Kurzer SMUT den ich nicht löschen wollte :)

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Du hast mir gefehlt.', flüsterte er mir zu und strich mir über die Haare. ‚Du siehst unglaublich aus..' Er löste mich von ihm und drehte mich ein Mal im Kreis. ‚Das solltest du heute Abend auch anziehen.' Da war es wieder, sein dreckiges Grinsen. Ich konnte nicht anders, ich musste auch daran denken. Augenblicklich schlug mein Herz schneller.

Wo warst du so lange?', flüsterte ich ihm zu. Er nahm mich wieder in seine Arme. ‚Pansy hat mich aufgehalten.' Er schien ziemlich sauer zu sein. ‚Sie wollte mich nicht gehen lassen. Ich hatte schon Angst, du wärst nicht mehr hier.' Mein Herz machte einen kleinen Sprung. Natürlich war ich noch hier.

Du wolltest reden.' Ich löste mich von ihm und nahm seine Hand. ‚Über uns..?' In meiner Stimme schwang Hoffnung mit.

Ich möchte das zwischen uns gerne offiziell machen.', sagte er mit ernstem Gesichtsausdruck. Dann lächelte er. ‚Ich möchte mehr Zeit mit dir alleine haben können - und so wie die letzte Woche lief, will ich keine einzige Woche mehr verbringen.' Er drückte leicht meine Hand. ‚Was sagst du?'

Was sollte ich dazu wohl sagen? Ich stupste ihn mit meinem Finger an, dass er mich ansah und dann - küsste ich ihn einfach.

Es war wunderschön.

Seine Zunge war so schnell wieder in meinen Mund, dass ich keine Zeit hatte zu denken. Er zog mich an der Taille zu sich, küsste meine Halsbeuge. Ich murmelte irgendetwas von: ‚Hier geht das doch nicht..', entschied mich dann aber anders. Mein Herz schlug so schnell, dass ich schon dachte, es würde mir aus der Brust springen..

Meine Hände fanden den Weg zu seiner Hose, so, als hätten wir die ganze Woche nichts Anderes gemacht. ‚Das hier ändert aber nichts an meiner Meinung..', flüsterte er. ‚Gut, dann versau es nicht, du bist mein erster Freund.' Ich kicherte, während er mich hoch hob und ich meine Beine um seine Taille schlang. ‚Und mein Letzter.', sagte ich halb aus Spaß. Er erstarrte halb in der Bewegung. Meine Worte schienen im jetzt erst klar zu werden. Langsam setzte er mich auf einen der Pfosten ab, die aus dem Boden ragten und ging einen Schritt zurück.

Dein WAS?', sagte er halb verständnislos und halb entsetzt. Hätte ich nur meine Klappe gehalten. Ich atmete immer noch schwer und wollte ehrlich gesagt gerade etwas ganz Anderes, als zu reden. ‚Können wir das bitte nicht später..?', murmelte ich beschämt, als ich ihn wieder an meine Lippen zog. Aber er war nicht mehr ganz bei der Sache. Seufzend löste ich mich von ihm. ‚Ist das jetzt ein Problem?', fragte ich ihn ganz direkt. Er überlegte kurz. ‚Nein.', sagte er mit einem Schulterzucken, ‚Ich fühle mich da eher geehrt, jedenfalls..', er pausierte kurz und sah mich mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht an. ‚Das hier hast du schon öfter gemacht, oder?' Vor meiner Antwort hatte er anscheinend Angst. Wieso das denn?!

Also..', grinste ich, ‚wenn man das letzte Mal dazu zählt.. war es genau ein Mal.' Er blieb stumm und schluckte dann gequält. ‚Damit habe ich nicht gerechnet..' Ich nahm sein Gesicht in beide Hände und suchte seinen Blick. Als er mich dann endlich ansah, lächelte ich ihm aufmunternd zu. ‚Ich wollte das so. Du musst dir keine Gedanken darum machen. Und das hier..', murmelte ich und schlang meine Beine wieder um ihn, ‚will ich auch. Also hör auf so zu gucken, als wäre das ein Weltuntergang und mach endlich was, ich halt das bald nicht mehr aus.'

Er lachte jetzt endlich, griff mir an den Po und sagte mit rauer Stimme: ‚Es liegt nicht daran, dass du tatsächlich unschuldig warst, sondern daran, dass du überhaupt nicht so aussiehst.' Ich kicherte. ‚Dann sorg dafür, dass ich meinem Aussehen gerecht werde.'

