Kapitel 3: Geschäftliches

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1 Monat später

Aimees POV:

Gerade sitze ich in meinem Büro und designe ein neues Auto. Ich weiß den Namen noch nicht, aber es wird bestimmt ein Verkaufsschlager. Es wird ein V12 mit 8 Litern Hubraum. Ein morts Gerät.

Meine Gedanken über die einzelheiten wurde durch mein Telefon gestört. Es war meine Sekretärin, welche mich auf mein Treffen mit einem Käufer in 10 minuten aufmerksam machte. Ich dankte ihr und legte auf. Die Skizzen packte ich weg und richtete mich hin um zur Garage zu gehen in der wir alle Autos ein mal stehen haben. Dazu sind dort auch farbmuster und so weiter.

Unten angekommen wartete ich auf den Kunden. Mr. Parker, komisch, ich glaube das Schicksal hasst mich, was mir einige minuten Später bewahrheitet wurde, als Ben strahlend durch die Türe trat. Ich lächelte gezwungen zurück und deutete ihm an sich zu setzen, was er dann auch tat. Ich schüttelte ihm die Hand und hieß ihn wilkommen.

"Was haben sie sich denn für ein Auto vorgestellt?" fragte ich sachlich.

"Ich hätte gerne ein Auto welches schnell, zuverlässig und schnittig ist. Es soll gut beschleunigen können, ein Cabrio sein und ein V 12 sein. Was könnten sie mir darauf empfehlen?"

Ich kratzte mich am Kinn und dachte kurz nach. Welches Auto könnte Passen?

"Ich könnte ihnen den Uno 12x8 empfehlen. Das ist die größere version des Uno 8x8, unserem best berkauften Auto. Er hat 12 Zylinder, ist ein Cabrio, beschleunigt in 10,2 Sekunden auf 300 und ist sehr schnittig. Er wiegt 1450 kilo und ist damit sehr leicht für die größe. Wir können ihn uns ja ansehen wenn sie kurz mit raus kommen würden." klärte ich ihn auf und stand auf.

"Liebend gern." sagte er nur und begleitete mich auf den Parkplatz, zu meinem anderen Auto. Wir gingen auf mein weißes Auto zu und ich sah ihn anerkennend nicken.

Ich schloss das Auto auf und öffnete die Flügeltüre. Zum vorschein Kam das weiße Leder der sitze, mit einigen roten Akzenten und die Weiß/silberne innenausstattung.

"Sie können sich gerne das Auto ansehen und falls es ihnen Gefällt können wir die einzelheiten klären. Wenn sie wollen können wir auch eine Probefahrt machen." Er setzte sich in das Auto rein und sah sich erst einmal um.

"Das Auto hat 3 Türen und auf wunsch eine Tränengas leitung um höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Eine Carbonkarosserie und Alufelgen. Aber falls sie eine andere Ausstattung wollen können wir das einrichten."

Er stieg wieder aus und lief einmal um das Auto herum.

"Könnte uch mir den Motor ansehen?" fragte er an das Heck gelehnt.

"Selbstverständlich." ich eilte zur Fahrerseite und öffnete die Motorhaube. Am Heck des Wagens angekommen hatte Ben- ich meine Mr. Parker bereits die Haube geöffnet und sah sich sen Motor an.

"Was sind die meistauftretenden Probleme des Autos?" fragte er geradeaus. Eigentlich fragt man sowas nicht aber okay?

"Wir hatten Probleme mit der Auspuffanlage, welche wir jedoch beheben konnten, sonst gibt es keine Mängel." sagte ich selbstbewusst.

"Gut gut. Könnte ich eine Probefahrt machen?" ich nickte.

"Natürlich. Warten sie kurz, ich hole einen Mitarbeiter welcher sie begleiten wird, da ich noch einiges zu tun habe. Später können wir dann den Rest klären." ich hatte nichts mehr zu tun, ich wollte einfach nicht mit ihm auf so einem engen Raum sitzen.

