Chapter || 29

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Ich erwachte durch ein Handy klingeln und schnappte mir sofort mein Handy.
Emilio schlief Gott sei Dank noch immer.

Ich flitze hinaus und ging vorsichtig die Treppen hinunter bis ich in den Anruf entgegen nahm.
,,Hey, mit wem spreche ich da?'', wisperte ich.

,,El, hier ist Elia. Hast du Lust für einen Kaffe rüber zu kommen?'', raunte er noch etwas verschlafen.
,,Natürlich, ich muss mit dir reden! Gut das du anrufst.'', sagte ich noch etwas verschlafen.
,,Gut, ich schicke dir die Adresse rüber.''
,,Ja ist gut, wir sehen uns.'', waren meine letzten Worte.

Ich flitzte wieder hinauf.
Ich sah die Sonne des Morgengrauens durch den Spalt der Gardinen scheinen.
Ich schlüpfte eifrig in irgend eine Jeans die ich aus meinen Schrank gefischt habe und zog mir einfach nur einen schlichten weißen Hoodie drüber. Ich legte mir noch schnell meine Perlen kette um und band mir einen hohen Zopf.

Emilio schlief noch immer als ich aus dem Zimmer trat.
Ich schnappte mir ein Post-it und schrieb drauf das ich gleich wieder da sei.
Ich klebte es an den Kühlschrank und zog mir dann meine Schuhe und Jacke an.

Ich bewegte mich zum Weißem Porsche.
Mein Fuß lies ich langsam aufs Gas Pedal und fuhr los.
Ich gab die Addresse im Navigationsgerät ein und es dauerte in etwa Zwanzig Minuten bis ich ankam.

Ich sah Elia schon an einem Eingang eines Hotels, ich parkte das Auto und begab mich zu ihm.
,,Hey.'', lächelte ich.
,,Hey.'', empfang er mich Herzlich.

,,Na los was ist gestern noch passiert.'', stupste er mich leicht an der Schulter an.
,,Vieles! Das wirst du mir mit Sicherheit überhaupt nicht glauben!'', lächelte ich ihm zu.
Eigentlich gab es überhaupt keine Grund für mich darüber hin weg zu Lächeln, doch so lockerte ich es ein wenig auf und die Angestaunte Luft verschwand mit einem Atemzug.

Wir wanderten eine weile bis wir uns entschieden ins Bella's hinein zu spazieren
Wir bestellten uns zwei Kaffe's und unterhielten uns eine ziemlich lange Weile.
Ich erzählte ihm alles und seine Gesichter bei jedem Satz den ich sprach ließen die Situation nicht besser wirken.

,,Elena, im ernst! Du hast gestern Nacht direkt mit ihm gevögelt?'', zog er die Augenbrauen zusammen.
Ich presste die Lippen zusammen und nickte leicht.
Er atmete merklich aus und rieb sich die Augen.

,,Wie fühlst du dich?'', schaute er mich erneut an. Er fing an meinen Körper zu mustern und das machte mich ziemlich nervös.

,,Was glaubst du?'', spielte ich mit meinem Armband.
,,Dreckig, total beschissen, beschämt?'', beschrieb er es haargenau
,,Bingo!'', sagte ich etwas erfasst.

Ich sah eine Art der Wut in seinen Augen und ich zog die Augenbrauen hoch.
Ich verstand nicht ganz, warum genau er jetzt Wütend sein solle?
,,Elia, alles in Ordnung? Du wirkst so angespannt?'', holte ich ihn aus seiner Trance
Er schloss kurz die Augen ehe er hastig seine Aufmerksamkeit wieder mir zu wendete.
,,ja ja alles gut Elena.'', lächelte er vorsichtig.

Langsam wurde ich misstrauisch und fragte mich was hier eigentlich vor ging.
Was ist plötzlich los mit ihm? Da stimmt doch etwas nicht.

,,Warum wolltest du dich eigentlich mit mir Treffen.'', legte ich den Kopf schief und festigte meinen Griff um die Kaffe Tasse.

Er bemerkte meine nun etwas Angespannte Ausstrahlung ziemlich schnell und raffiniert.
,,Darf ich mich nicht mehr nach dem befinden meiner alten Besten Freundin erkundigen?'', sagte er Traurig. Er zog dabei eine gespielte Miene.

Mi amorWhere stories live. Discover now