die eXtraportion Milch

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Das Gulasch war lecker und das Fleisch schmeckte überraschenderweise richtig gut. Das Gute daran ist das Gute darin. Es war geschmacklich eher wie Hühnchen und nicht wie Schweinefleisch, was ich in einigen Büchern gelesen hatte. So isst man heute. Der mit dem Blubb. Nach dem Essen tranken wir noch einen Kaffee. Ich stand auf und ging auf meinen Nachbarn zu.

Eigentlich stehe ich nur auf Frauen. Doch wollte ich heute ausnahmsweise über meinen eigenen Schattenspringen und mich bei ihm bedanken. Ich wusste, was er begehrte und war bereit es ihm zu geben. Sie sollten wissen, alle Männer wollen nur das Eine. Dann klappt's auch mit dem Nachbarn. Aka saß auf dem Sofa. Ich kniete mich vor ihm hin und fing wortlos an seine Jeanshose aufzuknöpfen. Engineered Jeans. Er war überrascht und wurde tomatenrot im Gesicht. Aka hob sein Gesäß etwas an, damit ich ihm die Hose runterziehen konnte. Der Mistkerl konnte sein Glück kaum fassen. Er trug blaue Boxershorts. Null Komma null neun Quadratmeter Paris. Ich griff hinein und holte seinen unbeschnittenen Schwanz heraus. Leg los, werd groß. Sein Penis pulsierte in meiner Hand und die Eichel wurde immer größer. In guten Händen. Sein Schwanz erigierte mithilfe meiner Zunge zu seiner vollen Größe. Schluss mit Schlaff. Ich spuckte drauf und massierte seinen Sack, während ich an seiner Eichel saugte und leckte. Eis am Stiel, lecker. Mit 'ner Handvoll Haselnüsse. Ein echtes Stück Pause. Ich leckte wie wild an seinem Lustknochen. Dieser kleine Penner ergoss sich in meinen Mund und ich schmeckte das warme Sperma. Kommt schnell, kommt gut. Extra lang im Geschmack (ohne Zucker).Ich schaute ihn daraufhin an und öffnete meinen Mund voll klebrigem Sperma, das meine Mundhöhle benetzte wie ein Spinnennetz. Für die Extraportion Milch. Ihm tief in die Augen blickend schloss ich meinen Mund und schluckte das Zeug runter. Vom Würstchen das Beste. Schmeckt immer wie beim Italiener. Oder doch eher wie beim Türken um die Ecke? Ich stand auf und ging ins Badezimmer.

(...)

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