Kapitel 1

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Eren:

"Bitte hör auf es tut weh." "Hör auf zu Lügen du kleine Ratte, dir gefällt es doch." Und da mit stieß er noch härter in mich. Ich weinte und versuchte den Schmerz zu ertragen. Immerhin ertrug ich diesen Schmerz schon seid 3 Jahren. In den 3 Jahren hatte er es geschafft, mich zu brechen und das ich mich unterwarf. Ich hörte wie er noch ein mal laut auf Stöhnte. Mit einen ruck zog er sich aus mir raus, was mich zusammen zucken ließ. Mein Beiniger stand auf und zog sich an. "Mach dann das Bett ordentlich und geh dann Dusche. Ach ja und eh ich es vergess zieh dir was an." Ich nickte nur. Darauf hin kam er zu mir und schlug mich ein mal ins Gesicht. "Gib mir eine richtig Antwort du stück Dreck." "Ja Meister." "Geht doch." "Darf ich....wa...zu....Essen haben?" "Ich bring dir was. Und jetzt geh endlich Duschen du stickst." "Ja Meister." Damit ging er und schloss die Tür hinter sich zu. Ich stand ganz lagsamm auf und mit ganz kleinen Schritten schafte ich es ins Bad. Dort stelle ich mir das Wasser an und wartete bis es Warm genug war. Dann stieg ich rein und wusch mich. Als ich nach unten schaute sah ich wie Blut und Spermien an mir runter lief. Ich spürte wie mir wieder die Tränen kamen. Ich wusch mir auch mit den stück Seife die Haare. Endlich fertig nahm ich das Raue Handtuch und Trocknete mich ab. Dann zog ich mir ein Shirt und Boxer an. Nach der warmen Dusche konnte ich etwas besser laufen. Im Zimmer sah ich auf den Tisch ein Tablet mit ein glas Saft und 3 Scheiben Brot mit Butter drauf. Am liebsten hätte ich gleich gegessen aber erst musste ich das Bett noch machen. Mein Margen knurrte, immer hin hatte ich 1 Tag nix zu Essen bekommen. Aber ich riss mich zusammen und machte das Bett. Die schmutzige Wäsche warf ich in einen Korb. Dann ging ich Essen. Ich aß langsam und mit Genuss. Wusste ja nicht wan ich wieder zu Essen bekam. Auf ein mal flog die Tür auf und der Meister war zurück. "Bist du fertig?" "Ja mein Herr." "Ich werde für 3 Tage weg sein. Ich hoffe in der Zeit erholst du dich, den wen ich wieder da bin wirst du Hart rangenomen." "Ja Meister." Erstellte mir noch Tüte hin und meinte. "Da ist was zu Essen und zu Trinken trin." "Danke Meister." "Brafer Junge und jetzt Blas mir noch einen." Er setzte sich auf den Stuhl und machte sich die Hosen auf. Um seinen schwanz raus zu hollen. Kurz zögerte ich aber ging dann vor ihn auf die Knie. Ich nahm sein schwanz in den Mund und fing an ihn zu lutschen. Da bei knetet ich seine Hoten, was ihn zu Stöhnen brachte. Auf ein mal hielt er meinen Kopf fest und stieß in meine Mund. Immer wieder musste ich würgen, doch dieses Gereuch stachelte ihn noch mehr an. Auf ein mal kam er tief in meinen Mund. In den moment musst ich wieder würgen und spuckte alles aus. "Was soll das du kleiner Biser. Leck es sofort auf. Ich eckelte mich und nicht nur vor den ergossnen auf den Boden, sondern auch vor mir selbst. Als ich alles aufgeleckt hatte, schaute ich ihn noch mal an. Er schlug mich mit voller wucht ins Gesicht so das ich auf den Boden landete. Dann griff er mir in die Haare und zog mich Richtung Bett. Mein Kopfhaut brannte wie Feuer. Er nahm das lange Naturfasser Seil und band es fest an mein Fuss. "Wag es ja nicht das ab zu machen so lange wie ich nicht da bin. Dann wirst du es bereuen. Und Duschen gehst du erst wieder wen ich da bin. "Ja Meinster." Er klatsche mir noch eine und ging dann. Jetzt hatte ich 3 Tage ruhe vor ihn. Ich lief zu der Tüte um zu schauen was trinn war. Ich sah ein Karton Apfelsaft dazu 4 Scheiben Brot etwas Butter und Marmelade. Ich liebte süßes, nur bekam ich es nur ein mal im Monat. Ansonsten sah mein Essen, aus Trockenbrot und Wasser oder es gab auch mal ein Brötchen mit Butter. Ich stelle das Essen auf den Tisch und ging dann ins Bad. Dort Putzte ich meine Zähne und ging dann ins Bett. Mir tat immer noch alles weh. Offt Fragte ich mich wie es wäre mein Leben verlaufen wen meine Eltern noch Leben würden. Ob ich jetzt ein Freund hätte. Und Mama und Papa würden sich für mich Freuen. Ich wäre bestimmt gut in der Schule und alle würden mich mögen. Aber leiter sah die Rialität anders aus. Ich dreht mich auf die Seite und schlief ein.
Traum:
Die Frau vom Jugendamt kam zu mir und sagte. "Eren du wirst ab morgen bei dein Onkel leben." Ich nickt nur, da ich immer noch nicht ganz verstand das meine Eltern Tot waren. Ihr Bremsen hatten versagt und sie waren in eine Schlucht gestürzt. Sie waren sofort Tot. So hatte man es mir gesagt. Am nächsten Tag kam mein Onkel und hollte mich ab. Ich war frech zu Ihm und auf ein mal schlug er mich. Ich hielt mir die Wange und weinte. Bitte hör auf, fass mich nicht an du Schwein......
Tarum Ende!
Schreiend wachte ich auf. Es war nur ein Traum. Ich stand auf um noch mal auf die Toilette zu gehen. Dabei rieb das Seil unangenehm an meinen Fuss. Als ich wieder im Bett war brauchte ich ne weile um wieder schlafen zu können. Aber irgendwann schaffte ich es doch. Ich hatte hier nur kein gute Zeigefühl, ich hatte hier kein Fenster des wegen weiß ich nicht ob es hell oder dunkel war. Das Zimmer wurde von einer Lüftungsanlage Gelüftet. Leiter gingen die 3 Tage viel zu schnell vorbei. Ich wusste nicht wie spät es war, als mich jemand von hinten backt und fest hilt. Aber ich erkannte ihn an seinen Geruch. Er zog meine Pobacken auseinander und ramte sich in mich. Ich zuckte vor Schmerz zusammen. Und versucht nicht zu Weinen oder Jammern. Hart stieß er in mich und kam dann. Er stand auf und ging einfach. Ab diesen Tag verändertet sich alles.....
Ich wünschte ich wäre gestorben bei den Unfall dann were alles gut.

Ich weiß das Bild oben ist nich Eren. Aber ich hab nix besseres Gefunden.
Ich hoffe das erst Kp gefällt euch?

Du Läst Mich Wieder Leben!Where stories live. Discover now