Du Läst Mich Wieder Leben!

Epilog!

Eren:

Ich steh auf unseren Balkon und schau auf die Lichter. In meiner Hand habe ich ein Glas Rotwein. Ich konnte es nicht fassen, heute waren ich und Levi 20 Jahre ein Paar. Ich konnte es nicht fassen so ein lange Zeit. Davon waren die Wunderpaarsten meines Lebens, auch wen es nicht immer einfach war. Aber die Schlimmste Monate waren vor 3 Jahren.

Rückblick:
Die Kinder waren wieder mal sehr anstrengend und Levi Arbeitete auch fast nur noch. Ich kam mir so immer mehr Hielflos vor. Dazu die Renovierung von mein Restererang. Max und Rene stritten sich wieder. Ich schickte sie auf ihr Zimmer, dann rief ich bei den Marlern an. Nach den Gespräch, machte ich mich ans Essenkochen. Max kam zu mir. "Papa wo ist Dad?" "Tut mir leid Schatz aber Papa ist noch auf Arbeit." Traurig schaute er mich an und ging wieder nach oben. Nach 45 Minuten rief ich die Kinder zum Essen. Nach den Essen schauten wir noch ein Film. Dann hieß es Bettzeit. Und da ging wieder Streß los. Sie weinten standen immer wieder auf, dazu fragten sie immer wieder nach Levi. Nach einer Stunde hatte ich es geschafft. Erschöpft ließ ich mich auf's Sofa fallen.

So ging dass schon 3 Monate und langsam kam ich an meine grenzen. Ich lag auf den Sofa und war am weg nicken als es von oben bolderte. Ich sprang auf und lief nach oben. Rene saß weihnent im Zimmer und Blutete am Kopf. "Scheiße," rief ich laut. Auch Max war jetzt wach und stand im Zimmer den Tränen na. Ich lief in's Bad und holte den ersten Hielfekasten. Schnell machte ich Rene ein Verband und anschließend zog ich beiden was über. Ich fuhr zum Krankenhaus. Gott sei dank mussten wir nicht so lange warten.

Rene wurde mit 4 Stichen genäht, dann konnten wir nach Hause. Zwischen durch hatte ich versucht Levi zu erreichen, aber er ging nicht ran. Zu Hause kam uns Levi entgegen. "Sag mal wo warst du den mit den Kinder?" Fauchte er mich an. Doch als er Rene sah schaute er besorgt. "Wie ist dass geschehen?" "Erzähl ich dir gleich." Sagte ich kühl. Dann schaffte ich die Beiden in's Bett. Ich lief wieder runter. "Rene ist aus den Bett geklätert und ist dabei gestürst. Dabei hatte er sich den Kopf an ein Baustein aufgeschlagen." Müde sezte ich mich auf das Sofa. "Und warum war bei ihn nicht aufgereumt?" "Sag mal gibt's du mir jetzt die Schuld Tran?"

"Na hättest du alles weg gereumt wäre dass nicht geschehen." Schrie er mich an. Wüten stand ich auf und ging nach oben in's Schlafzimmer. Ich wollte jetzt nicht's sagen, dafür war ich zu wüten. Kurz darauf kam mir Levi hinterher. "Sag mal spinnst du einfach ab zuhauen. Hör mir zu, oder sag was dazu." "Levi ich bin Müde bitte lass uns dass morgen in Ruhe klären." "Nein wir machen dass jetzt." Schrie er mich an, ich zuckte etwas zusammen. "Nein." Schrie ich zurück. Auf einmal holte Levi nach mir aus.

In den Moment kam alles wieder hoch meine ganze verganheit. Ich sprang auf und sezte mich ängstlich in eine Ecke. Ich versuchte mich ganz klein zu machen. "Eren oh mein Gott, es..... es.... tut mir.... leid." Levi wollte mich berühren. Doch ich zuckte zusammen und wimmerte nur. Er senkte die Hand und ging dann. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Am morgen Packte ich die Sachen von mir und den Kindern. Dann holte ich meine zwei kleinen und wir gingen. Ich hatte Angst dass Levi auch die Kinder schlagen könnte. Wir fuhren in ein Hotel.

Es hat fast 3 Monate gedauert bis wir wieder zurück sind zu Levi. Wir führten lange Gespräch um dass was geschehen ist. Nach und nach verdraute ich ihn wieder. Doch ein kleiner Zweifel war immer da. Und dass merkte auch Levi.
Rückblick Ende!

"Hier bist du ja Schatz." Kam es von Levi der sich hinter mich stellte. "Was ist los? Du siehst so betrüht aus." "Nichts es ist alles in Ordnung." Etwas skeptisch schaute er mich an, sagte dann. Du hast wieder an dass gedacht was vor 3 Jahren war stimmt's?" "Ja, tut mir leid ich hab dir verziehen und dass schon lange." Sagte ich, weil sah dass er sich wieder Endschultigen. Er zog mich in seine Arme und küsste mich dann. Ich erwiederte sofort. Auch wen wir nicht immer Glücklich waren, doch ich liebte diesen Mann. Genau so sehr wie am ersten Tag. Wir lösten uns und schauten uns tief in die Augen. "Ich liebe dich Levi, du hast mir wirklich mein Leben zurück gegeben." "Ich liebe dich auch mein Engel."
Ende!

So ihr Lieben dass wars!