Escape

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"Verdammt Scheiße... Das war knapp." knurre ich, als wir die Vyper erreichen und uns immer weiter vom Hafen entfernen. Von Dario und seinen Schergen ist nichts zu sehen, aber ich bin sicher das sie uns verfolgen werden. "Alles in Ordnung?"

Aurora sieht mich an als hätte ich mehr als nur einen Kopf. Unsicher tritt sie von einem Bein aufs andere. "Warum?" fragt sie und erntet von mir einen verwirrten Gesichtsausdruck, gepaart mit einer in Falten gelegten Stirn. "Warum hast du mich gerettet?"

Die Antwort ist leicht, zumindest in meinem Kopf. Ich denke einen Moment über ihre Frage nach, lenke dabei die Yacht wieder in ruhigere Gefilde. Schließlich... "Ich habe gesehen was er mit Carina gemacht hat. Habe abgeschnittene Teile ihres Körpers an den unmöglichsten Stellen gefunden. Ich hätte dich da lassen können, bei ihm. Aber ich habe gespürt dass das keine gute Idee wäre."

Ihr mitleidiger Blick straft mich, ebenso wie die Tränen die sich in ihren Augen ansammeln. Ich rechne fest damit das sie mir Lügen unterstellt, aber sie macht etwas gänzlich anderes : sie nähert sich mir, legt langsam und vorsichtig ihre Arme um mich und seufzt. "Es tut mir leid, was mit ihr passiert ist. Das hatte sie sicher nicht verdient."

Es ist nur ein kurzer Moment, in dem ich mich macht - und hilflos fühle und ich beschließe dass das nicht sein darf. Etwas grob schiebe ich sie von mir, richte meinen Blick auf das Meer und versuche so teilnahmslos wie möglich zu erscheinen. Ich darf keine Schwächen zulassen, besonders nicht jetzt - da er uns auf den Versen ist.

Die ganze Angelegenheit entwickelt sich zu einem Katz und Mausspiel, was nur bedeutet, daß ich so schnell wie möglich die Yacht los werden muss. Ich bin nicht sicher ob nicht bereits auch mein Wagen präpariert wurde, aber das lässt sich weitaus einfacher feststellen als es bei der Vyper der Fall ist.

Erschöpft beobachte ich, wie die Sonne langsam aufgeht. Der Anblick ist magisch und ich schließe für einen kurzen Augenblick die Augen um richtig durch zu atmen und alles um mich herum zu genießen. Als ich sie wieder öffne fällt mein Blick auf Aurora, die auf dem Sofa eingeschlafen ist. Sie war so verängstigt das sie lieber hier bei mir geblieben ist, als unter Deck zu gehen. Ungeniert starre ich sie an, reiße mich dann aber los als meine Gedanken eine Richtung einnehmen, die im Moment mehr als nur unangebracht scheinen.

Ich brauche Koffein, muss irgendwas tun um mich abzulenken, um meinen Kompass wieder neu auszurichten und auf das wesentliche zu lenken - alles andere hat keine Relevanz. Eigentlich... Ich rede mir ein das ganze irgendwie meistern zu können, obwohl ich nicht einmal weiß was als nächstes zutun ist. Tief versunken im Meer meiner eigenen Gedanken die mich geiseln und mich immer wieder daran erinnern warum ich überhaupt hier bin, warum ich überhaupt tue, was ich tue blenden jegliches Geräusch aus. Ich bekomme nicht mit wie Aurora sich mir langsam nähert, doch als ihre Hand schließlich langsam meinen Arm berührt kehre ich zurück ins hier und jetzt. Ruckartig drehe ich mich zu ihr herum, sehe sie da stehen mit der Decke fest um ihren Körper geschlungen und kann schließlich nicht anders als dem ersten Gedanken in meinem Kopf nachzugeben. Ich will etwas anderes spüren und denken in diesem Moment.

Grob dränge ich sie gegen die Platte, auf der die Kaffeemaschine steht, reiße die Decke weg die achtlos zu Boden gleitet und betrachte, was vor mir steht. Die leichte Brise zaubert eine Gänsehaut auf ihren Körper, die sich sichtbar macht - ihre Brustwarzen stellen sich, fangen meinen Blick ein. Als Aurora nach dem Saum ihres Shirts greift und dieses dann langsam über den Kopf zieht hält mich nichts mehr. Mein Mund gleitet an ihrem Hals hinab zu ihren Brüsten, umschließt ihre Brustwarzen und während ich beginne daran zu saugen lausche ich dem keuchen das aus ihrem Mund kommt. Meine Hände sorgen dafür das auch der Rest ihrer Kleidung verschwindet und sobald sie vollkommen nackt ist hebe ich sie auf meine Arme und setze sie auf der Platte ab, nur um dann mit dem Kopf zwischen ihren Beinen zu verschwinden. "Du bist ja total feucht." flüstere ich und lecke durch ihre Spalte, nur um sie zu reizen. Es dauert nicht lange bis ihre Hand meinen Kopf steuert und lenkt, denn sie weiß genau wie und wo sie mich haben will - aber ich habe andere Pläne. Ich will mehr, sehr viel mehr als das hier.

Wieder hieve ich sie auf meine Arme und stelle sie auf die Füße. Mit einer leichten Drehung drücke ich ihr Gesicht nun gegen die Platte, befehle ihr genauso zu bleiben und öffne meine Hose. Mein Atem kommt stockend, Lust wabert dickflüssig durch meine Adern. Als mein Schwanz sich in sie hinein bohrt, sie dehnt ohne ihr eine Chance zu geben sich daran zu gewöhnen schreit sie, bleibt aber weiterhin so stehen wie ich es ihr befohlen habe.
Die ersten Stöße sind bereits grob, doch sobald ihre Feuchtigkeit meinen Schwanz komplett benetzt lege ich einen Gang zu, werde schneller und härter. Ich greife in ihr Haar, ziehe daran und zwinge sie, sich meinem Willen zu beugen - ganz egal was das bedeutet. Ich benutze sie schamlos, genieße die Laute aus ihrem Mund, bis ich mich nicht mehr zurück halten kann und mit einem lauten stöhnen zum Abschluss komme... Doch wir sind nicht mehr in der Hütte und diesmal endet es nicht hier, das ist sicher.

Ich lasse von ihr ab, ziehe mich komplett aus, genieße wie sie mich betrachtet nachdem sie sich zu mir gedreht hat und greife schließlich nach ihrer Hand. Worte sind nicht nötig um das zu beschreiben was ich mit ihr machen will, sie folgt mir, das weiß ich.

Auf dem Sofa angekommen bette ich sie, spreize ihre Beine und schiebe zwei Finger in sie hinein. Allein ihr Gesichtsausdruck bringt mich fast wieder zum abspritzen. In ihren Augen lodert ein wildes Feuer das ich noch bei keiner anderen gesehen habe.

Unsere Zungen spielen miteinander während meine Finger noch immer in sie hinein pumpen und schon bald werde ich erneut hart und bereit für die nächste Runde. Ich will das sie wund ist, daß sie bei jedem Schritt den sie geht an mich denkt und an all das, was ich mit ihr getrieben habe...

So sehr ich sie hasse, so sehr begehre ich sie auch. Es ist das Verlangen, das mich dazu bringt sie zu beschützen.

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