Kapitel 3

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Levi:

Wie jeden Morgen nach dem mein Wecker klingelt hat, ging ich Duschen, Zähneputzen und Frühstück. Da nach machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Vielleicht sollte ich mich erst mal vorstellen. Ich Levi Ackermann, bin 27 und lebe allein seid meine kleine Schwester Ausgezogen ist. Ich bin bei der Polizei und habe außer dem ein Doktor tietel in Jugend Psychologie. Eine Zeitlag habe ich auch Jugendliche betreut, die von ihren Eltern Mishandelt wurden. Aber dann gab es ein vorfall...aber tut nix zur Sache jetzt. Im Büro angekommen, kommt mir meine beste Freundin Hanje  entgegen. "Guten Morgen süßer." "Tch....Morgen." "Und wie hast du geschlafen?" "Geht schon und jetzt lass mich Arbeite." "Wir sehen uns später." Ich verdrehte nur die Augen und ging in mein Büro. Ich zog mir meine Jacke aus und sezte mich hinter meinen Schreibtisch. Ich sah eine neue Ackte. Ich machte sie auf und über flog sie. Schon wieder war ein Kind verschwunden. Sie hieß Laucha und ist 12. Das wird immer schlimmer. Seit fast 2 Jahren verschwanden immer wieder Kinder im alter von 12-16 Jahren. Jungen so wie Mädchen. Und nie gab es eine richtige Spur. Ich seuftzte und stand dann auf um mir einen Kaffee zu hollen. Zurück im Büro klingelt mein Handy auf den Tisch. Ich schaute auf's Display und sah den Name meiner Schwester. "He Mikasa was gibt es?" "He großer, ich brauch dringend dein Hilfe." "Was hat Jean gemacht?" "Er hat nix gemacht. Aber würdest du bitte ins Krankenhaus kommen? Es ist dringend." "Ja okay ich komme. Gib mir 30 Minuten." Okay. Ach ja bring bitte Hanje mit." "Mach ich, bis später." Ich legte auf ohne auf eine Antwort zu warten. Ich trank mein Kaffee aus und machte mich dann auf den weg um 4 Auge zu suchen. Sie sahs an ihren Schreibtisch und tippte was auf ihren Laptop ein. "He 4 Auge komm wir müssen ins Krankenhaus Mikasa will was." "Oh ist was geschähen?" "Weiß ich noch nicht, Sie meinte wer dringend." Wir machten uns auf den weg zu Krankenhaus und kam dort 15 Minuten später an. Mikasa erwartete uns schon und neben ihr stand Jean. "So was gibt es?" "Kommt mit ich erzähl es euch." Wir gingen mit ihr mit. In Ihren Büro sezten wir uns und sahen sie neugierig an. "Jean am bessten du erzählst was heute Morgen im Bus war." "Ich stand an der Start Haltestelle, als ein Junge ein stieg. Ich wunderte mich über Ihn, den seine Sachen waren nicht gerade sauber und er sah recht schwach aus. Er gab mir ein 10 Euro schein und ich gab ihn ein Ticket. Er sezte sich, da bei viel mir auf das Er humpelte. Aber ich sagte nicht's. Als ich an der Endstelle hier beim Krankenhaus an kam sahs er immer noch da. Ich sprach Ihn an doch er rührte sich nicht. Ich rief Mikasa an und sie kam sofort."