"Das ist sehr schade dass sie keine Zeit haben." sagte er ehrlich. Ich nickte nur und drehte mich zum gehen. Als ich drinnen war schickte ich einen Mitarbeiter und ging zurück in mein Büro, nachdem ich meiner Sekretärin sagte dass sie mich anklingeln soll sobald er zurück sei.

Nach etwa einer halben Stunde rief mich meine Sekretärin an und ich ging runter. Mr. Parker wartete schon auf mich.

"Und? Hat ihnen das Auto gefallen?" fragte ich mich während ich mich stezte.

"Ja, es hat mir sehr gefallen, ich denke ich werde diesen Typ nehmen." ich nickte unf schrieb es mir auf.

"Habem sie spezial wünsche?" Er schüttelte den Kopf und lächelte mich an.

"Ich möchte ihn genau so wie der ist den ich gerade Probe gefahren bin." ich nickte und schrieb es mir auf.

"Weißes italienisches Leder, mir Roten Akzenten. Weiße lackierung und weiße Felgen. Weiße innenaustattung mit silnernen und Roten Akzenten. Habe ich recht?" er nickte wieder.

"Okay. Wollen sie eine Tränengas einspritzung?" Wieder nickte er.

"Gut. Wenn sie keine Weiteren Wünsche, bezüglich des Autos haben wäre alles damit geklärt. In zwei bis drei Wochen würden sie dann das Auto zugestellt bekommen. Sie müssen mir aber noch eine Adresse geben, wo das Auto hin gebracht werden soll. Und dann bräuchte Ich noch eine Unterschrift hier." ich schob ihm den Kaufvertrag hin und er unterschrieb. Dann trug er seine Adresse ein und ich überprüfte es. Alles stimmte.

"So. Die Zahlung erfolgt bei der Übergabe des Autos. Damit wäre dann alles geklärt. Wenn ich noch Fragen habe werde ich sie anrufen, aber sonst werde ich mich wieder von ihnen Verabschieden. Ich hoffe sie werden Spaß mit dem Auto haben. Auf Wiedersehen."sagte ich und streckte ihm die Hand hin, welche er schüttelte.

"Meine Sekretärin wird sie nach unten Begleiten." sagte ich und ging raus.

"Aimee!" hörte ich ihn rufen, also ging och nochmal zurück.

"Können wir vielleicht reden?ich meine über uns." feagte er während er zwischen uns hin und her zeigte.

"Es tut mir leid Mr. Parker, aber ich wüsste nicht was es dort zu bereden gäbe und außerdem habe ich noch einiges zu tun." lehnte ich höflich ab.

"Komm schon Aimee." bettelte er.

"Ben, hör zu. Ich habe noch etwas zu tun und außerdem habe ich keine Ahnung was es da zu berden gibt. Wenn du dich unbedingt mit mir aussprechen willst gut. Wir treffen uns gegen 17 Ubr heute Abend im Starbucks hier um die ecke. Einverstanden?" er sah mich überrascht an und nickte dann ganz schnell.

"Bis dann Mr. Parker." verabschiedete ich mich und ging zurück in mein Büro. Die ganze Zeit dachte ich daran dass wir uns Treffen werden also konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich gab es auf und machte mich auf den heimweg.

Ich hatte es nicht weit bis nach Hause, also lief ich den Weg und ließ mein Auto grad im Geschäft. Es hatte heute Morgen angefangen zu schneien, also war alles weiß. Es sah einfach nur schön aus.

Bevor ich nach Hause ging bestellte ich mir bei Starbucks noch einen Kaffee um mich zu wärmen und ging dann erst nach Hause.

Ich hatte keine ahnung ob das Gespräch was gutes hilft, oder ob es alles noch schlimmer macht. Aber ich hoffe ersteres.

Why You See Everyone TwiceWhere stories live. Discover now