Chapter || 17

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Meine Augen gingen langsam auf und ich sah Emilio aus dem Bad schlendern, mit nur einem Handtuch um die Hüfte.

Ich bewunderte seinen Körper.
Um nicht gleich auf ihn los zu springen und nach seinen Körper zu betteln biss ich mir auf die Zunge.
,,Ganz kurz davor zu verlieren hm?'', kniff er die Augen zusammen und machte eine Gestik mit seinen zwei Fingern.

,,Mach dir keine Hoffnung mein herz.'', stand ich auf und streifte mir jedes Stück Stoff was ich trug vor ihm ab.

Ich sah den verlang und die Lust in seinen Augen.
Nun stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm.
Ich begann langsam meinen BH Träger Runter zu streifen.
,,Das reicht.''

Ich hörte nicht auf und machte immer weiter.
,,Elena ich hab gesagt das reicht.'', wurde er wütend weil er wusste das wenn ich nicht aufhöre er sich nicht mehr unter Kontrolle hat.

,,Ich sagte es reicht.'', kam er auf mich zu und drückte uns an die wand.
Nichts neues.

,,Ja verdammt dein Körper macht mich verrückt, es lässt mich durchdrehen, es lässt mich durchdrehen wenn ein anderer Typ ihn Verehrt. Ja alles an dir ist wunderschön und du bist die einzige die mich auf die Knie zwingen kann, du bist die einzige die solche Gefühle in mich schießen kann. Bist du jetzt glücklich? Hast du jetzt das gehört was du die ganze Zeit von mir hören wolltest?'', knurrte er.
,,Oh ja das habe ich. Damit hab ich jetzt von dir gehört wie sehr du mich verehrst, wie wichtig ich dir bin, wie sehr du mich liebst es aber gern verdrängst.'', legte ich den Kopf schief.

,,lass mich endlich unsere beide Lust stillen.'', raunte er und prallte seine Lippen an meine.
Er hob mich hoch.

,,Ich muss Duschen.'', sagte ich zwischen unseren Begierden küssen.
Er brachte uns in das Badezimmer und wir streiften uns die restlichen Stoffe ab die wir anhatten. Wir betraten die Dusche und ich spürte das Wasser auf unsere nackten Körper prasseln.
Ich löste mich von ihm.
,,Das ist falsch, ich will nicht.'', sagte ich und wusste wie sehr ich mich selber belüge.
,,Belüge dich nicht selber Mi Amor.'', nahm er mein Gesicht in seine Hände.
Er hat recht, aber somit unterwerfe ich mich ihm.

Ich lies es einfach einmal zu.
Unsere Lippen fanden wieder den Weg zueinander.
Seine Lippen gingen immer weiter hinunter.
Ich atmete schwer ein.

Er erkundigte mit jeden Körperteil von sich meinen Körper, als wolle er jeden Zentimeter von mir berühren.

Mein Kopf knallte gegen die Kalle wand.
Ich spürte wie sich ein kribbeln in meinen Bauch breit machte.
Sein Kopf bewegte sich von meinen Unteren Bereich wieder hinauf.
,,Wir haben beide Verloren.''
,,Nein du hast verloren.'', hauchte ich und unterdrückte einen Schrei

Er drang wieder in mich hinein und er hatte recht, dass zweite mal fühlte sich besser an. Ich krallte mich an seinen Rücken.
Wir beendeten das was wir angefangen haben und Verliesen die Dusche.
Mit nassen Haaren und im Handtuch stützte ich mich am Waschbecken.

Er kam gerade mit einen Handtuch um der Hüfte hinaus und wuschelte seine Haare trocken.
,,Ich bin wieder schwach geworden und hab mich nicht meinen Verlangen widersetzt. Scheisse das war ein Fehler.'', faste ich mir an den Kopf

,,Warum siehst du immer alles so schlecht was zwischen uns passiert Elena? Ich begreife das nicht.'', schüttelte er seinen Kopf.

,,Das stimmt überhaupt nicht!'', drehte ich mich zu ihm.''
,,Dein Ernst? Jedesmal wenn etwas zwischen uns passiert sagst du es wäre ein Fehler. Ich habe ehrlich keine Lust mehr darauf. Hör auf dein krankes Spiel zu spielen und sag mir bitte ob du das ernst meinst mit uns.''

,,Ja ja natürlich mein ich das ernst Gott und was für ein scheiss Spiel man. Du verstehst echt nichts Emilio.'', sagte ich schniefend.

,,Was verstehe ich nicht? Was? Dann erklär es mir, denn dich verstehen tue ich mittlerweile wirklich überhaupt nicht.'', hielt er inne.

Mi amorWhere stories live. Discover now