These days | Chapter 3

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Er sprintete einmal um sein Auto und hielt mir die Tür offen. "Jetzt weiß ich sogar das du ein Gentleman bist." Lachte ich. "Manchmal mehr manchmal weniger." Lachte er. "Danke fürs heimfahren und Annas Freund ist da und vielleicht auch noch andere Freunde von mir und ich will echt nicht das du dann von denen belagert wirst." Meinte ich und sah ihn mit Hundeblick an.

"Unter einer Bedingung" Ich verdrehte die Augen. "Wir holen das nach und du kommst morgen zu mir. Schmelle, Gonzo, Marco, Raphael und Ich gucken Fußball." Als ob er mich grade zu sich Nachhause eingeladen hat. "Die wollen mich da doch nicht dabei haben." Sagte ich zu ihm. "Wenn du mit "die" Marco meinst, der soll sich mal nicht so anstellen und die anderen sind wirklich nett. Außerdem hast du ja wirklich Ahnung." Überzeugte er mich. Ich sagte also zu.

"Morgen darf ich endlich wieder auf den Platz, deswegen weiß ich nicht ob wir uns sehen also ich hol dich dann hier ab. Wär cool wenn du mir helfen könntest ein paar Snacks und so zu machen." Meinte er. "Okay wie viel Uhr schlägst du vor?" Fragte ich ihn. "So um 18:00 Uhr. Die anderen kommen so um 8." "Dann bis morgen." Sagte ich und er umarmte mich etwas überraschend zum abschied. "Bis morgen."

An der Wohnungstür wurde ich schon von meinen neugierigen Freunden erwartet. "War das da grade Erik Durm?" "Warum hat er dich Nachhause gefahren?" "Oh mein Gott, da bist du einmal in der nähe von gutaussehenden Typen." (Dafür bekam Lena übrigens einen Schlag auf den Arm von Marcel) Ich lachte los und die anderen hörten auf zu reden. "Ich zieh mir jetzt erstmal Schuhe und Jacke aus und dann sehn wir uns im Wohnzimmer"

Nachdem ich das tat, machte ich mir in der Küche noch schnell ein Sandwich und ging ins Wohnzimmer. "Na endlich." Seuftzte Tobi. "Erzähl." Forderte Anna mich auf. Also begann ich zu erzählen von Aki, vom angepissten Marco, von Erik, meiner Autopanne und zuletzt, dass er meine Wohnung sehen wollte und ganz nebenbei dass ich Morgen mit ihm und den anderen Jungs bei Erik Zuhause Fußball gucken werde.

"Du gehst WOHIN" Patrick sah mich geschockt an. Ich lachte. "Wow. Da lässt man dich mal ein paar Stunden alleine. Aber ich freu mich für dich." Sagte Marcel und umarmte mich. "Er ist auch nur ein normaler Mensch." Sagte ich. "Ja außerdem spielt er für unseren Lieblingsverein." Plötzlich viel mir die Sache mit den Karten wieder ein, naja ist ja auch egal. "Du musst ihn uns irgendwann aber auch vorstellen." Ich bejahte dies aber hing ein "Ich kenn ihn ja selbst nicht mal richtig" hinten dran. "Was nicht is kann ja noch werden, Schnucki." Meinte Lena. "Ich seh schon die Schlagzeile "Attraktive Studentin verdreht Dortmunds Nummer 37 den Kopf."  " Lachte Anna. "Jaja soweit kommts noch" Ich verdrehte die Augen. Ich tat das in letzter Zeit viel zu oft. Nachdem wir noch lange redeten und Essen bestellten ging ich früh schlafen da ich ja morgen Arbeiten musste.

"Bin wieder da" Rief ich nachdem ich am nächsten Tag wieder um 12:30 Uhr von der Arbeit kam. Ich bekam aber keine Antwort was hieß das Anna nicht Zuhause war. Ich beschloss Nudeln mit Tomatensoße zu kochen. Heute morgen traf ich als erstes auf einen wenigstens ein bisschen besser gelaunten Marco und den Rest des Tages war ich dabei wie Erik wieder die ersten Schritte auf dem Platz machte und es war zugegeben wirklich süß wie er sich freute.

Nachdem ich gegessen hatte beschloss ich noch einen Moment Fern zu sehen und mir dann ein Bad einzulassen und erstmal enspannt zu Baden. Ein bisschen war ich ja wegen heute Abend schon aufgeregt. Ich meine ich bin immernoch ein normaler Fan der jedes Spiel verfolgt,  aber das ich das Plötzlich mit den Spielern vor dem Fernseh tun würde war irgendwie komisch.

Als ich aus der Wanne stieg zog ich mich erstmal an. Danach Föhnte ich meine Haare und schminkt mich.

