Kapitel 10

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Eren:

Ich war jetzt schon 3 Monate in Freiheit und bei Levi. Ich hatte mich auch gut mit Mikasa, Armin und Jean angefreundet. Es war seltsam Freund zu haben. Aber auch schön. Aber neuer dings heuften sich wieder meine Albtraeume. Dadurch viel ich zurück in alte Muster. In meinen Träumen war es immer gleich.

Traum:
"Hallo Eren komm es ist so weit." "Bitte nicht, es tut weh." "Du bist nix werd, deswegen muss ich dass machen. Das verstehst du doch?" "Bitte hör auf Onkel bitte....." "Du darfst heute hier schlafen, aber du legst dich auf den Boden. Und bist nur ein Straße Köder. Deswegen schläfst du auf den Bode." Nicht's werd, nicht's werd, nicht's werd.....
Traum Ende!

Des öfftern wachte ich schweiß gebadet auf. Oder schrie mir die Lunge aus den Hals. Und offt hatte ich mich zu Levi ins Zimmer geschlichen. Dort hab ich mich dann auf den Boden gelegt zum schlafen. Das erste mal wäre Levi fast über mich gefallen. Seid dem hebt Er mich hoch und legt mich in sein Bett. "Eren Essen ist fertig." Ich schreckt aus meinen Gedanken hoch, als mich Levi zum Essen ruft. "Ich komme." Ich ging runter in die Küche und sezte mich Levi gegenüber. Das Essen war einfach toll und seid ich bei Levi bin, habe ich auch zu genommen. So dass ich nicht mehr so dürr war. "Schmeckt es dir?" "Ja es schmeckt einfach Himmlisch." "Das freute mich zu hören. Du Eren?" "Ja?" "Du hast mir doch vor kurzen erzählt dass du gern deine Schule nach hollen würdest." "Ja." "Nun ich hab eine Bekannte Sie ist Lehrerin und würde dich Unterricht." "Wirklich? Aber ich hab doch gar kein Geld für so was." Ich merkte wie mir die Tränen kamen, eh Levi was sagen konnte rade ich schon weg.

Ich lief in mein Zimmer und setzte mich auf den Boden in eine Ecke. Jetzt liefen mir die Tränen noch mehr, den auch dass hatte mir mein Onkel vermiest. Ich hätte schon mein Abschluss gehabt. Die Worte mein's Onkel kommen mir den sin. Nicht's werd. Und Er hatte recht ich bin nix werd. "He Eren, kleines." Doch ich sagte nix und zog mir an meine Haare. Auf ein mal hielten mich starke Hände fest. In den moment bekam ich Panik. Ich schrie und schlug um
mich.

Levi:

Ich merkte dass Eren in alte Muster zurück fiel und dass gefällt mir nicht. Das würde unseren vortschrit um 2-3 Schritt zurück werfen. Aber beträngen konnte ich Ihn nicht. Den dass würde sein Vertrauen in mich erschütteren. Ich hatte eine gut Freundin mit den Namen Jena. Sie Arbeitet auch Erenamtlich. Sie hatte mir zu gesagt Eren zu Unterricht 3 mal die Woche. Vor kurzen hatte mir Eren gesagt dass Er gern wieder zur Schule gehen würde. Doch ich fand dass es zu riskant war, Eren hatte immer noch Probleme was Berührung an ging. Ich seuftzte und machte dass Essen fertig. "Eren kommst du Essen?" Rief ich laut. Kurz darauf kam Er runter und sezte sich. Nach einer gewissen Zeit fragte ich. "Und schmeckt es dir?" "Ja es schmeckt einfach Himmlisch." "Das freute mich zu hören. Du Eren?" "Ja?" "Du hast mir doch vor kurzen erzählt dass du gern deine Schule nach hollen würdest." "Ja." "Nun ich hab eine Bekannte Sie ist Lehrerin und würde dich Unterricht." "Wirklich? Aber ich hab doch gar kein Geld für so was." Ich sah wie Eren die Tränen kamen. Und eh ich noch was sagen konnte, rande Eren schon aus der Küche und nach oben. Misst hatte ich was falsches gesagt. Nein eigentlich nicht. Ich stand auf und ging nach oben. Ich fant Eren in seinen Zimmer in einer Ecke sitzen. Er weinte sehr und sein Köper zitierte. Ich ging zu Ihn und hockte mich vor Ihn hin. "He Eren kleins." Sprach ich Ihn an aber Er rejagiert nicht. Auf ein mal fing Er an sich an den Haaren zu ziehen. "Eren he hör auf, komm schon hör auf." Doch Er rejagiert nicht. Ohne drüber nach zu denken fast ich seine Handgelenke und hielt Ihn fest. Und dan schrie Er und schlug um sich. Erst jetzt bemerkt ich was  ich da gemacht hatte. "Scheiße" rief ich laut und ließ Eren los. Aber selbst dass half nicht. Ich überlegte was ich machen konnte, um Ihn aus seiner Panik zu hollen. "Eren he ich bin es Levi, alles ist gut. Dir wird niemand etwas tun. Es tut mir leid ich hab nicht nach gedacht komm schon. Ich hab dich gern Eren. Komm schon du bist stärker als dein Angst ich bin da." Das alles wieder holte ich immer und immer wieder. Nach und nach hörte Er auf zu weinen und auch dass andere bebte ab. "Eren es tut mir wirklich....." Aber eh ich weiter reden konnte fiel Er mir um den Hals. Und Weinte wieder, sachte strich ich Ihn über den Rücken und Kopf. Dabei murmelte ich den Braunhaarigen beruhigte Wöter zu. Nach dem Eren auf gehört hat zu Weinen, schob ich Ihn etwas von mir. "Eren wie wäre es wen du dein Gesicht waschen tust und dann reden wir. Ist dass okay für dich?" Er nickte nur und stand dann auf um ins Bad zu gehen. "Wen du fertig bist komm bitte ins Wohnzimmer." "Ja okay." Kam es heißer von Ihm. Ich ging nach unten und wartete.

Nach 10 Minuten kam Er dann auch. "Komm sezt dich." Er ließ sich auf's Sofa fallen und schaute mich an. "So warum bist du vorhin weg gelaufen?" "Weil ich so traurig war, dass ich mir die Lerhrerin nicht leisten kann. Und das mein Peiniger schult tran ist." "Hm okay. Aber du hättest mir erst mal zu hören sollen. Aber verstehen kann ich dich ja. Ich hätte auch so rejagiert. Und warum hast du dir vorhin an den Haaren gezogen?" "Ich....also....Er hat immer zu mir gesagt ich wäre ein nicht's und bin nix werd. Die stimme in meinen Kopf sagt dass auch immer. Und sie haben doch beide recht." "Nein dass haben sie nicht. Eren du bist ganz viel werd. Du darfst nicht auf dein innere Stimme hören wen sie so was sagt. Wen dass wieder geschied kommst du bitte zu mir. Und wir reden trüber, oder du nimmst dir ein Zetel und Stift und schreibst zum Beispiel: ich bin es werd und werde geliebt. Einverstanden?" Jetzt lächelte Er mich an und nickte. "Gut und jetzt zu der Sache mit der Schule. Also meine Bekannte würde dich 3 mal die Woche Unterricht und es wird nix kosten. Den Sie Arbeitet Erenamtlich und hilft Kinter und Jugendlichen. Wäre dass Okay?" "Das würde Sie echt machen?" "Ja dass wird Sie. So aber ich hab noch was auf den Herzen Eren....."

Du Läst Mich Wieder Leben!Où les histoires vivent. Découvrez maintenant