"Wo ist der Junge jetzt?" "In einen Zimmer und Armin ist bei Ihm." Kam es jetzt von Mikasa. "Bring mich hin." "Nein ich muss dir noch was erzählen." "Okay. Jean bitte geh mit Hanje, da mit sie deine Ausage noch mal auf nehmen kann." Die beiden verließen den Raum. "So und jetzt sag." "Der Junge ist wirklich in einen Schlimmen zustand. Er hat am ganzen Köper Wunden und Narben, außer dem muss er sehr offt Missbraucht wurden sein. Da zu kommt das ein Naturfasser Seil leicht in seinen Fuß Gewachsen ist. Und er ist stark unter Ernährt. Er muss ein paar Tage nicht gegessen haben, auch muss er wenig gedrucken haben. Er hat auch Angst vor Berührung. Wir mussten Ihn ruhig stellen. Sonst hätten wir Eren nicht Untersuchen können. Außer dem hat er bis jetzt nur ein mal was gesagt und das war sein Name." Geschockt sah ich meine kleine Schwester an. Nach dem ich mich wieder gefasst hatte sagte ich. "Okay bring mich zu Eren." Sie brachte mich zum Zimmer und Klopfte. Wir hörten ein 'Herrein'. Aber eh wir rein gingen sagte Sie noch. "Mach bitte nicht zu schnellen Bewegungen und Fass ihn nicht an." Ich nickt und dann gingen wir rein. Erst sah ich Armin der auf ein Stuhl sahs. Als wir näher kamen. Sah ich einen sehr Dünnen und bleichen Jungen, der uns Ängstlich an sah. "Hallo Eren das ist Levi." Er schaute mich kurz an und schaute dann gleich wieder nach unten. Ich konnte sehen wie angspannt er war. "Hallo Eren." Sagte ich ruhig, aber es kam keine Antwort. "Eren willst du nicht mal hallo sagen?" Fragte Armin gans Sanft. Er hob wieder kurz den Kopf und es kam ein leises. "Hallo" Was mir auf fiehl war das Er nicht nur Krank aus sah, sondern auch seine schönen Grünen Augen. Die aber kein glanz  hatten. "Okay komm lass uns noch mal raus gehen." Ich nickte meiner Schwester zu und folgte ihr dann. "Wie kann ich dir Helfen?" "Bitte nimm Ihn mit zu dir." "Was?" "Levi  er brauch dein Hilfe bitte." Ich überlegte kurz. Ich hatte das Gefühl das ich den Jungen helfen musste. Also stimmte ich zu. "Okay ich Helfe dir." "Danke." Sie umarmte mich freutig. "Aber ich brauch ein paar Sachen und muss zu Hause was vorbereiten." "Alles was du willst." Wir gingen in ihr Büro und besprachen alles. Dann fuhr ich nach Hause und machte alles für mein Gast breit. Dann ging ich noch Einkaufen. "Wir hatten aus gemacht das ich Eren um 19 Uhr ab hollen konnte.
Pünktlich um 19 Uhr wartete ich auf Mikasa die Auch kurz da rauf kam. "So na dann wollen wir mal." Meinte Sie. Wir gingen rein und Eren wartete schon. "So Eren Levi nimmt dich jetzt mit. Und hab keine Angst Er wird dir nix tun." Er nickte nur. Ich nahm den Koffer und ging zu Ihm. "Komm lass uns nach Hause fahren. Ich hab uns was ganz leckeres zu Essen gemacht." Stumm folgte mir Eren. Zu Hause angekommen gingen wir rein und ich zeigte Ihm sein Zimmer. "Wollen wir was Essen?" "Wieder nur ein nicken." Wir gingen in die Küche und sezten uns. Ich stellte Eren ein Teller mit Suppe hin und da zu Brötchen. Ich fing an zu Essen doch er rührte sich nicht. "Was hast du, geht es dir nicht gut?" Er sah mich kurz an doch sagte er nicht's. "Eren was hast du? Du musst mir schon sagen was du hast." Erschluckte kurz bevor er leise Fragte. "Darf ich ein Löffel benutzen, Meister?" Ich war für ein Moment geschock. "Natürlich darfst du. Und Eren du musst mich nicht Meister nennen. Ich bin nicht dein Meister, sonder dein Freund. Und sag doch Levi." "Okay." Kam es leise von ihm. Und das erste mal war ein kleines Lächeln da.

Du Läst Mich Wieder Leben!Where stories live. Discover now