Kapitel 16: Zusammenbruch

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Die Polizisten zerrten an meinem Erzeuger herum und legten ihn Handschellen an. Er währte sich so gut er konnte, aber brachte ihm das bei fünf Polizisten nichts.

Ben legte seinen Arm um mich und versuchte mich zu stützen. Ich fand den Versuch echt süß von ihm, nur leider brachte es überhaupt nichts, denn ich drohte zu stürzen und zwar sehr tief..

Drei der Polizisten ließen ihn los und die anderen Zwei machten sich daran ihn abzuführen. Ben und ich drehten und auch um und machten und auf den Weg nach oben. Mir war schlecht und leicht schwindlig, weshalb ich mich an Ben klammerte und auf die Toilette zu lief. In dem Damenklo ließ ich mich vor der Toilette nieder und erbrach mich mehrfach. Nach ein paar Minuten wurden mir liebevoll die Haare hinter dem Kopf zusammen gehalten. Ich wusste nicht was los war, das muss wohl der Stress sein. Als der Druck nach ließ legte ich meinen Kopf auf meine Arme, während Ben abspülte.

"Geht's wieder?" fragte er besorgt. Ich nickte leicht.

"Nur noch schwindlig." murmelte ich, da ich durch das Kotzen Halsschmerzen hatte. Ben zog mich vorsichtig auf die Beine, welche mein Gewicht aber nicht tragen konnten und sofort wieder Einknicken. Also nahm Ben mich in brautstyle hoch und pustete kurz Luft aus.

"Ich hatte dich leichter in Erinnerung." frotzelte er, was mich zum Schmunzeln brachte.

"Arsch." murmelte ich, worüber er anfing zu lachen und los lief. Ich bekam nicht mit wohin er ging, aber ich vertraute ihm. Was ich mitbekam war dass es mich in ein Auto setzte und die Türe schloss um los zu fahren.

"Wohin fahren wir?" fragte ich und versuchte mich zu konzentrieren, wovon ich Kopfschmerzen bekam und es ließ.

"Ins Krankenhaus. Ich mache mir Sorgen um dich. Schon seit einigen Wochen verhältst du dich seltsam und musst die ganze Zeit brechen. Das ist nicht normal. Und jetzt wo dir schwindelig ist möchte ich nicht dass dir etwas passiert, also fahren wir ins Krankenhaus." sagte er voll überzeugt.

"Alles okay. Ist nur der Kreislauf." versuchte ich ihn zu beruhigen, unwohl ich das nicht wirklich dachte. Das Auto kam zum Stillstand und Ben stieg aus. Bei mir öffnete sich dann die Türe und ich würde hoch genommen.

"Hallo? Können sie meiner Freundin bitte helfen? Sie hat erbrochen und jetzt ist ihr schwindlig." zählte er auf was ich nur bedingt mitbekam.

"Miss, hören sie mich?" fragte mich ein Mann, wessen Stimme ich nicht kannte. Ich nickte nur leicht und ließ meinen Kopf dann wieder an Bens Brust fallen.

"Okay, bringen sie sie gerade hier her." sagte die fremde Stimme und ich würde auf etwas weiches gelegt. Ich spürte wie mit jemand eine Nadel in den Arm schob und etwas daran steckte.

"Sie hatte gerade viel Stress, könnte es deswegen sein? " Fragte Ben.

"Ja, das könnte durchaus sein, ich würde sie trotzdem sicherheitshalber auf innere Verletzungen durchchecken, da das auch Symptome für innere Blutungen sein könnten."

"Ja, okay." sagte Ben dann und ich spürte wie mein Oberteil etwas hoch geschoben wurde und Gel auf meinen Bauch gemacht wurde. Dann verteilte etwas das kalte Gel auf meinen gesamten Bauch und fuhr weiter darauf herum. Es war unangenehm kalt, jedoch machte Ben das ganze weniger unangenehm indem er meine Hand hielt.

"Ist ihre Freundin Schwanger?" fragte auf einmal der Arzt und ich spürte wie Bens Hand sich verkrampfte.

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Hey Leute, Frohe Weihnachten! Wie versprochen werden demnächst mehr Kapitel kommen, da ich endlich nach langem Warten wieder einen Laptop habe!!! Ich muss allerdings erst einmal mit dem PC-Wattpad klar kommen was man gut daran sieht, dass das hier größer geschrieben ist und ich keinen Plan hab wie ich das Geschriebene hier wieder au normale Schriftgröße bekomme. Wenn ihr wisst wie schreibt es bitte in die Kommentare oder schickt es mir per PN. Ich wäre euch verdammt dankbar weil ich gerade echt verzweifle! So eine Schei*e aber auch das Kackt mich gerade richtig an!

LG die die zu dumm ist die Schriftgröße zu ändern.

Ok mir ist gerade aufgefallen dass die Schrift jetzt wieder normal groß ist also sry wen meinem dezenten Ausraster gerade eben.

Why You See Everyone TwiceWhere stories live. Discover now