich hab nur eine Frage und ich wollte dir etwas sagen.", sagte sie. ,,Okay."
,,Du kannst dich wirklich an gar nichts erinnern oder? Nicht einmal was kurz davor geschah?" Ich schüttelte den Kopf. Sie seufzte.
,,Hast du dich vielleicht gefragt warum wir keinen Mann im Haushalt haben?", fragte sie mich. Ich wunderte mich über diese Frage. Wieder schüttelte ich den Kopf.
,,Die Kette die du da um deinen Hals trägst, hat dir dein Vater geschenkt." Ich sah sie leicht errstaunt an. Ich tastete langsam zur Kette und hielt sie fest. ,,Er ist verstorben. An Jackis Geburt. Ein Lastwagen kam um die Kurve, fuhr zu schnell und fiel auf Dads Auto. Er- Er war auf dem Weg ins Krankenhaus umd Jacki ein Geschenk zu geben." Ich sah sie fassungslos an. Sie fing an zu weinen. Ich rückte ein wenig näher und drückte sie an mir. Beruhigend strich ich ihr über den Rücken. ,,Ist okay...", sagte ich sanft.
Nach einer Weile hatte sie sich beruhigt und sah mir nun wieder in die Augen. ,,Warum hast du mich nicht einmal Mom genannt?", fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern und sagte:,,Ich weiss es nicht. Es scheint mir noch alles so unreal, so frisch. Ich kann das irgendwie alles immer noch nicht so ganz verstehen. Ich hoffe aber das mein Gedächtnis wieder zurück kommt.", sagte ich. ,,Ich will dich nicht zu etwas zwingen was du nicht sagen oder tun willst okay?" Ich nickte nur. ,,Komm geh dich fertig machen. Du bist sicher erschöpft." Ich nickte nur und sie ging weg. Liess mich allein.

Ich duschte mich ausgiebig. Band meine nassen Haar zusammen, putzte mir die Zähne, zog meinen Pyjama an und ging in mein kuscheliges Bett. Es vergingen keine Sekunden und schon fiel ich in einem tiefen und festen Schlaf.

Damn, I love you!Where stories live. Discover now