Love in the fire

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-Kapitel 114-

Love in the fire

Ellis Sicht

Ich hakte mich bei Harry ein.

Doch anstatt zu seinem

Auto zu gehen, führte er mich weiter hinter die Villa.

Ich war verwirrt.

,,Ehm....Harry? Wo gehen wir hin?"

Er grinste breit und sagte: ,,siehst du gleich."

Ich fragte nicht weiter nach und folgte ihm einfach brav.

Wir gingen noch an ein paar anderen Villen vorbei, bis hin auf eine riesen Wiese.

Als wir einen kleinen Hügel überquert hatten, blieb mir fast die Luuft weg und ich blieb erstaunt stehen.

Ein großer See.

Ein Stück davor, brannte ein Lagerfeuer. Darum 1 dicker Baumstamm mit bunten Kissen und einer Decke. Es waren lange Stöcke in den Boden gesteckt an denen eine lange Kette mit Kugellaternen hing. In allmöglichen Farben. Grün, Gelb, Rot, Blau.

Es sah einfach nur WOW aus!

Neben dem Baumstamm stand noch ein großer Korb.

Auch in den Bäumen drum herum, hingen kleine Lichterlaternen.

,,WOW Harry."

,,Gefällt's dir?" ,lächelte er süß aber doch leicht schüchtern.

,,Ich bin sprachlos." ,war das einzige was meinen Lippen entwich.

Ich hätte nie mit so etwas gerechnet.

Immer noch mich am erkundigen, gingen wir weiter auf die Feuerstelle zu.

Ich setzte mich und musste automatisch Lächeln, als ich begriff, wie schön es von nahem ist.

Das Licht der Laternen spiegelte sich leicht im Wasser des Sees. Und auch das Feuer hinterließ Lichtfelder im Wasser.

Mein Herz schlug Purzelbäume. Noch nie hat ein Junge so etwas unglaublich romantisches für mich gemacht.

Harry gibt sich echt mühe...

,,Ich hoffe du hast nicht zu viel erwartet." ,sagte er als er sich mit einem Teller voller Erdbeeren neben mich setzte.

Bewusst, das ich damit nie gerechnet habe.

,,Es ist wunderschön, Harry." ,musste ich glücklich Lächeln und schaute ihn aus meinem Augenwinkel an.

Doch nur kurz. Ich weiß nicht warum aber ich konnte nicht lange in seine Augen schauen ohne das es anfängt überall zu kribbeln.

Ohne das ich anfange zu lächeln.

Ohne das ich meinen Puls in jedem Abschnitt meines Körpers spüre.

Allein seine Anwesenheit machte mich nervös.

Doch ich fürchtete mich vor all diesen Dingen die er in mir auslöst.

Harrys Sicht

Ich war extrem aufgeregt.

Ich hoffte einfach das es ihr gefällt.

Natürlich mit dem Hintergrund ihr die Entscheidung zu nehmen. Das klingt Vllt etwas gemein, aber wie gesagt, ich Kämpfe um sie.

Mit allen Mitteln.

Und da ich weiß, dass sie auf Romantik steht und das keine große Kunst für mich ist.....

Ich möchte einfach, das sie sich wieder für mich entscheidet und ihr die Worte von der Presse aus dem Kopf gehen.

Schicksal??Where stories live. Discover now