The beautiful Bodyguard (1D/Harry Styles Fan-Fiction)

Kapitel 21

Harrys P.o.V.

Wie bitte?!

Ich stand hier vor IHREM Haus?

Ich dachte sie müsste bei einem Bekannten etws abholen oder so, aber zu ihrem Haus zu fahren?

Das hatte ich für heute eigentlich nicht geplant.

Hieß das etwa, sie vertraute mir?!

Haha, als ob... Ich brauchte dringend mehr Schlaf.

,,Willst du da draußen festwachsen oder was?! ", Gwendolyn hatte das Haus bereits betreten und wartete jetzt nurnoch darauf, dass auch ich eintrat.

Da ich meiner Stimme noch immer nicht traute, schüttelte ich nur den Kopf und ging schnell durch die Tür in das Innere des Hauses.

Das Haus war sehr stilvoll eingerichtet.

Wie bereits erwähnt die Frau hatte Geschmack.

Wie ich schon jetzt erkennen konnte war das ganze Haus sehr offen gehalten.

Sobald mn durch die Eigangstür getreten war, stand man eigentlich schon im ersten Zimmer.

Ich folgte Gwendolyns Beispiel und zog meine Schuhe aus bevor ich ihr weiter in den riesigen Raum folgte.

Er war geschmackvoll in warmen Farben gehalten und enthielt Wohnzimmer und Küchenecke.

Ich sollte sie echt mal fragen wer das eingerichtet hatte.

Meine Villen und Wohnungen waren zwar auch schön, aber das hier übertraf sie alle.

Wie dann wohl erst ihre ganzen anderen Wohnungen und Villen aussehen mochten...

Ich hatte nicht bemerkt, dass ich noch immer mitten im Raum stand und mich bewundernd umschaute, bis Rodriquez Kommentar mich aus meiner Starre holte.

,,Mund zu Harry, sonst werden deine Milchzähne noch sauer!", sie schmunzelte über ihren eigenen Witz und holte dann zwei Gläser aus einem der Schränke.

,,Willst du auch was trinken?", da sie die Gläser ja bereits aus den Schränken geholt hatte, bejahte ich ihre Frage.

,,Dein Haus ist sehr schön."

Mit dem Rücken zu mir nahm sie eine Flasche Wasser aus dem abgeschalteten Kühlschrank.

,,Ich weiß, ich hab es ja auch eingerichtet."

,,Du warst das?!"

Verdammt, was konnte diese Frau eigentlich noch alles?!

,,Ja, wer denn sonst? Denkst du ich lass fremde Leute in mein Haus die rumschnüffeln und womöglich noch was kaputt machen."

An sowas hatte ich garnicht gedacht.

Alle meine Häuser waren von Profi-Designern eingerichtet worden.

,,Setz dich doch.", sie deutete mit ihrem Finger auf einen Stuhl vor dem Kamin.

Wehmütig schaute ich auf die cremefarbene und mehr als einladene Couchlandschaft.

,,Du kannst dich auch auf die Couch setzen."

,,Woher wusstest du das?", stirnrunzelnd schaute ich Gwendolyn an.

,,Du sahst aus wie ein Kleinkind, dass sein Kuscheltier im Ikea vergessen hat. Das hätte jeder gesehen."

Hä?

,,Tut mir Leid, aber was ist ein Ikea?"

Sie stellte die Flasche doller als nötig auf den Glastisch und schaute mich entgeistert an.