Kapitel 18 "Versteckt"

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Ich fuhr immer weiter, zu erst wollte ich nach Hause, doch um ehrlich zu sein, wollte ich niemand sehen und schon gar nicht mein Großvater Jack. Also führ ich weiter, einfach weiter, die Strasse entlang, ich weis nicht wo hin ich fahre, wo ich hin komme, aber das war mir wirklich egal, ich brauchte Zeit für mich. Auch wenn ich bis zum ende dieser Insel fahre, war mir egal, ich werde so lange fahren bis ich alles vergessen habe. Vielleicht soll ich hab hauen, aber wo hin? Mein Großvater wird mich finden, er scheint sehr viel macht auf diese Insel zu haben, also auch viele Kontakte zu wichtigen Personen, zur Polizei, die mich suchen bis sie mich endlich gefunden haben. Ich kann es mir schon vorstellen, wie alle durch den Jungel gingen, auf der suche nach mir...

Aber nein ich werde nicht abhauen, nutzt so wieso nichts, da sie mich irgendwann finden werden und ich dann nur Ärger kriege. Also hau ich nur ein paar Stunden ab und gehe dann wieder zurück, wenn ich denn Weg wieder finde und mich nicht verfahre, aber wird schon.

Nach Stunden die ich einfach gerade aus fuhr, war die Strasse plötzlich zu ende. Ich hielt meine Motorrad an und stellte es aus, ich schaute mich um, ich verstehe nicht wieso eine Strasse einfach so endet ihm nirgends wo, die Strasse muss doch wo hin führen? Denn vor mir war nur der endlose Jungel.

Genau in diesem Moment sah ich ein weg, der durch den Jungel sich schlängelte, man musste genau hin schauen, sonst erkennt man es nicht und ich habe es nur gesehen, weil eine Esche raus gerannt kam neben dem Busch der den Weg versteckte.

Ich steigt von meiner Maschine ab und ziehe mein Helm aus, ich lasse ihm auf dem Sitzt, ich wollte schon gehen und schauen wo der weg hin fuhrt, aber ich blieb unschlüssig stehen und schaute meine Maschine an. Wenn jemand anderes auch hier kommt, was ich nicht glaube, aber ich bin ja auch hier her gekommen und wenn sich jemand hier her verfahrt, mein Maschine sieht. Ich schütellte den Kopf und dachte nach, ich wollte sie nicht einfach da stehen lassen, nicht das sie am ende gestohlen wird!

Schnell dachte ich nach, was ich machen kann, ich war schon fast so weit es sein zu lassen und einfach weg zu fahren, weil ich um meine Maschine angst habe, aber dann viel mir was ein. Ich ging wieder zu meine Maschine und schiebe sie zum Rand der Strasse, zum Jungel, was mir auch nicht gefallt da der Lack Kratzer kriegen kann, oder wenn Tiere auf ihr herum Turnen. vielleicht ist es doch keine so gute Idee... 

Schütelt den Kopf stellte ich sie am Rand hin und versteckte sie hinter ein grossen Busch, ich passte auf das sie nicht verkratz. Ich weis, es ist nur eine Maschine und ich übertreibe, aber ich Liebe einfach Motorräder dafür kann ich nicht und ich hätte noch nie so eine, in Wirklichkeit hätte ich noch nie selber ein Motorrad, weil das anscheinend zu gefährlich ist, wie meine Mutter immer gesagt hat.

Als ich endlich zufrieden war und mir sicher war, das mein Motorrad einiger Massen sicher ist, ging ich zum versteckten weg. Vorsichtig schlängelte ich mich durch die Pflanzen, ich hoffe nur ich werde wieder zurück finden, der Jungel sieht sehr gleich aus, aber ich muss ja nur dem weg wieder finden, auf dem ich gerade gehe.

Der weg war lang, dass bemerkte ich als ich schon fünf Minuten laufe und der weg wollte einfach nicht Enden, langsam verliere ich die Geduld und meine Haare verfingen sich immer wieder in den Ästen.

