Boston, Massachussetts, 2030
Seit dem Sonnensturm, der die Welt ins Chaos stürzte, kämpft Ophelia auf den Strassen ihrer Heimatstadt um ihr Überleben. Die Gnadenlosigkeit der ersten Stunden und der Verlust ihrer Familie sitzen tief in ihren Knochen...
Ihr habt die Apokalypse mit Jun und Nari überstanden. Dafür ein grosses BRAVO von meiner Seite! Es war nicht einfach und manchmal schwer zu ertragen — ich weiss.
Wir haben grosse Verluste erlitten und es hat an manchen Stellen sehr weh getan. Leider ist der Weltuntergang wirklich kein Zuckerschlecken.
Die liebe Ophelia ist die Heldin meiner Geschichte. Eine tief verletzte und gebrochene Frau, die sich bis zum Schluss gewehrt und gekämpft hat. Manchmal enden solche Kämpfe nicht mit einem Happy End.
Ich hoffe doch sehr, dass euch der wilde und gefährliche Marsch durch meine Lieblingsstadt gefallen hat. Es gibt eine Redewendung, die sagt, dass man Boston zwar verlassen kann, aber dass die Stadt einen nie verlassen wird. Genau so ist es für mich. Ich trage Boston seit meinem ersten Besuch vor zehn Jahren immer in meinem Herzen.
Ich danke euch, dass ihr mit mir auf die dunkle Seite gekommen seid und die Abgründe des menschlichen Handelns und des zivilsatorischen Zusammenbruchs mit mir zusammen entdeckt habt.
Jetzt lehnen wir uns zurück und freuen uns darüber, dass die Welt (noch) nicht untergegangen ist.
Hab euch lieb!
Eure Fleur
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(das bedeutet in Morsecode übrigens: SOS)
Leserkommentare:
Wie immer, will ich euch die Möglichkeit geben, mir ein direktes Feedback zu geben (wenn ihr Lust habt, natürlich):
Was hat euch besonders gefallen?
Was kann ich nächstes Mal besser machen?
Welche Charaktere waren euch besonders sympathisch / unsympathisch? Und weshalb?
Was ihr mir sonst noch sagen wolltet.
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