Er tat wie ihm geheißen, küsste mich gierig und ließ seine Hände unter meinem Kleid verschwinden. ‚Bist du dir sicher?', murmelte er nochmal kurz, während seine Hände nach meinem Slip griffen. ‚Sei still.', fauchte ich ihn gespielt genervt an und stützte mich am Pfosten ab, dass er mir den Slip ausziehen konnte..

Mein Hauptproblem diese Woche war gewesen, dass ich jedes Mal, wenn ich ihn sah, klatschnass wurde. Als würde ein Schalter umgelegt werden. Und so war es jetzt auch. Seine Finger berührten meine Oberschenkel nur, da spürte er es schon. Seine Augen weiteten sich. ‚Das kann jetzt nur ein Witz sein..', flüsterte er mir zu. Ich schüttelte den Kopf und rutschte näher zu ihm.

Mit einer einzigen Bewegung hatte er seine Hose geöffnet und zog mich noch näher. Er küsste mich gierig, hob mich hoch und trug mich zu der Bretterwand des Bootshauses. Ein leises Stöhnen entwich mir, als mein Rücken gegen das kalte Holz stieß. ‚Nimm mich doch endlich.', murmelte ich, während ich seinen Hals küsste und mich an ihm fest zu halten versuchte.

Dann endlich hob er mich höher. Mit einem leisen Stöhnen drang er in mich ein, als er mich am Holz nach unten gleiten ließ. Er war unglaublich hart. Ich dachte zuerst, ich würde zerreißen und atmete ein paar Mal tief durch. Dann, als ich mich beruhigt hatte, drückte ich ihn mit meinen Beinen noch näher an mich und küsste ihn. Wir verharrten kurz in dieser Position, bevor er ihn langsam noch tiefer in mich schob. Ich stöhnte laut. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und ich krallte mich in seine Schultern. Er ließ mich wieder ein Stück tiefer rutschen. Jetzt war er komplett in mir..

Du bist unglaublich.', stöhnte er leise und griff mir mit einer Hand in die Haare und zog meinen Kopf nach hinten. Dann biss er mir in den Hals und stieß fest in mich. Ich krallte mich noch mehr in seine Schultern. Als Antwort zog er meinen Kopf noch weiter hinter und stieß wieder zu.

Bevor ich richtig verstand, was er da tat, fickte er mich schon. Jeder Stoß schien mich noch fester zu treffen. Er stöhnte mir laut ins Ohr, während er seine Hand um meinen Hals legte. Dann drückte er zu. Mein Stöhnen blieb mir im Hals stecken. ‚Du fühlst dich so gut an.', murmelte er. Ich spürte, wie ich enger wurde. ‚Du bist so eng, das tut schon fast weh..' Er grinste mich an, konnte sich aber nicht genug beherrschen und stöhnte wieder. Mein Kopf war wie ausgeschalten..

Plötzlich krallte er seine Finger in meinen Arsch und wurde schneller. ‚Stöhn lauter!', befahl er mir und nahm die Hand von meinem Hals. Ich zitterte schon, und stöhnte bei jedem Stoß laut auf. So meinen Verstand zu verlieren, gefiel mir dann doch..

Er trug mich von der Wand weg, an der wir waren und legte ich auf einen Tisch, der im Raum stand. Dann zog er mich wieder zum Rand, drang in mich ein und legte seine Hand um meinen Hals. ‚Komm für mich.', stöhnte er laut, als er in mich eindrang.. ‚Komm!'

Er fickte mich vielleicht noch eine Minute, als ich schon merkte, wie ich kam. Meine Beine zuckten, und ich bog meinen Rücken durch.

Ich kam diesmal ganz anders, als das letzte Mal. Mir wurde schwarz vor Augen, ich schrie leise auf, und spürte, wie ich zu Zucken begann. Ich spürte jeden Zentimeter seines Glieds, dass er jetzt still hielt und noch tiefer in mich schob. Dann spürte ich es. Er kam auch. Ich fühlte, wie er in mich spritzte, Schub für Schub. Es war mehr als letztes Mal, und als ich das fühlte, kam ich nochmal. Leichter diesmal, aber genug, um es zu fühlen. Als würde ich jeden einzelnen Tropfen aus ihm heraus pressen wollen..

Er keuchte. Dann lockerte sich sein Griff und ich konnte endlich wieder Luft holen. Er zog sein Glied aus mir und stieg zu mir auf den Tisch, um mich zu küssen.

Sowas hab ich noch nie erlebt.', flüsterte er mir ins Ohr. Ein Schauer ging über meinen Rücken..

Selenophile. [Draco Malfoy] GERMANWhere stories live. Discover now