Schon wieder verfingen sich meine Haare, ich zog an ihnen und schrie kurz auf, als sie sich nicht lösen wollten. Ich packte den Äst und versuchte in abzubrechen, fest zog ich an ihn, doch er brach nicht ab. Ich Hang mich richtig am Äst fest...

Ich schrie auf als er nach gab und abbricht, ich stolperte rückwarst, viel durch Gebüsch und landete dann auf mein Hintern. ich fümehlte meine Haare vom blöden Äst ab und rieb mir mein Kopf, schnauben haute ich auf dem Böden, ich war verwundert, als ich nicht den Jungel Boden unter mir spürte, sondern Sand. Deswegen hat es nicht so sehr weh getan als ich fiel.

ich stand auf und putzte mir den Sand vom Hintern, als ich fertig war, schaute ich mich um, ich bin aus dem Jungel gekommen und sah...

Ein Paradies...

Weisser Sand erstreckte sich, bis zum blaue Wasser, das Türkis Blau funkelte in der Sonne, ich hätte eigentlich bei denn Anblick vom Wasser, angst gekriegt aber es war einfach zu schön. Ich bin in einer Bucht angelangt, um das Wasser waren Höhe Fels Wände, die das Wasser vom Ozean Trennte, von den riesigen Wellen. Das Wasser war ruhig und Still, hinter mir war der weite Jungel, diese Buch war abgeschnitten von der Zivilisation und das gefiel mir, alles war ruhig, einfach friedlich. Und auch wenn das Wasser mir hier zu näh ich, gefällt es mir hier sehr.

Ich Entscheide mich das, dieser Ort, mein geheim versteckt sein wird, wo ich mich zurück ziehen kann, wenn mir alles zu viel wird wie Heute und das Wasser, dass kann ich ausblenden, hoffe ich mal.

Langsam wurde es Dunkel und ich entschied mich nach Hause zu fahren, sonst wird sich am Ende mein Großvater doch noch sorgen machen. Aber ich wollte gar nicht gehen, ich wollte mich ihm Sand hinlegen und mir die flauschigen Wolken anschauen über mir. Aber ich muss gehen...

Tief durch Atem, suchte ich wieder den Versteckten weg, durch denn ich her gelang bin, ich dachte es wär schwierig, aber ich fand ihn sofort. von dieser Seite war er nicht versteckt. Was ich komisch fand, wenn es ein Weg gibt das zur Bucht führt, muss es doch schon jemanden gefunden haben, sonst wurde es diesen Weg ja nicht geben. Ich hoffe nur, dass dieser jemand diese Bucht schon vergessen hat oder nicht unter uns beeilt.

Schnell ging ich durch denn Weg, denn ich vorher gekommen war, dieses mal passte ich auf das meine Haare sich nicht verfängen. Und schneller als ich gedacht habe, war ich wieder auf der Strasse, was gar nicht sein kann. Aber naja, egal.

Ich hölte meine Maschine aus ihrem Versteck und schaute schnell nach ob die Maschine Kratzer, Gott sei dank war alles in Ordnung, ich setzte mein Helm, wären ich mich auf meine Maschine setzte und schnell davon führ.

ich lächelte auf dem nach Hause weg, ich habe ein Platzt gefunden, der für mich alleine ist, ein Versteck, wo niemand mich finden kann...

ich weis schon wo ich die meiste Zeit sein werde, wenn ich auf diese Insel noch langer bleiben muss und das Meer... ich muss mich halt eben dran gewönen...

Hey! ich weis ich habe lange nicht mehr Update, aber mir fiel einfach nichts ein und da die anderen meiner Storys besser an kämmen hab ich da weiter geschrieben, naja ich hoffe jemand List diese Story noch und Votet sie. Wenn ja, dann verspreche ich hab jetzt jede Woche wenigsten einmal ein neues Kapitel drauf zu tun. Sorry noch mal :*

Aqua - Türkis BlauWhere stories live. Discover now