Birthday presents

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- Kapitel 121-

Birthday presents

Monis Sicht

,,Moni. Geburtstagskind. Aufstehen." ,wurde ich sanft über meine Wange gestrichen.

Lächelnd öffnete ich meine Augen.

,,Alles Gute zum Geburtstag."

,,Danke Mama." ,stand ich auf und gab ihr einen Kuss.

Ich sprang unter die Dusche und zog eine helle Bluse mit einer dunklen Jeans an.

Meine Haare fielen in Wellen über meine Schultern.

Noch Maskara, Make-up und ein wenig Rosa Lipgloss auf die Lippen. Ein paar Armbänder um und dazu eine braune Lederjacke und Schwarze Converse.

Fertig.

Kurz noch auf mein Handy geckuckt. Und... Oh eine neue SMS.

,,Das ist schön :)

Es war der Hammer!

Und dein t-shirt hilft :) es riecht so traumhaft nach dir *_*

Ich liebe dich! Und HAPPY BIRTHDAY!!

Dein Nialler xxx"

Ah er ist so süß!!

Nachdem mir auch Elena gratuliert hatte, fuhren wir zur Schule.

Ich hoffe meine Freunde machen nicht so einen Aufwand.

Als ich bei ihnen ankam, sprangen sie mir alle 3 um den Hals und gratulierten mir.

Als sie dann anfingen zu singen, war ich peinlich berührt und wurde rot. Ich hasse das.

Es ist zwar total süß, aber voll peinlich wenn es jeder hört.

Anna und Elli drückten mir ein Tablett mit süßen Muffins in die Hand. Jeder war mit Zuckerguss verziert. Total süß.

Dazu schenkten sie mir noch ein selbstgemachtes Buch wo sie alle lustigen und schöne Momente und Tage die wir zusammen hatten aufgeschrieben haben und mit Zeichnungen und Fotos verziertet haben. Ich fand das so süß! So Les ich mir das in 10 Jahren nochmal durch und erinnere mich an alle schönen Erlebnisse. So werden die einfach unvergesslich gemacht. So ein tolles Geschenk!

Jessi schenkte mir eine süße Tasse mit einer Kuh passend zu der Milka Schokolade.

Ich freute mich total und bedankte mich.

In der Pause verdrückten wir alle die Schokolade und die Muffins bis auf einen.

Den hob ich für Niall auf.

Als es endlich zum Schulschluss klingelte, ging ich mit Jessi nach hause. Meine Mum wollte mich zwar abholen, aber ich bestand drauf zu gehen.

Auf dem Weg, lächelte ich glücklich und hörte meiner Lieblingsband und gleichzeitig meinem Freund beim singen zu.

Ich freute mich ihn jetzt gleich wieder in meine Arme schließen zu können.

Ich klingelte an der Haustür, worauf mir direkt aufgemacht wurde.

Mit einem Riesen Grinsen ging ich hoch, wo meine Mum schon auf mich wartete.

Ich stellte meinen Ranzen ab und hörte schon von weitem die Stimmen meiner Omas.

Aber wo war Niall?

Doch lange Gedanken darüber machen konnte ich nicht, da mir plötzlich die Augen von hinten zu gehalten wurden und ich einen extrem guten Rosengeruch unter meiner Nase wahrnahm.

Schicksal??Where stories live. Discover now