Eins

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Erst einmal, herzlich Willkommen zu einer weiteren Kuroo & OC Fanfiction.
Es freut mich, dass ihr hierher gefunden habt und ihr euch *hoffentlich* diese Story auch durchlesen wollt.

Rechtschreib- und/oder Grammatikfehler, sind bestimmt vorhanden. Ich bemühe mich diese zu vermeiden, doch ganz ausschließen kann ich es natürlich nicht. Verzeiht es mir >﹏<
Zögert jedoch nicht damit, es mir mitzuteilen.

Somit möchte ich euch auch nicht weiter langweilen.

Viel Spaß beim Lesen.

Eure Miriyil ♥

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Normalerweise pflegtest du ein sehr gutes Verhältnis zu deinen Eltern. Doch genau in diesem Moment, konntest du sie überhaupt nicht leiden. Deine Erzeuger, die zwei hohe Tiere an der Spitze Japans waren.. entschlossen sich auf eine einjährige Geschäftsreise zu gehen. Und du?
Deine Wenigkeit sollte bei ihren Großeltern hausen. Deine Schule und deine Freunde, solltest du für dieses Jahr hinter dir zurücklassen.

Unfair.

Wütend schlugst du die Autotüre zu und stampfst geradewegs an deinen Großeltern vorbei.
Verdutzt sahen sie dir hinterher und warfen danach einen fragenden Blick in Richtung deiner Eltern. Verzweifelt seufzte deine Mutter auf.

„Sie ist verärgert wegen dem Umzug", sprach dein Vater aus, während er deine Koffer ins Haus trug.

„Natürlich bin ich das. Ich bin keine 12 mehr. Ich bin verdammte 17 Jahre alt und kann auch alleine zu Hause bleiben..aaargh"

„Nicht in diesem Ton Fräulein!", ermahnte dich dein Vater streng und du standest da wie ein bockiges Kind, mit verschränkten Armen und missgelaunter Miene.

„Sie wird schon klar kommen", lachte deine Großmutter und legte ihrer verzweifelten Tochter, ermutigend die Hand auf die Schulter.

„Wir haben dich lieb, Schatz. Bitte bereite deinen Großeltern keine Sorgen, ja?", zum Abschied drückten dich beide herzlich. Du erwidertest es, auch wenn nur widerwillig. Sie würden dir fehlen, auch wenn du gerade aufgebracht warst.

„Kazu, Liebes..", deine Großmutter legte behutsam den Arm um dich, als deine Eltern von der Einfahrt fuhren. „Es wird halb so schlimm, vertrau mir", ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Seltsamerweise beruhigten dich ihre Worte ein wenig. Denn egal was sie vorhersagte, immer traf es ein.

„Komm mit Sonnenschein, wir zeigen dir dein Zimmer", dein Großvater winkte dich zu sich und du folgtest ihm gespannt. Das Gästezimmer, in dem ihr sonst immer in den Ferien haustet, wurde extra für dich umdekoriert. Zugegeben, es gefiel dir. Dein Herz erwärmte sich bei dem Gedanken, dass sie sich so sehr bemühten, um es dir hier gemütlich zu machen.



 Dein Herz erwärmte sich bei dem Gedanken, dass sie sich so sehr bemühten, um es dir hier gemütlich zu machen

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„Danke", hauchst du und umarmtest sie glücklich. Dieses Jahr solltest du schon irgendwie überbrücken können. Dennoch warst du deprimiert, dass du deinen beiden besten Freunde zurücklassen musstest. Viel lieber hättest du mit ihnen gemeinsam den Abschluss gemacht. Ihr wärt wie abgemacht zu dritt zum Abschlussball gegangen, damit die Mädchen eurer Schule vor Eifersucht platzten. Ihr hättet so viel Blödsinn und Ärger fabriziert, dass euch die Lehrer aus der Schule geschmissen hätten. Allein bei der Vorstellung, schlich sich ein Grinsen auf dein Gesicht.

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