                                    (Josephines Outfit btw ich find den Pulli so schön)

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                                    (Josephines Outfit btw ich find den Pulli so schön)

Mein Trikot packte ich in meine Handtasche. Um Fünf vor Sechs schnappte ich mir meine Lederjacke, schlüpfte in meine weißen Schuhe und verließ die Wohnung.

Pünktlich um 18:00 Uhr fuhr Erik mit seinem Wagen vor. Ich huschte über die Straße und stieg ein. "Hey." Sagte er und Lächelte mich mit einer Hand am Lenkrad an. "Und fühlt sich gut an wieder auf dem Platz zu stehen?" Fragte ich ihn während ich mich anschnallte. "Jaa und wie" Grinste er als er losfuhr. "Hat man dir Richtig angesehen." Freute ich mich für ihn. "Hast du mich etwa auch angestarrt wie Marco gestern." Ich merkte förmlich wie sich meine Wangen färbten. "Spinner."

Die Fahrt über redeten wir kaum. Ich sah aus dem Fenster. Die Häuser wurden immer größer und Schöner bis Erik schließlich in den Hof eines großen weißen Hauses abbog. Niemals könnte ich mir ein Haus in dieser Größe leisten. Eigentlich ist das Haus auf viel zu groß für eine Person, aber ist ja auch egal. "Schön hast dus hier." Sagte ich während ich ausstieg.

Ich folgte ihm zur Tür und ins Haus. "Kannst schonmal in die Küche gehen." Meinte er. "Witzig. Und die ist wo?" Lachte ich. "Oh Stimmt." Er Lachte ebenfalls und erklärte mir den Weg. Außnahmsweise konnte ich dem folgen und fand die Küche recht schnell. Die Küche war offen mit dem Wohnzimmer verbunden und war wirklich schön. Ich setzte mich auf einen der Barhocker. Nachdem ich rausgefunden hatte das diese sich drehten, war es um mich geschehen. Nach einigen Runden hörte ich Eriks Lache von der Tür.

"Wie lang stehst du da schon?" Fragte ich ihn während ich mich weiter drehte. "Lang genug und hör jetzt auf dich zu drehen sonst Kotzt du hier noch hin." Lachte er. Wir beschlossen ein paar Pizzaschnecken zu machen. "Du hast da was." Meinte Erik und schnikte mir ein bisschen Mehl ins Gesicht. "Du auch." Meinte ich und schnikte zurück. "Okay. Okay lassen wir das. Ich wär zu faul das alles wieder aufzuräumen. Außerdem sind wir ja nicht mehr 12." Meinte er. "Im Kopf  schon." Lachte ich.

Um 19:30 Uhr stellten wir schonmal alles auf Eriks Couchtisch und holten noch ein paar Getränke. Wir schalteten Sky an und schauten schonmal den Vorbericht der Konferenz.

"Du Erik." Begann ich als wir still auf der Couch saßen. "Was ist." Fragte er. "Ich wollte Fragen ob du vielleicht was für meinen Dad unterschreiben kannst. Der würde sich wirklich freuen und." Er unterbrach mich. "Na klar ist doch kein Ding." Sagte er und holte einen Zettel mit Stift. Er erkundigte sich nach seinem Namen und unterschrieb dann.

"Ich kann dir auch was unterschreiben wenn du willst." Schlug er vor während er mir den Zettel in die Hand drückte. Ich stimmte zu und gab ihm mein Trikot aus meiner Handtasche. "An dem Druck müssen wir noch arbeiten." Kommentierte er lachend die Reus-Aufschrift. Er schrieb "Für eine echte Borussin" Drauf und gab es mir wieder zurück.

"Lass uns tippen." Meinte Erik und zückte sein Handy. Ich sah ihn fragend an. "Nur wir beide, kein tipico und auch nicht um Geld, dass darf ich gar nicht." Erklärte er sich. "Um was sonst?" Fragte ich ihn. "Wenn du gewinnst besorg ich dir ein signiertes Trikot von Kevin. Und wenn ich gewinne.." Er begann zu überlegen. Ich konnte das Angebot nicht Ablehnen ich meine Kevin, hallo. "Wenn ich gewinne dann gehen wir Essen." Verwirrt sah ich ihn an. "Und was ist daran jetzt ein nachteil." Ich war immernoch verwirrt. "Naja sonst hättest du vieleicht Nein gesagt." Er Lächelte. "Also ich tipp 3:1 für uns." Sagte ich. "Ich tipp nur 1:1" Sagte er. "Als ob wir nicht gewinnen." Ich wurde von Eriks Klingel, die übrigens irgendein Gedudel abspielte, unterbrochen.

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Mädchen aus der Kurve | Erik Durm FFजहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें