Verwirrung

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-Kapitel 100-

Verwirrung

------------------------------------------------- 100 *_* und 10.000 reads?! Ihr seid unfassbar! :D ich liebe euch! :* Danke! Macht weiter so! :**

Sorry das es so lange gedauert hat, aber hatte viel zu tun. Es ist jetzt auch nicht so Super lang. Aber hoffe trotzdem das es euch weiterhin gefällt. :)

Noch eine Frage: weis jemand, wie viel Parts man Posten kann?? Weil ich bräuchte noch so ein paar :D und kein Bock wenn ich ein neues Posten will und ich nicht kann.

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Monis Sicht

Die Maschine gab plötzlich ein durchgehendes Geräusch von sich.

Ein andauernde Linie zog durch den Bildschirm.

Tränen füllten meine Augen.

,,Nein! Nein!" ,schrie ich und schüttelte Niall. Wasserfälle liefen mir übers Gesicht. Er muss aufwachen! ,,Du lebst! Du bist nicht tod! Du lebst! Wach auf, verdammt!" ,schrie ich ihm ins Gesicht, doch er zeigte keine Reaktion

Harry zog mich von ihm weg.

,,Moni! Moni! Lass ihn. Wir können nichts mehr tun."

,,Nein! Nein! Niall lebt! Niall wach auf! Ich liebe dich! Lass mich nicht alleine.." ,wurde meine Stimme leider und ich sank zu Boden.

Nein. Er lebt. Er ist nicht tot. Er lebt!

Plötzlich schüttelte mich jemand:

,,Moni. Hey Moni. Wach auf."

Es war Harry.

Ich schlug die Augen auf und setzte mich reflexartig auf.

Harrys Sicht

Sie schrie im Schlaf. Und wälzte sich hin und her. Davon wurde ich wach.

Ich weckte sie.

Sie war Schweiß gebadet und völlig außer Atem, als sie sich aufsetzte.

,,hey...alles gut." ,versuchte ich sie zu beruhigen. ,,Es war nur ein Traum. Er lebt." ,hielt ich ihre Arme fest.

Sie war total durcheinander und nickte nur wild. ,,woher weist du...?"

,,du hast im Schlaf geschrien."

,,oh Gott. Sorry"

Sie ging sich kurz durch die Haare und stand auf. Zu Niall.

Sie beugte sich über ihn und nahm seine Hand. Er strich ihm durch die Haare und küsste ihn sanft auf die Lippen, um sich zu vergewissern, dass er lebte.

Sie atmete erleichtert auf, als sein Herz erneut 2 Tackte schneller schlug.

Sie ging langsam ein paar Schritte zurück und lies dabei vorsichtig bei jedem Schritt seine Hand etwas lockerer, bis sie sie schließlich ganz los lies, und wieder zu mir kam.

Sie setzte sich wieder aufs Bett und versuchte sich zu ordnen.

Sie war immer noch völlig fertig und zitterte.

,,ich hol mal eine Schwester. Du bist ja total am zittern."

Ich stand auf und holte die Schwester.

Während wir zurück und Zimmer gingen, erzählte ich ihr alles: ,,sie hatte einen Albtraum und beruhigt sich kaum. Sie zittert total und ist nass geschwitzt."

,,ist okay, ich setze ihr eine Kanüle und geb ihr etwas zur Beruhigung."

Als wir im Zimmer waren, schaute mich Moni verwirrt an.

Schicksal??Onde as histórias ganham vida. Descobre agora