(22) Ein Date mit Logan? #3,57K Reads!!!

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!!!!!!!!!!!Wichtig!!!!!!!!!Hey meine Lieben,
bitte meldet euch wegen der Gruppe! Das Kapi wurde jetzt geupdatet, weil wir die 3,5K Reads so schnell überschritten haben. THXXX!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alles liebe eure Ary-Lu ;*

Er zog mich an sich und legte die Arme um meine Taille. „Ich glaub, davon hab ich noch ein bisschen was auf meinem Zimmer. Sonst noch was?" wollte er wissen und streichelte wieder meinen Rücken. „Wie wär's mit Sandwiches? Was anderes kann ich nämlich nicht." schlug er nach längerem vor. „Klingt gut." hauchte ich und konnte ihm kaum widerstehen, als er jetzt auch noch anfing, an seiner Lippe herum zu kauen. „Es fällt mir wirklich schwer, dir zu widerstehen." erklärte er und seufzte.

„Was soll ich dann erst sagen, wenn du nicht aufhörst auf deiner Lippe zu kauen?" murrte ich und konnte einfach nicht aufhören zu lächeln. „Mh... Ich sollte jetzt wirklich Sandwiches machen." flüsterte mein Prinz und strich mir sanft eine Strähne hinters Ohr. Mal wieder ein richtiger Film-Moment, dachte mich und sehnte mich schon nach mehr dieser Momente. „Okay." hauchte ich und schmiegte meine Wange an seine Handfläche. Er lächelte zufrieden und wirkte dann wieder nachdenklich. Ich war kurz davor ihn zu fragen, was los war, tat es dann aber doch nicht. Ich wollte die Stimmung nicht ruinieren.
Er löste sich langsam von mir und ging zum Kühlschrank. Ich setzte mich auf einen der Stühle und beobachtet ihn wieder. Es war echt faszinierend, ihm beim Essen machen zuzusehen. „Hör auf, mich zu beobachten." murrt er nach einer Weile ohne aufgesehen zu haben. „Tu ich doch gar nicht." log ich und hoffte, einen Blick auf seine schönen Augen zu bekommen. Das Glück war mal wieder auf meiner Seite und er sah wirklich auf. Ich sah sofort die Belustigung in seinen himmelblauen Diamanten blitzen.
Er sah schmunzelnd wieder weg. „Tust du wohl." stellte er fest und schnitt eine Tomate in Scheiben. „Wieso soll ich dann damit aufhören?" wollte ich wissen und er sah noch einmal kurz hoch. „Es lenkt mich ab." erklärte er und holte zwei Teller aus einem Schrank. „Gut, dann helf ich dir. Ich will ja nicht, dass du dir noch in den Finger schneidest." meinte ich und stand grinsend auf. „Ich glaub, das wäre noch schlimmer, außerdem bin ich jetzt fertig." erklärte er und räumte die Sachen, die er gebraucht hatte, wieder weg. „Umso besser." grinste ich und betrachtete die Sandwiches skeptisch.
Es waren jedoch nicht die Sandwiches, die mich verunsicherten, sondern Logan's Verhalten. „Keine Sorge. Sie sind nicht giftig." spottete er und nahm die beiden Teller. „Man kann ja nie wissen." murmelte ich, weil ich Angst hatte, dass seine Stimmung wieder kippte. Er lachte jedoch nur und ging dann an mir vorbei aus der Küche. Zögernd folgte ich ihm. „Willst du noch nen Film schauen?" fragte er und ich glaubte wieder einen Hauch Unsicherheit heraus zu hören. „Ich glaub, das würde nicht klappen." erklärte ich und küsste ihn auf die Wange. Er grinste sein Badboy-Grinsen und ging dann die Treppe rauf.
Ich folgte ihm und hielt seine Zimmertür auf, weil er ja beide Hände voll hatte. „Danke, Süße." sagte er höflich und ging an mir vorbei. Ich folgte zögernd, blieb aber erstaunt an der Tür stehen. Das Zimmer war aufgeräumt. Keine Klamottenhaufen und auch keine anderen Sachen auf dem Boden, wie das letzte mal, als ich hier drin war. „Hör auf, so geschockt zu schauen." murrte Logan und ließ sich auf sein Sofa fallen. „Mh... " machte ich nur und sah mir den schwarzen Teppichboden genauer an.
Logan schnaubte und meinte „Jetzt reicht's. Komm her." Ich grinste über das Unbehagen in seiner Stimme und schloss dann die Tür hinter mir. „Ist süß, dass du dein Zimmer wegen mir aufgeräumt hast." grinste ich und setzte mich auf seinen Schoß. „Ich hab es nicht wegen dir aufgeräumt." meinte er und zog einen Schmollmund, der einfach zum anbeißen gut an ihm aussah, aber an meinem Prinzen sah einfach alles hammer aus. „Natürlich." grinste ich und biss mir auf die Lippe, um nicht gleich über ihn her zu fallen. „Hunger?" lenkte er ab, aber das ließ ich nicht so einfach auf mir sitzen.
Ich fixierte ihn und schlang dann die Beine um seine Taille. „Auf dich." wiederholte ich und legte meine Arme auf seine Schultern. „Das meinte ich nicht." brummte er, aber auch in seinen Augen sah ich Begierde. „Ich glaub schon." murmelte ich und beugte mich soweit vor, dass unsere Lippen sich fast berührten. Er schloss erwartungsvoll die Augen und atmete tief ein. Als ich den restlichen Abstand jedoch nicht überbrückte, schlug er die Augen verwirrt wieder auf. „Verstehst du jetzt, wieso es noch schlimmer ist, wenn du mich nicht küsst, obwohl ich es erwarte?" hauchte ich und entfernte mich langsam wieder von ihm.
Verärgert sah er mich an. „Ja." brummte mein Brummbär und verschränkte die Arme vor der Brust. Er zog wieder einen Schmollmund und ich schaffte es nur dank der Sandwiches, ihn nicht doch zu küssen. Er sollte wissen, wie ich mich gefühlt hatte. Ich drehte mich, immer noch auf seinem Schoß, zum Sofatisch und nahm mir ein Sandwich. „Hunger?" wollte ich wie er vorhin wissen und hielt ihm das Sandwich hin. „Mh... " murrte er und sah mir ins Gesicht. „Gut, dann bleibt mehr für mich." erklärte ich grinsend und biss ab.
Mein schmollender Badboy beobachtete mich beim Kauen und ich sah Neugier in seinen Augen. „Sicher, dass du nichts willst, die sind nämlich echt gut." erklärte ich und es stimmte. Logan machte echt gute Sandwiches. „Na gut." sagte er und wollte sich selbst eines nehmen, aber ich ließ ihn nicht und hielt ihm meins vor die Nase. „Ich bin nicht giftig, Badboy." grinste ich, als er mich forschend betrachtete. „Man kann ja nie wissen." äffte er mich nach und biss dann ab. Ich grinste, stolz über meinen Erfolg und biss selbst noch einmal ab.
Logan beobachtete mich weiter mit finsterer Miene und ich aß noch zwei weitere Sandwiches, von denen er selbst ein paar Bissen nahm. „Jetzt darfst du mich küssen." erklärte ich und hielt gespannt den Atem an. Logan zögerte und ließ seinen Blick über mein Gesicht huschen. Er schien zu versuchen herauszufinden, ob ich das ernst meinte. Ich legte den Kopf leicht schief und erwiderte seinen intensiven Blick. „Wirklich?" fragte er zur Sicherheit nochmal nach und ich nickte nur.
Einen kleinen Moment zögerte mein Prinz noch, dann zog er mich an sich und legte seine Lippen sanft auf meine. Der Kuss war süß und vorsichtig, aber ich wollte ganz sicher nicht mit Samthandschuhen angefasst werden. Ich biss ihm leicht auf die Lippe und er zog sich erschrocken zurück. „Hast du mich gerade gebissen?!" fragte er mehr überrascht, als verärgert. Das ist ja schon mal ein gutes Zeichen. „Ja." grinste ich und sah ihm unverwandt in die Augen. „Du bist wirklich unmöglich." meinte er zog mich dann aber wieder zu sich. Ich lächelte zufrieden und überbrückte den Abstand.
Der Kuss war schon wieder intensiver und gieriger. Ich fuhr mit meinen Händen in Logan's Haare und zog ihn näher zu mir heran. Er seufzte zufrieden und strich an meiner Seite entlang, was mir einen wohligen Schauder über den Rücken jagte. Fragend strich er mit der Zunge über meine Unterlippe und ich ließ sie ein. Unsere Zungen rangen miteinander und ich seufzte ebenfalls. Es tat gut, ihn wieder so nah zu haben. Sogar noch näher. Plötzlich fiel mir aber wieder ein, wie mies es sich an gefühlt hatte, als wir uns nicht nah waren.
Schnell löste ich mich von Logan und sprang förmlich von seinem Schoß. Verwirrt starrte er mich an und ich atmete zittrig ein und wieder aus. „Das kann ich nicht." erklärte ich und wandte mich zum gehen, aber er hielt mich am Handgelenk fest. „Was kannst du nicht?" fragte er und zog mich wieder auf seinen Schoß. „Ich bin keine Schlampe, Logan." sagte ich und hoffte, dass er verstand, was ich meinte. „Das weiß ich." murmelte er und wirkte wieder nachdenklich. „Dann ist ja gut." murrte ich und stand blitzschnell wieder auf. „Nein! Melody, warte!" hielt mein Prinz mich zurück und ich sah ihn herausfordernd an.
Er stand auf und kam langsam auf mich zu. „Es tut mir wirklich leid, wenn das nicht so rüber kommt, aber du bist für mich mehr, als ne schnelle Nummer. Willst du mit mir ausgehen?" fragte er und stellte sich mit einem Lächeln vor mich. Skeptisch sah ich ihn an. Ein Date mit Logan? Es klang wirklich verführerisch. „Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist." murmelte ich dennoch und sah in seine Augen. Sie verdunkelten sich kurz vor Enttäuschung, aber das gefiel mir gar nicht.
Ich strich meinem Badboy nachdenklich über die Wange bis zu seinem Brustbein. „Tust du mir einen Gefallen?" fragte ich, jetzt wo das geklärt war, gierig nach einem weitere Kuss. „Natürlich." willigte er zögernd ein und zog mich mit zurück auf's Sofa. „Zieh endlich dieses Hemd aus! Die offenen Knöpfe machen mich ganz verrückt!" hauchte ich und setzte mich wieder auf seinen Schoß. Langsam öffnete ich die einzelnen Knöpfe und sah dabei in die glitzernden Diamanten, die Logan's Augen waren.
Er musterte mich ebenfalls. „Kannst du dich dann bitte auch umziehen?! Das Kleid sieht echt heiß an dir aus und ich wusste gar nicht, dass meine kleine Schwester so was hat." meinte er und lehnte sich leicht nach vorne, damit ich ihm das Hemd von den Schultern streifen konnte. „Dann musst du mir aber was zum Anziehen geben." erklärte ich und sah sofort, wie er dreckig grinste. Ich schlug ihm warnend auf die Schulter. „Schon verstanden." lachte er, schob mich von seinem Schoß und stand schnell auf. Ich beobachtete ihn, wie er zur anderen Tür lief, die aus dem Raum führte und sich dann wieder zu mir umdrehte.
Er hob fragend eine Braue, als er erkannte, dass ich ihn beobachtet hatte, aber ich schüttelte nur den Kopf. „Reicht dir ein Shirt?" wollte er nach kurzem Zögern wissen und ging in das kleine Ankleidezimmer. „Wenn es lang genug ist." erklärte ich und stand jetzt ebenfalls auf. Ich stellte mich in den Türrahmen und sah zu, wie er ein Shirt aus einem der vielen Stapel zog. „Du beobachtest mich gerne, nicht?" fragte er schmunzelnd und gab mir das Shirt. „Ja." murmelte ich nur. „Wieso?" wollte er wissen und sah mich ebenfalls an. „Weil ich es kann." antwortete ich grinsend.
Ich erwiderte seinen erstaunten Blick noch eine Weile, dann nahm ich sein Handgelenk und schob ihn aus dem Ankleideraum. „Hey! Du hast nichts, was ich noch nicht gesehen hab." grinste er und zog mich wieder in seine Arme. Ich kicherte dämlich und befreite mich kopfschüttelnd wieder aus seinen Armen. „Nein." sagte ich, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging zurück ins Ankleidezimmer. Ich schloss die Tür und streifte mir das Kleid über den Kopf. Es war wirklich süß, dass Logan mit mir ausgehen wollte, aber ich musste erst mit Kati reden. Sie konnte mir hoffentlich bei der Entscheidung, ob er es ernst meinte, helfen.
Ich betrachtete das Shirt, das mein Prinz mir gegeben hatte. Es war komplett schwarz, aber es roch so gut... nach ihm. Schnell zog ich es über und konnte nicht verhindern, dass sich ein Lächeln auf meinen Lippen ausbreitete. Ich atmete nochmal den guten Geruch ein und ging dann zurück zu meinem Badboy. Der lief jedoch im Raum hin und her und telefonierte mit jemanden. Als er mich sah, lächelte er kurz und sprach denn leiser weiter. Aha, also ein Geheimnis, dachte ich verunsichert und setzte mich auf's Sofa. Ich sah ihn noch kurz an, dann wandte ich mich ab und holte selbst mein Handy heraus. Ich hatte tausende Nachrichten. Die meisten waren aber nur von vorhin, wo ich weg gelaufen bin, aber es gab auch ein paar neue.

