Einundzwanzig

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Achtung: Sexual content ❗❗❗


Nach deinem Flehen, kam Kuroo deinen Wünschen nach. Quälend langsam, zog er dir deine Klamotten aus und rieb seine harte Beule gegen deine pulsierende Mitte. Ein erneutes Keuchen verließ deine Lippen und du konntest ihn an deiner empfindlichsten Stelle spüren.
Er trug nur noch Boxershorts, dennoch fühltest du dich so berauscht.
Doch du wolltest mehr. Du wolltest ihn.

Er hatte sich nun auch seinem letzten Kleidungsstück entledigt und warf dir einen sanften Blick zu.

„Ist das wirklich in Ordnung für dich?"
Du lächeltest ihn an und gabst ihm einen kurzen Kuss. Immer noch sein Gesicht in deinen Händen haltend, antwortetest du ihm.
„Mehr als das!"

Vorsichtig stupste er dich mit seiner Spitze an. Als er spürte wie feucht du warst, drang er komplett in dich ein und verharrte kurz in dieser Position. Er wollte dass du dich an seine Länge gewöhnst und außerdem wollte auch er sich an deine pochenden, warmen Wände gewöhnen. Denn er wollte es in vollen Zügen genießen.

Immer härter und fester drang er in dich ein. Dabei verteilte er dir immer wieder flüchtige Küsse über dein Schlüsselbein. Er konnte nicht genug bekommen. Gott. Allein wie du aussahst. So wunderschön, beinahe perfekt. Er hatte dich nicht verdient und dennoch lag er hier mit dir in deinem Bett und ihr hattet Sex. Er konnte gar nicht in Worte fassen, wie beflügelt er von dem ganzen war. Als du dann auch noch seinen Namen stöhntest, kam es über ihn. Schnell zog er sein pochendes Glied aus dir heraus und schnappte sich eines der Tücher, die auf deinem Nachttisch lagen.

„Wow", stieß er hervor und legte sich völlig erschöpft neben dich. Er hatte sein erstes Mal auf einer Party, mit einem Mädchen, dessen Namen er noch nicht einmal kannte. Er wusste nicht, dass es so atemberaubend sein konnte, wenn Gefühle mit im Spiel waren. Er hielt es nicht für möglich, doch er hatte sich noch mehr in dich verliebt als ohnehin schon.

Ihr hattet euch abgeduscht und umgezogen. Nun lagt ihr gemeinsam im Bett und wolltet schlafen. Besser gesagt, du warst bereits in die Traumwelt abgedriftet. Doch Kuroo lag noch wach neben dir. Er dachte über dich nach. Das war nichts Neues. Seitdem er dich kannte, gab es keinen anderen Gedankenzug in seinem Kopf, als dich.

Er sah auf deinen friedlich schlummernden Körper und wünschte sich nichts sehnlicheres, als jeden verdammten Abend mit dir gemeinsam einschlafen zu können. Unweigerlich blitze die Wette wieder vor seinem inneren Auge auf. Es war unumstritten. Er hatte sich in dich verliebt und somit sowieso verloren. Er wollte aber nicht, dass du etwas davon mitbekamst. Vielleicht könnte er ja eine andere Lösung, ein anderes Tribut einfordern.

Unbewusst zog er dich an seine Brust und umarmte dich feste von hinten. Sein Gesicht hatte er in deine Halsbeuge vergruben. Bevor er sich mental aufs Schlafen vorbereitete, atmete er noch einmal deinen unverkennbaren Duft ein.
„Ich liebe dich..", murmelte er.

Das tat er wirklich.

Erschrocken taumelte deine Großmutter einige Schritte zurück, nachdem sie deine Zimmertüre geöffnet hatte.

Da lag ihre Enkeltochter mit einem jungen Mann in ihrem Bett. Schnell tauschte sich ihre Fassungslosigkeit gegen Amüsement ein. Ihr Handy zückend, knipste sie einige Fotos von euch beiden. Ihr saht so unheimlich süß aus, dass sie euch noch ein Weilchen schlafen ließ.

Vorsichtig öffnetest du deine Augen. Kuroo lag unmittelbar neben dir und du erinnertest dich wieder an gestern. Schnell schoss dir die Röte ins Gesicht, doch ein Lächeln folgte ziemlich zügig. Es war einfach der Wahnsinn. Du konntest nicht anders, als ihn lächelnd zu beobachten. Du hattest diesen Jungen wirklich gern. Mit ihm war es so anders. So leicht und unbeschwert.

„Morgen Kätzchen", raunte er mit seiner tiefen Stimme und öffnete eines seiner Augen.
Ein Schauer jagte dir über den Rücken, als du seine sexy Morgenstimme vernahmst. Jetzt stand es fest. Du wolltest ihn jeden Morgen bei dir haben.

Kurz hattet ihr euch in deinem Bad frisch gemacht und tapst die Treppen runter.

Deine Großmutter grinste euch schon mit dem breitesten Lächeln an, welches sie wohl aufbringen konnte.

„Naaa, gut geschlafen?", ihre Augenbrauen wackelten und du fragtest dich kurz, wie alt sie denn nochmal war. Du konntest aber nicht leugnen, dass dich ihre Frage in Verlegenheit brachte.

„Ehm.. ja", gabst du unsicher von dir.

„Das habe ich gesehen", grinste sie weiter und erschrocken weitetest du deine Augen und auch Kuroo schien interessiert. Er setzte sich zu deinem Großvater an den Esstisch und ließ dich nicht aus den Augen.

Sie zeigte dir die Bilder die sie von euch gemacht hatte und die Röte schoss dir sofort in die Wangen. Doch du musstest zugeben, dass sie euch aus einem guten Winkel erwischt hatte. Du hattest dir die Bilder sofort geschickt und sie danach auf ihrem Handy gelöscht. Ihr schmollendes Gesicht ignoriertest du und präsentiertest stattdessen Kuroo deinen neuen Sperrbildschirm.

„Das Bild will ich auch!"

Bet - Kuroo & OCWhere stories live. Discover now