Kapitel 10 "Strand Party"

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Nach einer Stunde, wo Maria nur in meinen ankleiderzimmer nach passenden Klamotten für mich gesucht hat. Ja genau ich habe ein Ankleide-zimmer und die hälfte der Sachen darin sind nicht mal meine, mein Großvater hat sie mir alle gekauft, denn ich hatte nur fast lange Jeans, Pulli... halt eben für den Winter, meine Sommer Sachen habe ich alle weggeschmissen, nach dem was passiert war. War vielleicht dumm von mir...

Sie hat mir zumindest eine Hotpant und ein schwarzes Top, draussen war es schon Dunkel, sie sagte aber es sei immer noch sehr wärm. Mir kam das Outfit nicht wie zum feiern gedacht, früher haben meine Freundinnen und ich, uns immer richtig hübsch gemacht aber das ist dann Wohl nicht so ein Party...

****

Wir laufen durch einen dichten Wald um zum Strand zu kommen, ich war nervös, denn ich wusste nicht wie ich reagieren werde, werde ich eine panicanfall bekommen? Oder wird es wie früher sein? Nein es wird nie wie früher sein...

Ich wollte schon umdrehen als ich die Hand von Maria spürte in meine, sie lächelte mich munter an, als ob sie meine gefühlen spüren könnte, trotz meiner Fassade...

Der Wald hörte langsam auf und wir sahen ein zartes licht, Wohl das Lagerfeuer, wir traten ganz aus dem Wald... Mein Atem stockte als ich den Ozean sah...

>>Komm!<< Sie zieht mich mit sich und wir fingen an zu rennen zu den anderen am lagerfeuer, sie lachten, redeten, machten Musik mit handtrommeln und sangen wären andere wie wild tanzten, andere wieder Sitzen um das Feuer und redeten. Es waren alle Einwohner der Insel aber sie akzeptierten mich gleich auch wenn ich blasser als der Mond bin... 

Maria und ich Tanzten sofort als wir ankamen, nach dem sie erst mal mein Name geschrien hat in die runde und alle mich anlächelten oder mir "Hey" gesagt haben. Wir Tanzten mit denn anderen und sagen mit, ich weis nicht was für ein Lied es war aber es war wunderschön und hatte ein Rhythmus das ich von zu hause nicht kannte. Es war einfach nur lustig und ich habe mich zeit langen wieder wohl gefühl, Maria versuchte mich immer abzulenken wenn sie sah das meine Gedanken wo anders war und meine Angst wieder kam... Aber es war nicht so schlimm wie ich gedacht habe.

Nach eine weile könnten Maria und ich nicht mehr, und wir setzen uns neben die anderen am lagerfeuer, man gab uns sofort was zu Trinken in der Hand. ich schaute Maria an...

>>Danke<< Es war mehr als nur ein Wört für mich, denn so fröhlich war ich so lange nicht mehr... aber ich weis das dieses gefühl schnell wieder verschwinden kann...

Maria lächelte mich an und umarmte mich, sie redete mit dem Jungen neben ihr, ich verstäht nicht was sie sagten aber es störte mich nicht, ich schaute zum Himmel. Es war eine wündervolle Nacht, der Himmel klar, voller Sterne und der volle Mond gab die Nacht noch etwas Mystisches... Ich fühlte mich daheim...

Bis ich ihn hörte, ich schaute hoch und...

Wollt ihr wissen wie es weiter geht? Dann Votet, ich weiss ist gemein das ich genau da auf höre zu schreiben aber naja, will es ja ein bisschen spännen machen für euch, damit ihr nicht einschläft xD Bis bald, vielleicht, haha :P Und sorry wegen der Rechtschreibung :/ Hoffe das es nicht ganz so schlimm ist, die regeln beim schreiben sind anders als in der Spanischen Sprachen... Hoffe das es euch trotzdem gefallt :)

Und liest doch auch meine 2 neuen Geschichten "Dark night" und "Gekidnappt & Verschleppt", danke ;)

Aqua - Türkis BlauTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon