Conversations

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***Aus Sasukes Sicht***

Ich gebe mir wirklich die allergrößte Mühe mich auf die Straße zu konzentrieren, aber Sakura lenkt mich zu sehr ab. Ich keuche schon wieder. Sie hat ihren Kopf in meinem Schoß und ihr Mund umschließt meinen Schwanz. „Schatz, ich glaube das funktioniert nicht." Sakura nimmt ihren Kopf nach oben und sieht mich bockig an. „Warum nicht?" Ich lächle. „Na weil ich hier versuche zu fahren! Aber ich hätte eine andere Idee." Sie legt ihre Hand um mein erregtes Glied und sieht mich zweideutig an. „Ach ja?" Ich fahre zum nächsten Parkplatz, den ich finden kann und halte das Auto an. Sie grinst und klettert auf meinen Schoß. Dann küssen wir uns. Ihre Küsse sind hungrig und fordernd. Ich bin unglaublich horny. Zwischen zwei Küssen, keucht sie. „Sasuke, wir müssen etwas schneller machen. Ich muss wirklich los." Ich lache rau. „Okay Baby, wird nicht lange dauern." Dann schiebe ich ihre Kleidung zur Seite und dringe in sie ein. Meine Stöße sind hart und schnell. Ich liebe es, sie zu spüren und zu sehen, dass ich sie dazu bringe so heiß zu werden. Wir kommen gemeinsam und sie lässt ihren Orgasmus ausklingen, indem sie sich fest an mich drückt. Ich liebe sie und den Sex mit ihr, selbst wenn er kurz ist.

Nach einer Verschnaufpause und der diesmal wirklich kürzesten Strecke, halte ich vor Inos Haus. Sakura sieht mich frustriert an. „Ich kann das nicht. Sie wird mir den Kopf abreißen." Ich lächle und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. „Mach dir keine Gedanken, Baby. So schlimm wird's nicht werden." Sakura gibt mir einen langen und intensiven Kuss. „Ich hoffe, du hast Recht. Danke fürs fahren." Ich zwinkere ihr zu. „Es war mir ein Vergnügen. Ruf an, wenn ich dich holen soll." Sie nickt und steigt aus. „Mach ich." Sie läuft zu Inos Haus und ich sehe ihr dabei zu. Dann dreht sie sich plötzlich um und kommt zurück zum Auto. Ich sehe sie verwirrt an, als sie gegen meine Scheibe klopft. Ich fahre die Scheibe runter und sie lächelt süß. „Ich brauche noch einen Kuss." Wenn's weiter nichts ist. Ich küsse sie und sage ihr, dass sie die Welt für mich ist. Sie lächelt. „Jetzt kann ich gehen." Ich winke ihr und beobachte sie dabei, wie sie klingelt. Ino öffnet die Tür und winkt mir kurz zu. Ich nicke bloß und warte solange, bis beide im Haus verschwunden sind. Irgendwie sorge ich mich jetzt auch. Ich kann Ino gerade nicht einschätzen. Nachdenklich fahre ich davon.

Eigentlich will ich nachhause. Doch dann klingelt mein Handy. Ich verdrehe die Augen und nehme den Anruf über die Freisprechanlage an. „Sasuke, hey! Kannst du mich abholen?" War ja klar. „Wäre schon gut, wenn du mir auch sagst, wo du bist." - „Warte, ich schicke dir meinen Standort, bis gleich."

Ich öffne meine Nachrichten und gebe den Standort in mein Navigationssystem ein. Was macht dieser Idiot denn außerhalb der Stadt? Voraussichtliche Fahrzeit: 30 min. Ganz toll. Ich trete das Gaspedal durch und fahre die angegebene Route. Als ich nach einer halben Stunde ankomme, erkenne ich Naruto schon von weitem. Er steht am Straßenrand und wartet. Ich lege eine Vollbremsung vor ihm hin und er steigt ein. Dann fahre ich wieder los. „Was zur Hölle machst du denn hier?" Naruto seufzt. „Frag bloß nicht!" Ich sehe ihn wütend an. „Wenn ich soweit fahren muss, um dich einzusammeln, hätte ich schon gerne eine Begründung dafür." Mein bester Freunde seufzt. „Na schön. Ich war auf dem Friedhof. Ich hab meinen Eltern erzählt, was passiert ist. Und dann bin ich zusammen gebrochen. Ich bin weggelaufen." Ich sehe ihn verwirrt an. „Du warst doch bei Jirayia, oder nicht?" Er nickt. „Ja, wir waren zuhause und haben besprochen, wie es weitergehen soll. Er meinte, ich kann mich jetzt nicht so hängen lassen. Er sagte, es wäre dein Verlust und nicht meiner. Er hat ja auch Recht, aber mir ging's so schlecht deshalb, dass ich trotzdem mit meinen Eltern sprechen wollte. Also hab ich ihn stehen gelassen und bin zum Friedhof gegangen. Und da bin ich dann fast durchgedreht, weil mein Schmerz so groß war." Ich sehe ihn erstaunt an. „Und dann musstest du Dampf ablassen und bist ausgerechnet hier her gejoggt?" Er nickt und lehnt sich in den Sitz. Ich seufze. „Nimm dir nicht zu Herzen, was Jiraiya sagt. Ja, es ist mein Verlust. Aber es ist doch klar, dass der Tod meiner Mutter bei dir alte Wunden aufreißt. Und meine Mutter hatte dich sehr gerne. Also leb deine Gefühle aus." Er lächelt mich dankbar an. „Du bist ein guter Freund." Ich grinse. „Weiß ich, du Idiot. Willst du irgendwas unternehmen?" Er streckt mir die Zunge heraus. „Klar. Was willst du machen?"

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