Kapitel 12: Reifenstecher

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Es war der nächste tag. Heute sprachen wir mit der gesamten Firma über die Formel 1 Sache. Hoffentlich haben alle Hoffnungen in das, weil wenn das funktionieren würde würden wir richtig Geld damit machen.

Als ich in den Raum lief sahen mich viele mir noch unbekannte Gesichter an. Ben saß genervt da und sah grimmig zu seiner Sekretärin, welche ihn nicht gerade unauffällig Anflirtete. Als er jedoch mich sah stand er sofort auf und ließ die Brünette, welche geschockt aufhörte zu reden einfach sitzen und ging auf mich zu um mich in den Arm zu nehmen. Küssen wäre zu, wie soll ich es aus drücken... Zu unprofessionell. Ja, mir ist bewusst dass sich zu umarmen genauso unprofessionell ist, aber das war mir egal, schließlich habe ich meinen Freund, es tut immer noch verdammt gut dass zu sagen seit nun genau drei Stunden nicht mehr gesehen. Nur ein Spaß. Ich könnte auch ohne ihn leben, obwohl. Nein. Doch nicht.

Er ließ mich dann wieder los und drehte sich zu seinen Mitarbeitern.

"Hallo, Mitarbeiter. Wir haben diese Versammlung einberufen um von einer neuen Idee zu erzählen...-" Ben erzählte den Mitarbeitern die gesamte Idee und zum Ende hin, nach etwa drei Stunden stimmten alle einstimmig für die Idee.

Ich ging dann in mein Büro und fing an die Pläne zu zeichnen. Die Pläne die ich vor einigen Tagen angefangen hatte arbeitete ich einfach aus und war so konzentriert dass ich gar nicht mitbekommen hatte wie die Türe auf ging und mein Freund rein kam. Ich bemerkte ihn erst als er hinter mir stand und mir einen Kuss in den Nacken hauchte.

"Na, machst du schon die Pläne?" fragte er und nahm sich die Skizzen. Ich nickte und lächelte als ich sein erstauntes Gesicht sah.

"Woah, das sind ja mal Mega geile Pläne." ich nahm sie ihm aus der Hand und stand auf.

"Ja, ich hab das schon vor einer Weile gezeichnet, aber mir war es dann doch etwas zu krass, da man einfach keine Autos wie dieses hier auf einer normalen Straße fahren kann. Aber ich hab immer wieder solche Ideen." erzählte ich und holte alle Zeichnungen, welche einfach unrealistisch wären und knallte sie auf den Tisch. Ben stürzte sich sofort auf den Blätterhaufen und sag sich die Pläne an. Einige sammelte er raus und legte sie bei Seite.

Als er dann fertig war sah er mich strahlend an. Aber anstatt mir irgendetwas zu erklären kam er im den Tisch herum, um zu mir zu kommen und mich zu küssen. Ich stand auf um ließ mich von ihm auf den Tisch setzen während er meinen bleistiftrock etwas hoch schob und mit den Händen meine Beine auf uns ab fuhr, was mir einen wohligen Schauer über den rücken jagte und mir eine Gänsehaut am ganzen Körper verpasste. Ben grinste als er das bemerkte grinste er in den Kuss hinein und rückte noch ein Stück näher zwischen meine Beine was mich aufstöhnen ließ. Ich ließ meine Hände unter sein Oberteil wandern und spürte wie sein scharfes Sixpack anspannte. Seine Hände wanderten von meinen Beinen ebenfalls unter mein Oberteil und er fing an meine Brüste zu kneten was mich in den Zungenkuss keuchen ließ.

Plötzlich klopfte es an der Türe und wir führen auseinander und ich sprang von Tisch in mir die Klamotten zu richten. Ben sah mich nur grinsend an und Strich sich die falten aus seinem Oberteil. Da Ben saß alles nicht kalt gelassen hatte und ich deutlich eine Wölbung in seiner Hose sehen konnte drückte ich ihn auf den Sessel um dann ein herein zu rufen. Kira kam rein und sah uns skeptisch an.

"Es wurde schon wieder ein Nagel im Reifen eines Mitarbeiters gefunden." sagte sie besorgt. Vor etwa einen Monat hat das angefangen. Irgendein Mitarbeiter haut Nägel in die Reifen meiner Arbeiter. Woher ich weiß dass es einer meiner Arbeiter ist, dass ist einfach. In die Tiefgarage meiner Firma kommen nur Mitarbeiter meiner Firma rein. Nicht einmal Bens Angestellte dürfen in diese. Natürlich habe ich überall Kameras, aber immer wenn etwas derartiges passiert konnte man nichts auf den Kameras sehen.

Irgendwer hatte einen Hass auf meine Firma und versuchte alle im zu bringen indem er oder sie Nägel in die Reifen steckte. Wenn man schnell fährt und einen Nagel im Reifen hat kann es sein dass der Reifen platzt.

Ben sah mich verwundert an.

"Wieso hast du mir nichts gesagt?" fragte er mich verwundert.

"Es betrifft nur meine Firma. Es ist einer meiner Mitarbeiter der in die Reifen der anderen Nägel, Schrauben oder Nieten steckt. Ich habe überall Kameras, aber nie wird etwas gesehen. Einmal würde sogar von einem Peligro die Bremsleitung durch geschnitten und bei der Probefahrt hätte es fast einen Unfall gegeben, wäre dort nicht eine Reifenmauer gewesen. Ich kann nicht verstehen wir man so etwas machen kann." sagte ich verzweifelt. Ben nahm mich daraufhin in den Arm.

"Wir finden diese Person schon." flüsterte er mir beruhigend zu.

Why You See Everyone TwiceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt