Kapitel 15

2.7K 143 16
                                    

Nach seeeehr viel Ärger und Geduld (naja oder auch weniger) haben wir endlich wieder Internet wohooo

Also ab jetzt wieder regelmäßig Updates :)


Viel Spaß :)


Kapitel 15

Leicht wie eine Feder fuhren seine Fingerspitzen über meine Haut. Er begann an meinen Augenbrauen. Kaum spührbar zeichnete er den Bogen meiner Stirn nach, ehe er leicht wie ein Schmetterling über meine Wimpern fuhr.

Kaum verließen seine Finger meine Augen öffnete ich sie und sah in sein wunderschönes Gesicht.

Wie von selbst hob ich meine Hand und begann meinerseits die Konturen seines Gesichts zu erkunden.

Mit dem Zeigefinger berührte ich seine warmen Lippen. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen, ehe seine blauen Juwelen sich wieder auf mich richteten. Die Farbe in ihnen schien sich noch zu intensivieren, als ich mich ihm nun entgegenlehnte.

Heißer Atem brachte meine Haut zum kribbeln und eine Gänsehaut verbreitete sich über meinen Rücken. Vorsichtig schloss ich das letzte bisschen Entfernung zwischen uns und presste meine Lippen hart auf seine. Er sog kurz scharf die Luft ein, ehe seine Hand sich in mein Haar vergrub.

Ihn zu küssen war mit Nichts auf der Welt zu vergleichen. Sein Atmen war wie eine Droge für mich. Meine Hand fand ihren Weg zu seinem Nacken und er neigte den Kopf zur Seite.

Ohne zu überlegen ließ ich von seinen Lippen ab und küsste seinen Nacken. Erst berührte ich die zarte Haut unter seinem Ohr, ich wusste er würde nun meinen schweren Atem und das schnelle schlagen meines Herzens hören.

Seine Arme schlossen sich um mich und mit den Händen schob er mich noch näher zu sich, sodass unsere Körper nun regelrecht aneinander gepresst waren.

Meine Lippen bahnten sich einen Weg voller kleiner Küsse bis zu dem Punkt an seinem Hals, wo die Schulter schon fast anfing.

Ich fand einen Fleck, an dem ich spührte wie sein Körper sich anspannte. Mit einem Grinsen auf dem Mund legte ich meine Lippen nochmal genau auf die Stelle und ich brauchte nicht lange ehe er ein Stöhnen von sich gab und mich ruckartig in die Matratze drückte.

Seine Lippen prallten gegen meine und ich fasste an den Saum seines Shirts.

Er hielt kurz inne. Sein Blick bohrte sich in meinen und ich spührte wie meine Wangen heiß wurden.

Das Blau in seinen Augen war fast gänzlich verschwunden, so groß waren seine Pupillen. Ich hob eine Hand und fuhr an seiner Schläfe entlang.

Kurz schloss er die Augen und seufzte. Ich lächelte.

Nobody ComparesWhere stories live. Discover now