Kapitel 18~Besuch bei den Toten

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Mirijas Sicht

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Mirijas Sicht

Ich war früher als Aragorn wach. ich stand vorsichtig auf und lief zu den Ställen. «na hallo Asfaloth» sagte ich und strich ihm über die Nüstern. «schon so früh auf» sagte jemand hinter mir es war Eomer. «dasselbe könnte ich auch dich fragen.» sagte ich einfach nur. «ein schönes Pferd jedoch keins von Rohan wo hast du es gefunden» fragte Eomer und stellt sich neben mich. «nicht ich habe ihn gefunden sondern er mich. Es ist das Pferd meiner Schwester. sie hat es geschickt um mir zu helfen» sagte ich wahrheitsgemäss. « ein schönes Pferd brauch auch ein schönen Reiter» sagte er. «Eomer hatten wir das nicht schon.... ich bin keine Frau fürs Leben.» sagte ich. «ich darf wohl einer schönen Frau ein Kompliment machen ohne jeglichen Hintergedanken.» sagte er . «man hat immer ein Hintergedanken. man macht nie etwas ohne Absichten.» sagte ich. «was ist deine Absicht in dem du hier stehst und mit mir sprichst?» fragte Eomer. «ich wollte ich sein und deswegen ging ich zu Asfaloth. ich möchte das du mich als freundlich und höflich siehst deswegen habe ich das Gespräch nicht unterbrochen» sagte ich «oh. dann sollte ich wohl wieder gehen» sagte er «Maria?!» hörte ich Aragorn von draussen. ich fing an zu grinsen. Und schüttelte belustig den Kopf als Eomer fragend zu mir sah. «nur weil ich mal früher wach bin. Und Eomer, ich fühle mich äussert geschmeichelt über dein Interesse, jedoch ist die jetzige Zeit äusserst unpassend» sagte ich und lief raus. «was gibts» fragte ich als ich hinter ihm stand. «du wars nicht da....» sagte er ausser Atem. «und was denkst du hätte mir passieren können?» fragte ich mit hoch gezogenen Augenbrauen. «du hättest dir selbst was tun können klangst gestern aber so als wärst du fertig mit der Welt» meint er ich runzelte die Stirn «ich bring mich deswegen doch nicht um. das könnte ich Elladan und Elrohir schon gar nicht antun» sagte ich. «und mir, und Arwen und Elrond und Legolas und Haufen Zwergen und Lindir und» fing Aragorn an doch ich unterbrach ihn verwirrt «was wird das wenn es fertig ist?» «es gibt noch so viele mehr welche dich lieben oder sehr mögen. solche welche in tiefe Trauer fallen würden. du bist nicht nur für die Zwillinge wichtig» sagte er ernst. «Jaja las uns was essen gehen ausserdem möchtest du nochmal versuchen den König zu überzeugen nach Gondor zu gehen.» sagte ich und lief einfach los. Seither verbrachte Aragorn fast Tag und Nacht um zu sehen ob die Leuchtfeuer in der Nähe angehen.

Ich sass wie immer mit Boromir, Merry, Gimli und Legolas in der Thronhalle herum Merry erklärt mir gerade irgendein Hobbit spiel. ich verstehe es nicht ganz, aber es geht um Essen. Da stürmte Aragorn hinein. «die Leuchtfeuer. Die Leuchtfeuer brennen, Gondor ruft um Hilfe» sagte Er aufgeregt. alle Blicke gleiten zum König. «Und Rohan antwortet trommelt alle kampffähigen Männer zusammen und sucht noch mehr» sagte der König zu einer wache. ich sprang erfreut auf. «wurde aber auch Zeit» sagte ich so erntete ich erstaunte Blicke deswegen murmelte ich noch eine Entschuldigung hinterher wir machten uns zum Aufbruch bereit. wir ritten alle gemeinsam los. ich habe mitbekommen das Merry nach dem König nicht mitgehen dürfen sollte so wie Eowyn. aber da die beiden sowieso mitkamen. spielt es nicht sonderlich gross eine Rolle. ich war nur froh, dass der König nicht mich darauf ansprach weil ich ja auch eine Frau bin. jetzt waren wir bei einem Felsvorsprung. man suchte noch immer nach Männer. ich sah hoch zum Himmel. die Sterne leuchten nichtmehr so stark wie früher ich Blickte zum Zelt vom König und sah wie dieser hinaus ging. Adar. Dachte ich nur. und schlich zum Zelt. der König würde mich sicher nicht hineinlassen. ich schlüpfte hinein. «schön dich zu sehen Adar» meinte ich und umarmte ihn stürmisch. er erwidert die Umarmung. «Geht es dir gut?» «jaja alles bestens. wie geht es Arwen und den Zwillingen?» fragte ich. «sie machen sich sorgen. Arwen konnte gerade noch gerade von dem Tod entfliehen ich bin mir sicher du hattes etwas damit zu tun» sagte er «wohlmöglich. du gehst wieder zurück nicht wahr.» sagte ich ein bisschen traurig. auch wenn ich Bruchtal als Gefängnis gesehen habe . ist mit Adar wichtig . «Ja aber ich werde schauen was ich tun kann.» meinte er ich lächelte und Blickte zu Aragorn welcher noch nimmer auf das Schwert vor ihm starrt «Jetzt nimm es schon.» meinte ich ungeduldig. nun blickt Aragorn zu mir. «Es gehört dir. niemand anders ist dazu fähig dieses Schwert zu schwingen also gehen wir jetzt endlich.» fügte ich noch hinzu. Und endlich ergriff er es. «und was, wenn sie nicht auf mich hören» fragte Aragorn Adar. «Dan töten dich tote. also gehen wir» sagte ich . ich freue mich gewaltig auf die Geister. ich meine es sind Geister. schon Tote. unglaublich. Und sie sind nicht so schräg wie die Ring Geister zwar auch schräg aber anders schräg. «Du kommst sicherlich nicht mit.» sagte Aragorn und war wohl ein bisschen verblüfft das ich weiss, was er meint. «Jaja. Viel zu gefährlich. dir könnte was passieren bli bla blub. wir gehen jetzt. « sagte ich. und Adar sah mich schmunzelnd an. Aragorn sah mich nur verwirrt an « Hast du vergessen Aragorn. alles übernatürlich. alles Ungewöhnliche findet sie toll» sagte Adar umarmte mich nochmal nickte Aragorn zu und verschwand. Auch Aragorn lief aus dem Zelt ich folgte ihm. er lief zu Brego einem Pferd und nahm ihn mit. ich folgte ihm wieder und Asfaloth welcher zu mir trabte. «wohin des Weges Junge» fragte Gimli. «Du bleibst hier» sagte Aragorn. «Das denkst du nicht wirklich oder» fragte Legolas mit einem Pferd an der Leine «ich nehme an es geht in den Berg hinein?» fragte Boromir welcher hinter uns auf einem Pferd angeritten kam. ich lachte kurz auf und stieg schliesslich auf Asfaloth. Aragorn schüttelte nur den Kopf stieg ebenso auf und ritt los, wir alle hinterher

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWhere stories live. Discover now