Kapitel 2

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Eren:

Ich hörte Schritte vor der Tür und fing an zu Zietern. Schon wieder bitte nicht, es ist doch erst 4 Stunden her oder war es weniger. Die Tür ging auf und ich machte mich klein. Aber heute war er nicht allein, ein Mann war bei Ihm. Was hat er vor. "Ich seh schon, nicht schlecht. Und du läßt mich ihn echt Ficken?" Sagte der Fremde. "Klar Kumpel nimm Ihn ran er hält was aus." Ich wimmerte leise aber keine hörte es. Ich spürte wie mein Onkel auf mich zu kam und mich dann von Bett zehrte. Zu der Wannd dort nahm er die Ketten und machte sie fest. "So jetzt kannst du. Aber ich will zu sehen." Sagte Er zu seinen Freund. "Klar, kannst ja mit machen." Ich hörte ein rause Lachen und dann raschel von Kleidung. Kurz darauf wurde ich gegen die Wand geprässt und ein Schwanz wurde in mich gestoßen. Es tat höllisch weh aber ich gab kein Laut von mir. Keine Träne lief über mein Gesicht. "So jetzt lass mich mal." Kam es von meinen Onkel. Kurz knallte er meinen Kopf gehen die Wand, dann trang er mit ein ruck in mich. Sein Kumpel zog mein Kopf nach unten zu seinen Schwanz. Ich schmeckte Blut, ich wusste es war meins. Nach den Beide sich in mir ergossen hatten verabschiedet sich sein Freund mit den Worten. "Können es gern mal wiederholen." "Klar jeder Zeit." Mein Onkel kam zu mir und zerhrte mich an einen Strick ins Bad. Dort schupste er mich in die Dusche und warf mir noch die Seife zu. "Wasch dich du Deckstück." Ich saß auf den Boden und fing an mich zu Waschen. Er gab mir ein Handtuch und ich rieb mich Trocken. Zurück im Zimmer warf er mich auf's Bett. Dann ging er. Lange würde ich nicht mehr durch halt. Weder würde ich sterben oder ich schafte es zu Fliehen. 1Jahr ging das jetzt schon so er ist immer prutaler geworden. Besonders wen Er Gedrucken oder Dorgen genommen hatte. Ich musst hier weg. Aber wie und wo hin sollte ich. Ich hatte keine anderen Verwanden und Freunde auch nicht.

Zeitsprung:

Es war jetzt schon ein paar Tage her, als er und sein Freund mich gefickt hatten und ich war froh über diese schonfrist. Doch auf ein mal ging die Tür auf und Er kam rein. "Na mein kleiner hast mich schon vermisst?" "Ja Meister." "Weißt du was heute für ein Tag ist?" "Nein Meister." "Du wirst heute 17 und ich hab was besonders für dich." Er kam auf mich zu und stellte mir ein stück Kuchen aufs Bett. "Du darfst es Essen, aber wag es ja nicht nicht Hände zu benutzen." Ich hatte so ein Hunger, also beugte ich mich runter und aß es wie ein Hund. "Das machst du gut braver Junge." Ich sah wie er sich sezte und wieder dieses weiße zeug nahm. Nach dem ich fertig bin kommt er zu mir und zehrte mich aus den Bett. Dabei rissen mein Hand gelecke wieder auf. Dann band er mich fest und ging zum Schrank er holte eine Reitergärte. Und ich wusste was er vor hatte. Erst schlug er mich auf den Rücken, dann mein Po und auf die Beine. Das gescha mehr mals, aber ich gab kein Laut von mir. Er ließ die Beiche fallen und im nächsten Moment war er in mir. Hart Fickte er mich bis mein Onkel  kam. Da nach zog er mich zum Bett und schubste mich drauf. Er legte sich zu mir und war im nächsten Moment eingeschlafen. Nach dem ich mich etwas erholt hatte dreht ich mich zu Ihn und rütelte Ihn. Doch er war zu sehr weg gedrehten. Das war meine Changse. Ich stieg langsam aus den Bett und nahm mir meine Hose und Shirt und zog mich an. Ich nahm noch den Schlüssel und ging zur Tür. Ich Schloss sie auf und hinter mir wieder zu. Ich schafte es das Seil von meinen Händen zu lösen. Das antere Seil hatte ich mir um den Bauch gebunden. Und so unter meiner Kleidung versteckt. Den es war leicht in meine Haut am Fuss eingewasen. Ich schlebte mich die Trebe hoch und wurde kurz darauf von etwas Licht geblendet. Ich schaute mich um und sah 10 Euro auf den Tisch liegen. Ich nahm sie und ging nach draußen. So schnell wie ich konnte lief ich weg vom Haus. Nach fast einer Stunde sah ich eine Haltestelle an der ein Bus stand. Ich stieg ein und holte mir eine Fahrkarte, kurze Zeit später fur der Bus los. Ich spürte die Anstrengung. Meine Augen wurden schwär und ich schlief ein. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte oder wo ich war. Als ich die Augen aufmachte sah ich 3 Männer vor mir und eine Junge Frau in einen weißen Kittel. Pahnich sah ich mich um und versucht zurück zu weischen. Aber mein Köper versagte mir den Dienst. "He ganz ruhig niemand tut dir was." Sagte die Frau zu mir. Die Männer wollten mich anfassen, doch ich bekam Panik und schlug um mich. Ich hörte wie jemand irgendwas sagte, doch ich wusste nicht was. Zu sehr hielt mich meine Angst in schach. Auf ein mal wurde ich fest gehalten und kurz darauf spürte ich ein stich in meinen Arm. Dann wurde alles Schwarz. Als ich das nächste mal wach wurde lag ich in ein Weißen Raum. Ich schaute mich um und sah weiß Wände und Decke. Auch lag ich in ein Bett un meine Arme waren fest gemacht. "Ah hallo du bist ja wach." Hörte ich eine Fraun Stimme neben mir. Sofort versuchte ich mich klein zu machen. "Ganz ruhig dir wird nicht's geschehen. Hier bist du sicher. Wie heißt du den?" "Eren." Flüstere ich. "Hallo Eren ich bin Mikasa. Wär hat dir das angetan?" Doch ich sagte nicht's, zu groß war die Angst das sie mein Onkel holten. "Willst du es nicht sagen." Ich schüttelte den Kopf. "Okay musst du auch nicht. Hast du Hunger?" Ich nickte nur. "Ich werde Armin sagen er soll dir ein Suppe und etwas Tost bringen. Ich weiß das du Angst hast vor einen Mann, aber Armin ist ganz lieb und ich bleibe auch hier." Wieder nickt ich nur. Kurz da rauf, kam ein Junger Mann mit etwas längern Blonden Haar rein. Er hatte ein Tablet mit einer dampft Schüsel drauf. Ich merkt wie mein Margen kurrte. Erstelle es auf den Tisch und schob ihn zu mir. Mikasa machte die Fesseln los so das ich Essen konnte. Ich stürzte mich auf das Essen und verschluckte mich. "He ganz ruhig iss nicht zu schnell." Ich machte jetzt langsammer. Nach der hälfte hörte ich auf. "Eren ich würde gern meinen Bruter her hollen. Er ist bei der Polizei und kann dir helfen." Schnell schüttelte ich mein Kopf. "Er wird dir nix tun. Er wird dir helfen und ich komme jeden Tag zu euch. Damit ich mir dein Wunden anschauen kann." Hatte sie gerade gesagt ich soll bei ihren Bruter wohnen. Sofort bekam ich Panik. "He ganz ruhig er wird dir wirklich nicht weh tun. Und auch kein Anderer mehr. Levi wird auf dich auf passen." Sollte ich es doch wagen, noch mal zu verdraun. "Und wäre das okay?" Ich nickte nur. "Okay dann geh ich Ihn mal Anrufen. Armin wird so lange bei dir bleiben. Sie ging aus den Raum und kam 15 Minuten später wieder. Sie hatte Sachen zum Anziehen dabei. "Levi kommt in 30 Minuten her um dich kennen zu lernen. Willst du derweil Duschen und dich anziehen?" "Ja." Kam es leise von mir.

Du Läst Mich Wieder Leben!Where stories live. Discover now