Irresistible

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- Kapitel 148-

Irresistible

Ellis Sicht

,,I-ich. Oh man das ist schwerer als ich dachte. Hör zu, ich weis nicht wie du dich dabei gefühlt hast aber ich fands toll. Und Elli, ich weis vielleicht willst du das nicht hören aber ich liebe dich immer noch. Und das letzte Nacht war für mich viel mehr als nur ein One Night Stand."

E-er liebt mich noch?

Ihm hat es was bedeutet?

A-aber.... Er fand's toll?

,,Elli? Sag doch was...bitte.." ,wirkte er ängstlich.

Ich holte Luft und wollte was erwidern doch ich brachte keinen Ton raus.

Seine Augen starrten in meine und riefen nach einer Antwort.

Ich fing an nervös mit meinen Händen zu spielen während ich nach den richtigen Worten suchte.

,,Oh nein...Elli? Okay vergiss was ich gesagt habe. Es tut mir leid."

Er stand plötzlich auf und wollte völlig panisch das Zimmer verlassen.

Harrys Sicht

Oh nein was hab ich bloß getan? Du bist so ein Idiot Harry. Wahrscheinlich liebt sie mich nicht mal mehr. Ich hätte es ihr nicht sagen dürfen. Sie denkt jetzt bestimmt sonst was von mir....

Letze Nacht....

Ich hatte zum ersten mal wieder das Gefühl es sei richtig.

Zum ersten mal das es kribbelte.

In meinem ganzen Körper.

Ich dachte mir zuerst nichts großes dabei. Doch es fühlte sich so unbeschreiblich gut an.

Nicht so wie bei all den anderen girls.

,,Harry. Warte." ,sagte sie plötzlich als ich meiner Hand gerade auf die Türklinke legte.

Ich drehte mich um und schaute in ihre verzweifelten braunen Kulleraugen.

Sie holte Luft.

,,I-ich.." ,sie stockte.

,,Mir geht's nicht anders Harry."

Was? S-sie ...

Vorsichtig ging ich zu ihr zurück und setze mich neben sie.

Ich schaute in ihre Augen. Sie funkelten.

Da sie nichts mehr sagte und auch ich nicht wusste was ich sagen sollte, tat ich es einfach.

Meine Hand fand ihren Kiefer und ich kam ihr näher. Mein Blick schwankte zwischen ihren Augen und ihren Lippen. Um sicher zu gehen das sie es wirklich will, beobachtete ich ihre Reaktion während ich näher kam.

Unsere Nase Spitzen berührten sich bereits und ich legte sanft meine Lippen auf ihre nachdem ich meine Augen schloss.

Nach ein paar Sekunden erwiderte sie den Kuss.

Ich war so froh ihre Lippen auf meinen zu spüren und zu wissen, ja es ist echt. Und ja, ich liebe sie. Unsere Lippen verschmolzen kurz miteinander bevor ich mich von ihr löste. Ich öffnete meine Augen und sah ihr wundervolles Lächeln. Ich konnte nicht anders als es zu erwidern.

,,Ich liebe dich." ,war das einzige was ich über meine Lippen brachte. ,,Ich dich auch, Harry." ,erwiderte sie sehnsüchtig. Als wäre sie heilfroh das es endlich raus ist.

Meine Hände ruhten sanft auf ihren und wir starrten uns gegenseitig in die Augen.

,,Vielleicht klingt das jetzt bescheuert, aber ich finde keine besseren Worte, also...willst du meine Freundin sein? Noch einmal?" ,fragte ich sie schüchtern.

Schicksal??Where stories live. Discover now