Kapitel 11

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Levi

"Eren ich hab aber noch was auf den Herzen. Bitte hör mir zu bevor du was sagen tust. Ja?" "Okay Levi." Aber man merkte Ihn an dass Er etwas angespannt war. "Ich möchte gern dass du ein mal in der Woche mir was aus deiner Vergangenheit erzählt. Da für werde ich dir auch immer was von mir erzählen. Was hälst du davon?" "Was meinst du mit Vergangenheit genau?" "Na wie war deine Kindheit, wie du zu dein Beiniger gekommen bist, was Er getan hat. Ich weiß dass schwär wird für dich. Aber ich hab Angst dass dir was geschieht." Ich sah wie Eren sich innerlich wand. Er wollte nicht's erzählen, aber wen Er gesund werden will muss Er langsam reden. "Okay ich mache es." Kam es von Ihn. "Das freut mich. Du darfst mich auch gern fragen wen du was wissen möchtest. Aber immer im Rahm der Zeit wo du mir auch was erzählen tust." "Okay einverstanden. Levi können wir in den Supermarkt gehen und Eis hollen?" Ich musste lachen. "Ja können wir. Na dann mal los hol dir deine Jacke." Ohne noch mal was zu sprang der Braunhaarigen auf und lief nach oben. Ich musste schmunzeln.

In diesen Momenten wirkte Er als hätte Er nix schlimmes erlebt. Ich hoffte dass die Gespräche was bachten. Den er sollte nicht so enden wie..... "Wir können Levi." Riss mich Eren aus meinen Gedanken. Ich ging um zu Eren der schon wartet, schnell zog ich mir die Schuhe an und dann machten wir uns auf den Weg. Im Supermarkt hollte ich auch noch mal Pizzateig und Zutaten für Pizza. Das aß Eren am Liebsten und ich wollte Ihn eine freude machen. Wir waren gerade aus dem Markt raus, da kam Mika. "He Levi und Eren." Sie umarmte uns beide. "Was macht Ihr zwei hier?" "Wir haben Eis geholt." Kam es begeistert von Eren. Was mich wieder zum Lächeln brachte. "Wollen wir wieder los Eren? Ich will noch die Pizza machen." "Ja gleich will noch Mika was fragen." Mika schaute Ihn erstaunt an. "Was hast du den Eren?" Fragte Sie  Ihn. Eren nahm Mika etwas zur seide und redete leis mit Ihr. Sie lächelte und nickt nur.  Da kam Sie wieder zurück. "Wir können los Levi." "Ich bring es dir morgen vorbei Eren." "Ja danke bis morgen." Wir umarmten uns noch mal und dann machten wir uns auf den Weg zurück.

"Um was ging es den bei dir und Mika?" Fragte ich. "Das sag ich nicht. Lass dich überraschen." Sagte Er zu mir und lächelte dann. Ich schüttelte nur meinen Kopf und grinste Ihn an. Zu Hause angekommen stand Henji vor der Tür. "He was machst du den hier?" Eren versteckte sich sofort hinter mir. "Ahhh Levi da bist du ja." Schrie Sie und sofort zitterte Eren. "Henji es geht auch leiser, du machst Eren Angst." Fauchte ich Sie an. Sofort zog Sie den Kopf ein. "Tut mir leid Eren." Kam es jetzt in einen normalen Ton von Ihr. "Lasst uns rein gehen und dann kannst du mir sagen was los ist." Wir gingen rein und ich stellte den Einkaufen in die Küche. Eren ging hoch in sein Zimmer um zu Lesen. "Willst du was zu Trinken?" "Ja gern ein Wasser." Ich hollte Ihr ein Glas Wasser und sezte mich mit Ihr ins Wohnzimmer. "So was willst Henji?" "Na ja wir haben einen Verwanden gefunden von Eren. Und der Chef meinte wir sollten Ihn benachrichtig. Aber ich konnte Marko da von überzeugen es nicht zu tun. Ich weiß auch nicht warum, irgendwie sagt mir mein Bauch es noch nicht zu tun.

Nicht so lange Eren nix gesagt hat wer Ihn so Misshandelt hat." "Das ist gut. Wir dürfen nicht's riskieren. Ich hoffe dass Eren mir bald sagt wer es war. Wars dass oder hast du noch was.?" "Ach ja du bist wie immer. Aber nein ich habe nix weiter. Ich wünsche dir und Eren noch einen schönen Abend." Da mit stand Sie auf zog sich an und ging. Ich seuftzte und machte dann die Pizza.

Eren:

Die Frau namens Henji machte mir Angst. Sie war so laut und hatte einen kohmisch Blick. Deswegen ging ich auf's Zimmer um zu lesen. Aber mir ging immer wieder durch den Kopf was Levi heute gesagt hatte. Sollte ich wirklich darüber reden. Vielleicht würde es besser werde wen ich über meine Träume rede. Ich beschloss nach dem Essen heute Ihn was zu erzählen. Ich hörte wie unten die Tür zu ging und beschloss nach unten zu gehen. "He Levi ist die Frau wieder weg?" "Ja ist Sie. Ich weiß Henji kann nerft ganz schöne, aber Sie ist eine ganz Liebe." "Okay. Wo her kennst du Henji?" "Wir sind Arbeitskollegen, besser gesagt Sie ist meine Partnerin bei der Polizei." "Nur bei der Arbeit?" "Ja Eren ist. Aber jetzt darf ich dich auch was Fragen." "Okay." Sagte ich leise. "Hast du Geschwister?" "Ja ich hatte eine Schwester, Sie starb 3 Monate nach ihrer Geburt." Levi kam mich drauf zu und nahm mich in den Arm. "Das tut mir leid Eren, ich wollte dir nicht weh tun." "Ist schon in Ordnung Levi." Mir lief eine einzelne Träne über die Wange. Ich liebe heute noch mein kleine Schwester auch wen ich Sie nur kurz kannte. Wir standen immer noch so da und Umarmte uns noch. Auf ein mal riss uns ein klingel aus der Umarmung. Levi grinste mich an und mein Herz fing an schneller zu schlagen.

Was war nur los, dass war nicht dass erst mal das mein Herz schneller schlug in seiner nähe. "Pizza wär so weit. Wollen wir Essen?" Riss mich Levi's Stimme aus meinen Gedanken. "Ja klar." Zusammen stellten wir Geschir und Trinken hin. Nach den Essen machte ich den Abwasch. "Wollen wir noch was schauen?" "Levi können wir Fast and Furious schauen?" "Klar such dir einen aus, weißt doch dass ich alle Teile habe." Ich ging ins Wohnzimmer und schaute ins Regal. Am ende endschied ich mich für den ersten Teil. Levi kam da zu und wir schauten den Film. Dabei aßen wir Erdnusspflips und Tranken ab und zu ein schluck Cola. Der Abspann vom Film lief und ich sah dass Levi eingeschlafen war. Er sah richtig süß aus, wen Er schlief. Ich schüttelte den Kopf über mich selbst. Sachte wekte ich Levi und sagte dass ich ins Bett gehen würde. Zusammen gingen wir nach oben und wünschten uns eine gut Nacht.

Du Läst Mich Wieder Leben!Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora