Kapitel 24~Krönung

398 16 2
                                    

Mirijas Sicht:

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Mirijas Sicht:

Ich lief nervös auf und ab. Aragorn sah mir dabei zu. «jetzt beruhig dich doch. es wird alles gut gehen» sagt er und stand in Mitte des Raumes um mich zu beruhigen ich war in meinem Zimmer in eine wunderschönem weissen Kleid. als Elbin. meine Haare warn offen und von einzelnen Zöpfen durchzogen nur die vordersten strängen sind nach hinten geflochten und mit dem Stern von den Zwillingen fest gemacht. die Kette von ihnen ruhte um meinen Hals das Band der Kette lief schön unter dem strahlenden Mond hindurch. «Du kannst leicht reden du wirst nur gekrönt. jeder liebt dich und wartet freudig auf dein Antritt auf den Thron. Ich offenbare allen mein grösstes Geheimnis. ich offenbare allen das ich sie die ganze Zeit über belogen habe. sie werden mich alle hassen Legolas wird mich hassen» murmelte ich dann gegen Ende. «Du machst dir viel Gedanken um Legolas» sagte er und sah hu mir. «Natürlich wieso sollte ich auch nicht» sagte ich und blickte ihm in die Augen da zog er hörbar die Luft ein «Was ist . hast du schmerzen» sagte ich alarmierend und trat auf ihn zu. wusste ich doch das er sich noch immer nicht ganz von den Troll hieben erholt hat. «Nein mir geht es gut. aber deine Augen. sie haben gefunkelt. gefunkelt wie es nur Sterne tun als du über Legolas sprachst» sagte Aragorn. «Er ist deine wahre Liebe» meinte er dan. ich seufzte. ich liebe ihn das war mir frühe klar. aber als ich mir eingestand das ich ihn so sehr liebe das es schmerzt und ich nur das Beste für ihn wollte. Konnte ich kaum aufhören an ihn zu denken. Also hätte es mir klar sein sollen das er meine wahre Liebe ist. ich habe mich ihm verpflichtet so wie Elladan und Elrohir sich mir verpflichtet haben. «Dann wird es wohl so sein.» sagte ich und verwandelte mich in einen Menschen. «Ich sollte jetzt gehen und mich unter die Menge mischen.» sagte ich raffte mein Kleid da es mir nun zu lang war und lief an Aragorn vorbei. er wird gekrönt und wir mich dann zu sich bitten. Es wird eine Überraschung werden ausser natürlich für Boromir, Gimli und Gandalf. Boromir habe ich es erzählt. Aragorn, Gimli und Gandalf musste natürlich eingeweiht werden da er die Krönung vollzog. ich huschte aus dem Palast und stellte mich zu Boromir. Er stand sehr weit vorne. ich sah die vier Hobbits in einer Gruppe. Gimli stand bei seinem Vater welcher selbstverständlich mit bei Thorin stand. wo Legolas war konnte ich nichts sagen von hier konnte ich ihn nicht Erblicken. «Schönens Kleid» sagte Boromir zu mir. ich lächelte ihn dankend an. «Wohl wahr seit ihr die schönste Frau hier in Gondor» sagte Eomer welcher sich wohl ein Weg durch das Getümmel zu mir gebahnt hat. «Danke schön» sagte ich und trat ein Schritt näher an Boromir. schon seit einiger Zeit sah Eomer mich so komisch an. so besitzergreifend. so lustvoll. mir war es nicht geheuer und meist ging ich ihm aus dem weg. Er wollte gerade noch was sagte unterbrach sich jedoch selbst da Aragorn hinaus in freie trat. man konnte ihn gut sehen er stand auf der Treppe neben ihm Gandalf.

Aragorn kniete sich nieder. Gandalf drehte sich im nahm die Flügelkrone von einem Sockel hinunter und hob sie oberhalb Aragorn in die Höhe. schliesslich setze sie Aragorn auf das Haupt. « Nun kommen die Tage des Königs. Mögen sie glückselig sein.» sagte Gandalf und trat zur Seite damit sich Aragorn erheben kann. Wir alle applaudierten und jubelten bis Aragorn beschwichtig die Hand hob «Dieser Tag gehört nicht einem einzigen Manne, sondern uns allen. Lasst uns zusammen diese Welt wieder aufbauen, damit wir sie uns teilen können in Zeiten des Friedens.» sagte Aragorn und wieder applaudierten wir. «Doch möchte ich noch eins verkünden und jemand besonderes um ein grossen Gefallen bitten.» sagte er und übertönte den Applaus . mein herz hämmerte wie verrückt. «Maria kommst du bitte zu mir.» sagte er und streckte mir eine Hand entgegen. Ich lief auf ihn zu und nahm seine Hand und lies mich die Treppe hochziehen ich hörte ein Raunen durch die Menge gehen. «Sie war stehts eine treue Begleiterin. eine gute Freundin, eine Schwester seit klein auf. Sie gab mir stehts immer den besten Rat. und um genau dies möchte ich dich bitten um dein Rat. Um dein Rat damit wir in Frieden leben können. Deswegen möchte ich das du meine Königin wirst. Um ihren Rates willen. Sie wird lieben und leben können wie es ihr Schicksal hervor sieht. Jedoch möchte ich meine Schwester an meiner Seite nicht missen.» sagte Aragorn mit erhobener Stimme. wieder ging ein Raunen durch die Menge. «Ich weiss dies mag nicht der Norm entsprechen. solch eine freie Königin an der Seite eines Königs zu sein. Doch ich möchte stets nur das Beste für unser Land und unser Volk und ich weiss das dies nur mit ihrer Hilfe gelangen wird. Also Maria nimmst du mein Angebot an und wirst eine freie Königin» fragte Aragorn und blickte zu mir so wie jeder andere. Ich umklammerte krampfhaft meine Hände da diese anfing zu zittern. «Nun» fing ich na doch meine Stimme brach ab. Ich blickte zu Aragorn der sah mich aufmunternd an dann lies ich den Blick schweifen und empfing auch Boromirs aufmunternden Blick. ich atmete tief ein und erhob erneut meine Stimme nun etwas deutlicher . Boromir hat mich schon nicht gehasst und Frodo und Sam scheinen mich auch nicht zu hassen welche es schliesslich wissen. «Nun. Mir wäre es eine ehre Königin dieses wundervollem Land und diesem mutigem und starkem Volk zu sein. Jedoch bevor dies geschieht möchte ich mich vorstellen. mein wahres ich.» sagte ich und schloss kurz die Augen um mich zu Sammeln. «Einige sind mir schon begegnet Maria aus Bree... doch dies entspricht nicht der Wahrheit. dies ist nur ein Schutz eine Verheimlichung meinerseits und meines wahren Ichs.» ich verwandelte mich. und wieder ging ein Raunen ging durch die Reihen. «Die ist meine wahre Gestalt» sagte ich und blickte durch die Menge viele erschrockenen Gesichter blickten mit entgegen. «Einige kennen mich. aus Erzählungen und Geschichten. mit weinigen von euch habe ich schon Seite an Seite gekämpft. nun die meisten unter euch kennen mich unter dem Namen Mondelbin. jedoch ist auch dies nicht mein Wahrer Name.» nochmal atmete ich tief ein. «Mein Name ist Mirija. Ich bin die zieh Tochter von Herrn Elrond aus Bruchtal. Ich wuchs in Bruchtal auf. Elrond als Mein Vater seine Kinder als meine Geschwister und zu meinen Brüdern gehörte auch Aragorn. Ich fühle mich dem Nachthimmel verbunden. erfahre Geschehnisse und Geschichten von den Sternen und lasse mich vom Mond leiten. Alle welche mich als Maria kennen gelernt haben kennen nun im Grunde mich. Mirija schon. ich bin nicht anders nur einem anderen Namen und Gestalt habe ich. Ich weiss das ist ein Schock für viele von euch und deswegen möchte ich das ihr entscheidet. könnt ihm mir gegen über so viel vertrauen aufbringen das ihr mich als Königin akzeptierte» sagte ich dann und schwieg. auch in der Menge herrschte ein schweigen. da johlte Boromir auf und kurz darauf fiel die ganze Menge mit in das Gejohle ein. und auf einmal fielen sie alle in ein und selben ruf. «Königin Mirija, Königin Mirija» ich war den Tränen gerührt . «Nun so sei es» donnerte Gandalfs Stimme über die Menge und diese verstummte. ich blickte zu Gandalf. In seine Augen spielt sich auch eine gewiss Überraschung aber man erkannte deutlich das er jetzt Klarheit hatte über ein Rätsel welches ihn schon Jahre verfolgte seit er mich in der Goblin Höhle bei den Zwergen sah. Ich kniete mich nun auch nieder auch er legte mir nun eine Krone auf den Kopf. viel kleiner und filigraner als die von Aragorn aber das war mir nur recht. als ich mich erhob fing die Menge erneut zu applaudieren. Aragorn bot mir sein Arm an und ich hackte mich bei ihm unter. und so schritten wir die Treppe runter da vielen auf einmal Blütenblätter auf uns alle herab. als wir an Boromir und Eomer vor bei schritten verbeugten sich diese. Boromir mit einem grinsen und Eomer sichtlich verwirrt auch Faramir und Eowyn hinter den beiden verneigten sich. Aragorn zog mit zielstrebig durch die Menge. wo möchte er nur hin.

Bis ich hochgewachsene und schöne Gestalten sehe. Elben. Aragorn trat auf Haldir zu. «mein Freund» sagte Aragorn und legte Haldir eine Hand auf die Schulter. Auch Haldir hob seine Hand doch in seiner Hand war noch eine weitere umklammert. und die Gestalt zu dessen die Hand gehört kam hervor.

« Arwen» sagte ich erfreut und ohne jeglichen Anstand und mögliche Verhaltensregel zu beachten oder auch nur in Betracht zu ziehen das es diese gibt fiel ich meiner grossen Schwester um den Hals «ich wusste schon immer das ich dir zu langweilig war.» sagte diese und ich lachte auf. und das Gejubel welches noch immer stattfand verstummte und lauste einen Augenblick meiner Stimme. die verunsicherte mich nochmal und ich drückte mich and Aragorn welcher mein Arm wieder einhackte und weiterschritt ich suchte....ich wünschte ich suchte nach Adar. oder Elladan und Elrohir jedoch suchte ich nach Legolas ich fand ihn jedoch nicht ich entdeckte nur ein umgefallenes Banner. beachtete dieses jedoch nicht weiter. Aragorn schritt mit mir weiter und wir bleiben kurz vor den Hobbits stehen. diese verbeugen sich alle synchron. sie waren unsicher das sah man. «Nein ihr verbeugt euch von niemandem « sagte Aragorn und ging selbst vor ihnen auf die Knie ich zögerte keinen Augenblick und tat es ihm nach. so wie auch der ganze Rest welcher überall auf der Plattform waren. Nun waren sie noch unsicherer. aber das mussten sie nicht sein. sie alle vier sind wahre Helden. 

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWhere stories live. Discover now