Oh man. Mel du glaubst es nicht. Paul ist so romantisch! Er fährt mich gleich wieder heim und... jaaaa.

Schrieb meine beste Freundin zum Beispiel und das war vor circa zwei Minuten. Ich konnte mir ihren verträumten Gesichtsausdruck schon denken. Als nächstes öffnete ich meinen Chat mit Paul.

Paul: Kati ist ja so süß. Ich weiß aber nicht, ob ich sie schon fragen soll, ob sie mit mir zsm sein will. Hilf mir!

Mel: Natürlich. Aber mach es noch, bevor ihr bei ihr seit.

Paul: Ja, danke. Bis dann.

Mel: Bis dann

Wie süß! Paul wusste wirklich nicht, was er tun sollte! Ich grinste vor mich hin und versank natürlich mal wieder in Gedanken, bevor Logen mich plötzlich von hinten umarmte. „Was ist denn?" wollte er wissen und ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, was mir einen Schauder über den Rücken jagte. „Kati und Paul kommen bald." erklärte ich und legte mein Handy wieder weg. „Schade. Ich hätte dich zu gern noch für mich gehabt." murmelte er dicht an meinem Ohr und ich seufzte. „Ich glaub, sie geht sowieso gleich schlafen, also machen wir das jetzt auch." erklärte ich.
Ich spürte Logan's Lächeln, als er mir einen Kuss auf den Hals drückte. „Gute Idee." hauche er und ich stand lächelnd auf. Schnell ging ich ums Sofa herum und blieb nur ein paar Zentimeter vor meinem Prinzen stehen. Ich verschränkte die Hände in seinem Nacken und sah in seine wunderschönen, himmelblauen Augen. „Ich könnte tagelang nur in deine Augen schauen." murmelte ich und zauberte ihm ein süßes Lächeln auf seine wunderbar weichen Lippen. „Trotzdem würde ich dich jetzt gerne küssen." erklärte er und beugte sich langsam zu mir herunter.
Ich lächelte breit und kam ihm die letzten Millimeter entgegen. Unsere Lippen verschmolzen miteinander und ich verlor mich in dem Kuss. Logan fuhr langsam zum Saum des Shirts und streichelte meinen Oberschenkel sanft. Ich seufzte wieder und er fuhr langsam unter das Shirt. Ich stockte kurz und er zog sich sofort wieder zurück. Anscheinend merkte er, dass das mit Chris noch zu frisch war. Ich selbst wurde auch wieder aktiver und strich staunend über seinen Sixpack. Das entlockte ihm ein kleines Stöhnen und ich wurde mutiger. Ich fuhr über seinen kompletten Oberkörper, was ihn immer wieder erschaudern ließ.
Zufrieden mit mir selbst löste ich mich kurz von ihm, um nach Luft zu schnappen und presste mich dann wieder an ihn. „Wenn du so weiter machst... " fing Logan zwischen zwei Küssen an und drückte mich leicht weg. „... dann kann ich mich nicht mehr beherrschen." beendete er den Satz atemlos und ich löste mich erstaunt von ihm. „So?" fragte ich nach und grinste breit. „Melody." seufzte er, als ich weiter über seine Muskeln strich. „Mh... " machte ich und sah in seine glitzernden Augen. „Ich hab eben mit Kyle telefoniert. Er bringt mich um, wenn ich dich anfass!" knurrte er schon fast und ich sah, wie sich sein Kiefer anspannte.
Ich seufzte geschlagen und sah ihn deprimiert an. „Das ist auch nicht gerade besser." erklärte er und ich grinste wieder. „Gut, dann schlaf ich unten." erklärte ich und wollte schon an ihm vorbei, aber er hielt mich zurück. „Du machst mich verrückt, Melody Quinn!" murrte er und zog mich wieder in seine Arme. „Immer wieder gerne." hauchte ich und verschränkte meine Hände
wieder in seinem Nacken. Leider hörte ich gerade da die Haustüre ins Schloss fallen und löste mich langsam von meinem Prinzen.

Catch me Badboy      #Wattsy2016 Where stories live. Discover now